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Jagd auf das Gottesteilchen „Higgs-Boson“


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Erstellt: 13.06.2009 • Stand: 13.06.2009 • Autor: Dirk Schröder

Jagd auf das Gottesteilchen „Higgs-Boson“

Eine der spektakulärsten Entdeckungen seit Jahrzehnten
 
Ausgangslage: Genf von den USA bedroht
 
Beim Aufräumen fand ich heute einen Artikel aus der Gratis-Zeitung „20 minuten“ vom 15.4.2009 wieder: „Jagd auf Gottesteilchen: Genf von den USA bedroht“. Einleitend hiess es: „Die Panne am Cern in Genf könnte die Europäer eine der spektakulärsten Entdeckungen seit Jahrzehnten kosten. Die Gefahr besteht, dass das Gottesteilchen zuerst in den USA entdeckt wird.“ Unter dem Titel „Das letzte Puzzlestück“ hiess es hierzu in einem Kasten: „Das Higgs-Boson – auch Gottesteilchen genannt – ist das letzte fehlende Teilchen im Puzzle der modernen Physik. Es erklärt, warum die Bestandteile des Universums überhaupt eine Masse haben. Das so genannte Standardmodell – die führende Theorie der Teilchenphysik – sagt die Existenz dieses Higgs-Teilchens voraus. Experimentell nachgewiesen werden konnte es bisher aber nicht, obwohl seit 30 Jahren danach gesucht wird.“
 
 
WISSENSCHAFT
 
Die Physiker sind für die Suche gar nicht zuständig
 
Der sinnlose und höchst kostspielige „Wettlauf“ zwischen dem CERN in Genf mit seinem LHC und der US-Konkurrenz am Fermilab bei Chicago mit dem Teilchenbeschleuniger namens Tevatron soll hier nun radikal beendet werden. Denn die Physiker, die diese Experimente zulasten der steuerzahlenden Bevölkerung erfinden, initiieren und durchführen, sind für das Thema „Gottesteilchen“ überhaupt nicht zuständig. Sie sind infolge ihrer rein materiellen Ausrichtung nicht in der Lage, die wirkliche Lösung zu finden. Sie erweisen sich somit als völlig unwissenschaftliche Verhinderer und somit als hoch bezahlte Bewacher des ganz zentralen Tabus – dem Weg zu Gott, der Wiederherstellung der Verbindung zu ihm.
 
Bereits am 24.7.2008 mit Korrektur vom 25.9.2008 hatte ich zum LHC (Large Hadron Collider) am CERN in Genf einen Beitrag „Suchen, was es gar nicht gibt“ im BLOG in der vorliegenden Rubrik „Wissenschaft“ veröffentlicht, in dem das Wort „Higgs“ hebräisch erklärt wurde mit der Bedeutung „lebendiges Gas“. Sie finden diesen Beitrag, wenn Sie bis dahin scrollen, und er sollte möglichst gelesen worden sein, bevor Sie hier fortfahren. Er war ein guter Anfang, erweist sich nun aber als noch nicht ganz zu Ende gedacht.
 
 
Noch einmal ganz von vorne anfangen: „Schem ha-mephorasch“
 
Um das als „Gottesteilchen“ bezeichnete „Higgs-Boson“ vollständig zu enträtseln, muss man noch einmal ganz von vorne anfangen, allerdings nicht bei Adam und Eva. Es geht zunächst auf den hebräischen Begriff „Schém ha-meforasch“ aus der jüdischen Mystik zurück, zu dem es mehrere „Übersetzungen“ gibt wie „der grosse Gottes-Name“ oder „der geteilte Name“. Einzig richtig ist aber nur meine Übersetzung mit „der deutlich bestimmte Gottesname“, also dessen wissenschaftliche Präzisierung und jederzeitige Nachvollziehbarkeit.
 
 
Der Begründer des Chassidismus: „Baal Schem Tov“
 
Der legendäre Rabbi Israel ben Elieser (1700-1760) ist der Begründer des Chassidismus, eine seinerzeit und noch bis heute die gesamte jüdische Welt aufwühlende religiöse Bewegung. Diesem Rabbi wurde der Ehrentitel „Báál Schém Tov“ – Abbreviatur „Bescht“ – verliehen, was „Meister des guten Namens“ bedeutet. Das betrifft den wahren Gott und den, der ihn in seinem wirklichen Wesen identifizieren kann. Doch weder Rabbi Israel ben Elieser, der „Bescht“, noch seine chassidischen Nachfolger und andere, die sich „Baal Schem“ nannten, haben bis heute die wahre Identität des „guten Namens“ enträtseln können. Damit aber ist auch nicht, wie dies bisher allgemein angenommen wurde, ein bestimmter mystischer Gottesname gemeint, sondern eine streng wissenschaftlich definierbar natürliche Grösse, die dem „Gottesteilchen“, also dem „Higgs-Boson“, entspricht.
 
 
Die Lokalisierung des wahren Gottes: „Higgs Boson“
 
Dieses „Gottesteilchen“, nach dem die moderne Physik seit 30 Jahren vergeblich gesucht hat, verbirgt sich im Namen „Higgs Boson“, wenn man diesen hebräisiert: „Higgs“ ergibt dann, wie bereits beschrieben, die hebräische Sequenz ChJ-GZ mit der Bedeutung „das lebendige Gas“, und „Boson ergibt, und das ist nun neu und zum Ergebnis führend, die Sequenz B-AWZWN mit der Bedeutung „im Ozon“. Damit kann der wahre Gott zunächst einwandfrei lokalisiert werden, denn es ist „das lebendige Gas im Ozon“.
  
Das Gottesteilchen wird aufgedeckt: „Das freie Radikal O1“
 
Das „Ozon“ ist ein aus drei Sauerstoffatomen bestehendes Molekül. Es wird auch als „aktiver Sauerstoff“ oder „Trisauerstoff“ bezeichnet, ist gasförmig und ist mit den folgenden Sicherheitshinweisen gekennzeichnet: „Brandfördernd“; „Sehr giftig“; „Ätzend“ (Wikipedia). Das ist zwar alles wissenschaftlich festgelegt, jedoch grundfalsch, denn „die Menge macht das Gift“ (Paracelsus). Richtig ist, dass das Ozon die Summenformel O3 hat. Doch ist dies nicht ein Molekül, das aus drei Sauerstoffatomen besteht, sondern es ist die Verbindung von einem Molekül O2 als Trägerstoff, das als Wirkstoff ein freies Radikal O1 aufweist. Dieses freie Radikal O1 aber ist das gesuchte „Gottesteilchen“. Es ist die Quelle allen Lebens und aller Materie auf der Erde und aus ihm heraus erneuert sich die Erde Tag für Tag. Es wird von der Wissenschaft genauso bekämpft und verteufelt wie das „Wasserstoffperoxid“ H2O2, das aus dem Trägerstoff „reines Wasser“ H2O und dem Wirkstoff „freies Radikal“ O1 besteht. Es bildet sich bei der Einatmung in der von Katalase unverseuchten Lunge und ermöglicht die natürliche aerobe Verdauung und den natürlichen aeroben Lebensprozess durch Oxidation (= Verbrennung). Seit 6000 Jahren wird die Menschheit an dieser natürlichen und gesunden Lebensweise durch kulturelle Mittel gehindert, damit sie durch dauerhaft anaerobes Leben mittels Gärung (= Vergasung) von den verborgenen Herren der Welt (Chaldäer) für eine gnadenlose Sklavenarbeit eingesetzt und ausgebeutet werden kann.
 
 
 KABBALA
 
(1) Kabbalistische Analyse zum „Schem ha-mephorasch“
 
Der hebräische Name „Schem ha-mephorasch“ (deutsch: „der deutlich bestimmte Gottes-Name“) wird (von mir transkribiert) ShM HMPWRSh geschrieben. Die 8 Konsonanten haben die Wertsumme 971 und den Sofitwert 1531. Gematria:
 
971 = ThWTsAWTh ChJJM „Quelle des Lebens“ (Spr 4,23); BYJTTh-YNShJN „Strafstoss“; SYRH BTsLWChJTh-MJM „Sturm im Wasserglas“; RQMH ChBWRJTh „Bindegewebe“. Meine Deutung: Das „freie Radikal“ ist die „Quelle des Lebens“, doch durch einen „Strafstoss“ (Galle) kommt es zu einem „Sturm im Wasserglas“ (Matrix der Seele) und in der Folge zu einer Übersäuerung im „Bindegewebe“.
 
1531 = KRJThTh RASh „Enthauptung“; JWM HKPRJM „der Grosse Versöhnungstag“ (Jom Kippur). Meine Deutung: Entweder lebt man anaerob und überlagert damit die natürliche Funktion der fünf externen Sinnesorgane, also Schmecken, Riechen, Sehen, Hören, Fühlen durch „Enthauptung“ (Roboterisierung des Geistes) oder es kommt zur aeroben Symbiose von Seele und Geist, was dem heiligsten Fest des Judentums, „Jom Kippur“, entspricht.
  
(2) Kabbalistische Analyse zum „Baal Schem Tov“
 
Der hebräische Titel „Baal Schem Tov“ (Meister des guten Namens), der erst mit dem Chassidismus aufkam, wird BYL ShM TWB geschrieben. Die 8 Konsonanten haben die Wertsumme 459 und den Sofitwert 1019. Gematria:
 
459 = DCh“A = DJNJ ChWDSh ALWL „die Gesetze zu Beginn des jüdischen Monats Alul“. BARTs-YWTs „im Lande Oz“ (Hi 1,1). Meine Deutung: Der 1. Alul ist im jüdischen Festtagskalender der „Jahresbeginn der Verzehntung des Viehs“. Damit ist die Besteuerung und – was identisch ist – Versklavung der dummen Nichtjuden gemeint. Wer dagegen „im Lande Oz“ lebt wie Hiob, stirbt am Ende, trotz aller Anfechtungen des Lebens, genau so wie Hiob „alt und lebenssatt“ (Hi 42,17). 
 
1019 = HThChRWTh „Wettbewerb“; BShPRPRA JQWM aramäisch in Dn 6.20 „mit dem Frührot“. Meine Deutung: Hier wird die vitale, existentielle Alternative aufgezeigt: Entweder die unaufhörlich-lineare Verausgabung infolge Unverständnis durch den höchst schädlichen Wettbewerb bis an das Lebensende, was den breiten Trampelpfad der Massen darstellt, oder aber, infolge des Verständnisses zum Tageskreis der Sonne, den Beginn eines jeden Tages mit dem „Silberstreifen am Horizont“, der den Zeitraum der „Morgenröte“ anzeigt, in dem der kosmische Impuls zur Erweckung des Lebens empfangen werden kann.
  
(3) Kabbalistische Analyse zum „Higgs Boson“
 
Der Name „Higgs Boson“ wird hebräisiert mit ChJ-GS B-AWZWN und bedeutet „das lebendige Gas im Ozon“. Die 10 Konsonanten haben die Wertsumme 100 und den Sofitwert 750. Gematria:
 
100 = LB CHKM „ein weises Herz“; HMLKH „das Königreich“. Meine Deutung: Wer ein wirklich weises Herz erlangt hat, hat das Paradies auf Erde erreicht. Doch ein „weises Herz“ kann nicht dauerhaft existieren, wenn ihm nicht ein anschauliches Denken, ein entspannter Geist, zur Seite steht.
 
750 = ShYShYJ „Ergötzen, Vergnügen“; MGAWN „von der Herrlichkeit“; QRNTh „Strahlen“; ThShKL „deine Einsicht, dein Verstand“; RJBWNW ShL YWLM „Herr der Welt“. Meine Deutung: In Ps 119,24.77.92.143.174 ist „von dem Gesetze als dem Ergötzen der Frommen“ die Rede [Gesenius 856], also von der Herrlichkeit der Strahlen des Vormittags, durch die deine Einsicht die Verbindung herstellt zum Herrn der Welt.
  
(4) Kabbalistische Analyse zum „Freien Radikal“
 
Der Singular-Begriff „Freies Radikal“, bei dem es sich um das „Gottesteilchen“ handelt, wird auf Hebräisch QJTsWNJ ChWPShJ geschrieben. Die 11 Konsonanten haben die Wertsumme 670. Gematria:
 
670 = BAWR AMJThJ „im wahren Licht“; BRJAWTh MAWD „die Gesundheit der Kraft“; DRK HAMTh „der Weg der Wahrheit“; MHNShMH HTHWRH „von der Geistseele, der reinen“; YJR HShKJNH „der Ort der Schechina“; YL AWR HMShJCh „das Überlicht des Messias“. Meine Deutung: Im wahren Licht des göttlichen freien Radikals O1 entstehen die Gesundheit der Kraft und der Weg der Wahrheit von der reinen Geistseele, dem Ort von Gottes Einwohnung im Menschen („Schechina“), die das Überlicht (= Heiliger Geist) des Messias verkörpert.
  
(5) Kabbalistische Analyse zur Zusammenfassung
 
Die hebräischen Begriffe der vier kabbalistisch analysierten Aggregate ergeben zusammen 37 Konsonanten, die Wertsumme 2200 und den Sofitwert 3970. Gematria:
 
37 = JChJDH „Einheit; einzig; Seele, Leben“; GDL „gross werden, wachsen; wachsend; Grösse“; HBL „Hauch, Windhauch, ein Nichts“; HKBWD „die Herrlichkeit, Pracht; Bezeichnung für die Seele“. Meine Deutung: Das „Gottesteilchen“, das freie Radikal O1, bildet in der Gesamtheit seiner Namen eine Einheit, die einzig ist und die Seele, das Leben bewirkt, das wächst und gross wird; es erneuert mit jedem Atemzug die göttliche Herrlichkeit im aerob lebenden Menschen.
 
220-0 = HTWR „die Reihe“; HGZRH „der abgesperrte Raum“ (Ez 41,12-15); BChJR „ausgewählt; beste(r)“; THWR „rein“; A“R = AHBH RBH „grosse Liebe“; MMYJNJ (Jer 12,3) „aus den Quellen (der Erlösung)“; ChZRH „Umkehr“; aramäisch GDBRJA „Schatzmeister“ (Dn 3,2); KR „Leibtrabant“. Meine Deutung: Die ganze Reihe der vier analysierten Begriffe zum Thema „Gottesteilchen“ ist ein „abgesperrter Raum“, das heisst ein streng tabuisierter Bereich, wo sich aufgrund meiner Aufdeckungen die bisher verborgene „beste, reine grosse Liebe“ finden lässt aus den Quellen der Erlösung, die eine Umkehr/Rückkehr zum göttlichen Schatzmeister, unserem Leibtrabanten, mit sich bringt.
 
397-0 = BARTs-MDJN „im Lande Midjan“ (Ex 2,15); ShY“T = ShYH HWBH „die gute Stunde, Zeit“; AW“M = ASh WMJM „Feuer und Wasser“. Meine Deutung: In der Welt des göttlichen Gesetzes (BARTs-MDJN) wird in der richtigen Zeit von Morgenröte und Vormittag täglich der „Heilige Gral“ vom Himmel her angeboten, nämlich das „Feuer“ als Wirkstoff „freies Radikal“ O1 und das „Wasser“ als Trägerstoff „reines Wasser“ H2O.
 

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