DIE KABBALA HOLLYWOODS
„Die Person Elizabeth Taylor steht
für das Mysterium Film schlechthin“
Erstellt 3.4.2011
Am Mittwoch, 23.3.2011, starb die Hollywood-Diva Elizabeth Taylor im Alter von 79 Jahren. Am Donnerstag, 31.2.2011, erschien in der „Weltwoche“ Nr. 13 auf Seite 51 unter dem Titel „Brandung Liz“ ein Nekrolog von Daniele Muscionico. Dieser enthielt die nachfolgend zitierte Sequenz, die mich sofort in den tiefsten Tiefen meines Denkens berührte:
„Die Person Elizabeth Taylor steht für das Mysterium Film schlechthin. Die Taylor verstehen hiesse der Kabbala Hollywoods auf die Schliche zu kommen. Und wer will das schon. Geheimnislehre? Geheimnisleere? Dreams are made of this.“
Der Kernsatz lautet, dass man der Kabbala Hollywoods auf die Schliche kommen muss, um die „Taylor“ zu verstehen. Zunächst erklärt uns Wikipedia, dass „Hollywood“ soviel wie „Stechpalmenwald“ bedeutet. Klickt man aber links die Sprachspalte bei עברית = YBRJTh = Hebräisch an, so kommt für „Hollywood“ der hebräische Begriff הוליווד = HWLJWWD zum Vorschein. Mit „Stechpalme“ oder „Wald“ hat das nicht das Geringste zu tun, es lässt sich überhaupt keine sinnvolle hebräische Sequenz daraus ableiten. Damit kommt die Kabbala zum Zuge. Ich greife sofort zum geheimsten kabbalistischen Permutationsverfahren mit der Bezeichnung „Achas beta“, geschrieben AChS BTY, aus der bereits die Technik hervorgeht: Einem vorgegebenen Konsonanten entsprechend zwei andere Buchstaben, aus denen zusammen mit den anderen Buchstaben sinnvolle hebräische Wörter zu bilden sind – die bekanntlich nur aus Konsonanten bestehen. Hier nun die entsprechende Tabelle für die sieben Konsonanten HWLJWWD:
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | |
1 | H | W | L | J | W | W | D |
2 | L | M | H | G | M | M | K |
3 | Q | R | Q | P | R | R | Ts |
4 | Q | M | Q | P | M | R | Ts |
In der Zeile 1 findet sich der hebräische Name HWLJWWD für „Hollywood“. In Zeile 2 und 3 sind die betreffenden Konsonanten eingetragen, die dem Buchstaben in Zeile 1 schematisch zugeordnet sind. Zeile 4 zeigt die aus Zeile 2 und 3 ausgewählten Konsonanten, die hier drei hebräische Wörter ergeben:
- QM „kam“ [Gesenius 712] bedeutet „Widersacher“
- QP „kof“ [Gesenius 719/709] bedeutet „Affe“
- MRTs ist ein bibelhebräisches Wurzelverb mit den Bedeutungen „unheilbar, schlimm sein, von einem Unglück; eine vernichtende (Schlinge); verhöhnt, gekränkt werden; krank machen, kränken“ [Gesenius 463].
In diesem Sinne kann „die Kabbala Hollywoods“ enträtselt werden mit: „den Widersacher, den Affen, krank machen“. Welche Krankheit damit vor allem gemeint ist, wird sich noch zeigen.
Nun wollen wir die „Taylor“ richtig „verstehen“, um dieser Deutung Hollywoods in ihrer konkreten Zuordnung auf die Schliche zu kommen. Die Hebräisierung von „Taylor“ erfolgt über die Fraktionierung Ta-yl-or fast buchstäblich mit ThA-YL-AWR und ergibt folgende Übersetzungen: ThA bedeutet „Zelle“, YL bedeutet „Höhe“ und „AWR“ bedeutet „Licht“. Wie die nachfolgende Zusammenstellung zeigt, kommen hinter der Kabbala der „Taylor“ und der Kabbala von „Hollywood“ die Trinität der drei menschlichen Wesenheiten „Nährboden“, „Lebenskraft“ und „Bewusstsein“ zum Vorschein:
Japan ab 11.3.2011 |
Tsunami, Todesbrandungen |
AKW- Katastrophe |
Gewaltiges Erdbeben |
|
Die drei Wesenheiten |
Nährboden, tierische Seele |
Lebenskraft, Triebseele |
Bewusstsein, Geistseele |
|
Taylor + 23.3.2011 |
ThA Zelle |
YL Höhe |
AWR Licht |
(7) 708 Chrysantheme |
Hollywood HWLJWWD |
QM Widersacher |
QP Affe |
MRTs krank machen |
(7) 650 jem. Schande antun |
Ich habe dann zu oberst noch die drei katastrophalen Ereignisse in Japan eingetragen und zugeordnet, die am 11.3.2011 ihren unerwarteten Anfang nahmen. Elizabeth Taylor starb exakt 12 Tage später – eine Kreiszahl. Sie starb im Alter von 79 Jahren, zum Wert 79 existiert das bibelhebräische Wurzelverb YWG mit der Bedeutung „einen Kreis ziehen“. Der Lebenskreis der Liz Taylor wurde geschlossen, vermutlich genau so planmässig wie alles andere. Denn der hebräisierte Name „Taylor“ ergibt die Wertsumme 708 und zu diesem Wert existiert auch der hebräische Begriff ChRTsJTh für „Chrysantheme“, das Wahrzeichen Japans und des japanischen Kaiserthrons. Zufall?
Der weibliche Vorname „Elizabeth“ wird aggregiert in E-liz-ab-eth, woraus sich buchstäblich die hebräischen Wörter A-LYZ-YB-YTh mit der Wertsumme 650 ergeben und folgenden Bedeutungen:
- A = hebräisches Präformativ 1. Person singular: „mein, ich“.
- LYZ = Wurzelverb „eine fremde Sprache reden; üble Nachrede führen; unverständlich, barbarisch reden“ [Gesenius 388].
- YB = „Dickicht; Dichtigkeit; Wolke“ [Gesenius 555].
- YTh = „Zeit, psychologisch gefüllte“
Für „Elizabeth“ ergibt sich so die Bedeutung „Ich rede eine fremde Sprache im Dickicht der psychologisch gefüllten Zeit“. Interessant ist auch die Wertsumme 650, denn diese entspricht dem Wert der Kabbala von „Hollywood“. Doch zum Wert 650 existiert auch das hebräische Verb KLM für „jemandem Schande antun“. Damit sind doch sicher nicht nur die Männer gemeint, mit denen die schöne Liz nacheinander acht Ehen geführt hat. Diese wurden alle geschieden, ausgenommen die dritte, die mit dem Tod des Ehepartners endete.
Mit dieser zunächst seltsamen Bedeutung von „Elizabeth“ gelangen wir nun zum „Mysterium Film“, ein Geheimnis, für das die Person „Elizabeth Taylor“ schlechthin steht. Die hebräische Übersetzung von „Mysterium Film“ lautet MSTWRJN SRT „mistorin-seret“, wobei SRT nicht nur „Film“ bedeutet, sondern aus Sicht des babylonischen Talmuds auch „Krebs“ [Dalman 301], womit aufgedeckt wird, was bei der Kabbala von „Hollywood“ unter „krank machen“ oder „unheilbar schlimm sein“ zu verstehen ist. Modernhebräisch wird „Krebs“ in beiderlei Bedeutung (Zoologisch, Medizin) SRTN geschrieben und „sártan“ ausgesprochen.
In der nachfolgenden Tabelle werden alle bisherigen Erkenntnisse zusammengefasst:
Silber | Gold | Eisen | Kupfer | Tsunami | Kernschmelze | Erdbeben | Japan | ||
Lym- phe |
Knochen- mark |
Galle | Blut | Nähr- boden |
Lebens- kraft |
Bewusst- sein |
Drei Wesen- heiten |
||
Mission des Namenträgers | Rahmen für die Mission | ||||||||
Elizabeth | Taylor | ||||||||
Ich | spreche fremde Sprache |
Dik- kicht |
Zeit | Zelle | Höhe | Licht | |||
A | LYZ | YB | YTh | (8) | ThA | YL | AWR | (7) | (15) |
1 | 107 | 72 | 470 | 650 | 401 | 100 | 207 | 708 | 1358 |
Mysterium Film MSTWRJN SRT Gematria: SRT = "Krebs" |
Hollywood HWLJWWD Kabbala: Achas Beta |
||||||||
MSTWRJN | SRT | (10) | QM | QP | MRTs | (7) | (17) | ||
Mysterium | Film | Wider- stand |
Affe | krank machen |
|||||
375 | 269 | 644 | 140 | 180 | 330 | 650 | 1439 | ||
(18) | (14) | (32) | |||||||
483 | 811 | 1294 | 541 | 280 | 537 | 1358 | 2652 |
GEMATRIA von oben nach unten: 650 = KLM "jemandem Schande antun". 708 = ChRTsJTh "Chrysantheme" (Japan). 1358 = YD AChRJTh JJMJM "bis in alle Ewigkeit" oder "bis zum Ende der Tage" (= Jüngstes Gericht).
644 = DMM "vernichtet, vertilgt werden (von Personen)". 650 = siehe oben "Elizabeth". 1439 = 228. Primzahl = HChTA HQDMWN "Sündenfall; Erbsünde"; ChRK "brennen, sengen"; YGL MSKH "gegossenes Kalb".
32 = die 32 Wege der Kabbal (im bösen Sinne). 483 = DJNA JThB aramäisch Dn 7,10: "Der Gerichtshof tagt"; MZLWTh "die Tierkreisbilder". 811 = ThShWQH "Trieb"; MShKNThA aramäisch für "Hypothek". 1294 = 2 x 647 = ZMM "sinnen, denken (etwas mit Überlegung tun; in üblem Sinne; Böses planen); Plan, Anschlag". 541 = JShRAL "alle Nicht-Juden". 280 = YJR "Glut, Zornesglut, Leidenschaft; junger Wildesel". 537 = ChWT HShDRH "Rückenmark". 1358 = siehe oben. 2652 = 12 x 221, das heisst: 12 = Kreiszahl, hier: der Teufelskreis; 221 = QNWNJH "kenunja" "Geheime Verschwörung".
Zum Schluss heisst es in der eingangs zitierten Sequenz von Frau Daniele Muscionico: "Geheimnislehre? Geheimnisleere? Dreams are made of this." Die beiden Fragezeichen können positiv beantwortet werden: Mit der Geheimlehre der Kabbala konnten hier die Geheimnisse ausgeleert werden, so dass sie damit unwirksam werden. Und was die Behauptung anbetrifft, Träume seien aus Geheimnissen gemacht, so ist ihr recht zu geben: Das hebräische Wort für "Träume" ist ChLWMWTh mit dem Wert 490. Zum Wert 490 existiert auch der hebräische Begriff PJRWTKNJQH für "Feuerwerkskunst". Das ist eine Metapher für die Kunst, mit vergifteter Nahrung wie Weizen, Kochsalz, Milch und Sauerteig die Galle zu aktivieren und so im Blutkreislauf leuchtende Explosionen zu erzeugen.