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Oberrabbiner Dr. Iwan Götz bestätigt Vorwürfe von Krebsarzt Dr. med. Ryke Hamer


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Erstellt: 02.01.2009 • Stand: 18.01.2010 • Autor: Dirk Schröder

GERMANISCHE NEUE MEDIZIN
Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz bestätigt Vorwürfe
von Krebsarzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer


Mit einem gewaltigem 1. NACHTRAG vom 8.1.2009 zum Schluss
2. Nachtrag vom 21.1.2009 zum Schluss II
3. Nachtrag vom 17.12.2009 zum Schluss III
Nachtrag vom 1.1.2010 zum Nachtrag vom 17.12.2009 zum Schluss

Nachtrag vom 10. und 11.1.2010

Am 24.12.2008 erhielt ich von einem guten Bekannten aus der Innerschweiz ein E-mail zugesandt, das neben den Weihnachtsgrüssen auch ein weitergeleitetes E-mail enthielt, das am 22.12.2008 von Ing. Helmut Pilhar verfasst wurde mit folgendem Inhalt: "Liebe Freunde der Gemanischen! Ein Oberrabbiner der progressiven Juden bestätigt Dr. Hamers Vorwürfe gegenüber den talmudtreuen Juden inhaltlich zur Gänze! Oberrabbiner Götz, 17.12.2008 - Wir distanzieren uns vom Genozid (incl. Übersetzungen Norwegisch, Italienisch, Französisch ...)". Mein Gott, habe ich gelacht, als ich diese Zeilen las. Es waren aber keine Freudentränen darüber, dass Dr. Ryke Geerd Hamer nun endlich die seit Jahren gesuchte Bestätigung seiner Behauptungen aus jüdischen Kreisen erhalten hat. Gelacht habe ich wegen des Oberrabbiners Götz, da ich diesen seit Jahren bestens kenne!

Gibt man die Sequenz "Iwan Götz Synagogengemeinde zu Halle e.V." bei Google ein, heisst es im Text des ersten Beitrags, bevor man ihn angeklickt hat: "Einen 'Oberrabbiner' Götz gibt es nicht. Die Synagogengemeinde Halle teilte mit, dass kein Mitglied mit dem Namen 'Esra Iwan Götz' existiert." Klickt man dann diesen Beitrag an, landet man im www.wahrheiten.org/blog, wo sich gleich der erste Beitrag mit dem Thema befasst: "Jahrzehntelange Vertuschung von Massenmord? Oberrabbiner bestätigt gezielten geplanten weltweiten Genozid!".

Zuerst wird ein Foto gezeigt mit sieben Personen, vier weiblichen und drei männlichen. Der Mann in der Mitte ist Oberrabbiner Esra Iwan Götz, rechts hinter ihm sieht man Dr. Ryke Geerd Hamer. Dann folgt der Text: "Am 17.12.2008 fand in Sandefjord in Norwegen eine Konferenz über die Unterdrückung der Germanischen Neuen Medizin statt. Das sensationelle Ergebnis wurde schriftlich fixiert und durch einen Rechtsanwalt bestätigt. Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz bestätigte dabei die jahrzehntelangen Vorwürfe von Dr. med. Ryke Geerd Hamer, weswegen dieser aufgrund von angeblicher Volksverhetzung seit Jahren gejagt wird. Möglicherweise hat diese Jagd nun ein baldiges Ende, denn Unglaubliches offenbart das gemeinsam erarbeitete Dokument der Konferenz."

Dann folgen Auszüge aus der Konferenz-Niederschrift. Ich verzichte hier auf eine komplette Wiedergabe des Textes, da Sie diesen via Google abrufen können. Hier nur zwei Zitate daraus:

  1. "Seit 27 Jahren ist die Germanische Neue Medizin (R) entdeckt und bekannt. Und etwa seit dieser Zeit sind aufgrund eines Artikels von Weltoberrabbiner Menachem Mendel Schneerson im Talmud alle Rabbiner der Welt verpflichtet, dafür zu sorgen, dass alle Patienten jüdischen Glaubens mit dieser früher bezeichnet 'Neuen Medizin', jetzt genannt 'Germanischen Neuen Medizin(R)" therapiert werden. Diese Therapie hat eine 98 %-ige Überlebensrate."
  2. "Das Schlimme war, was auch Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz bestätigt, dass nach dem gleichen Artikel im Talmud den Patienten nichtjüdischen Glaubens eine Therapie nach der Germanischen Neuen Medizin(R) unmöglich gemacht werden sollte. Geradezu unfassbar ist, dass laut Bestätigung von Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz, nicht nur alle Rabbiner gewusst haben, dass die Germanische Neue Medizin(R) richtig ist und dafür gesorgt haben, dass kein jüdischer Patient mit Chemo und Morphium misshandelt werden durfte, sondern, dass auch alle jüdischen Professoren und insbesondere Onkologen, die die grosse Mehrheit darstellen, vorsätzlich zweierlei Be- und Misshandlungen durchgeführt haben."

Mein Kommentar: (1) Sandefjord ist der Ort in Norwegen, wo Dr. Ryke Geerd Hamer seit geraumer Zeit wohnt, nachdem er in Deutschland bereits wieder strafverfolgt wird. Vor eineinhalb Jahren rief er mich aus Sandefjord an und fragte, ob ich ihm helfen könne, den betreffenden Artikel von Schneerson im Talmud zu finden. Ich erwiderte ihm damals, dass es undenkbar sei, dass sich ein solcher Artikel im Talmud befindet, da der Talmud, das heisst hier Mischna und Gemara, schon seit Jahrhunderten abgeschlossen ist und Schneerson ja erst 1994 im Alter von 92 Jahren gestorben sei. Da Hamer aber auf der Suche bestand, erwarb ich auf seinen Wunsch hin für ihn eine komplette Mischnajoth-Ausgabe und sandte sie ihm nach Norwegen. Auch suchten wir mehrere Tage lang das Internet und darin jüdische Archive nach einem solche Beitrag von Schneerson ab, jedoch ohne jeden Erfolg.

(2) Zum Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz: Bleiben Sie auf der eingangs empfohlenen Google-Seite zu "Iwan Götz Synagogengemeinde ..." und scrollen Sie weiter bis zum Beitrag mit dem Titel "XIII INAUGURALADRESSE". Das ist das letzte E-mail-Rundschreiben von Iwan Götz vom 23.11.2008, das diesmal 136 A4-Seiten umfasst (bei Götz durchaus im Rahmen des Üblichen). Es liegt in Papierform vor mir. Auf Seite 2 unten rechts finden Sie den Ausweis der Synagogengemeinde zu Halle e.V., der die Mitgliedschaft von Dr. Esra Iwan Götz belegt. Das geübte Auge erkennt zunächst, dass oberhalb des Stempels die Mitglied-Nummer fehlt. Dem Hebraisten fällt zudem auf, dass sich im hebräischen Schriftzug in der zweiten Zeile von oben fünf falsche Buchstaben befinden. Denn die hebräische Sequenz "kehilláth béth há-knesseth Halle" müsste in hebräischen Konsonanten (von mir hier in lateinische Zeichen transkribiert) wie folgt lauten: QHJLTh BJTh HKNSTh HLH. Doch auf dem Ausweis steht an zweiter Stelle Ch statt H, an neunter Stelle dasselbe noch einmal, an zehnter Stelle B statt K und an 14. und letzter Stelle jeweils wieder Ch statt H. Eine äusserst schlecht fabrizierte Fälschung also, die Götz, des Hebräischen unkundig, vom Stempel auf dem Ausweis falsch abgeschrieben hat. Wie er zu dem offensichtlich echten Stempel gelangt ist, ist fraglich, doch auf Seite 4 unten sehen Sie den "Oberrabbiner" Götz abgebildet mit den beiden Hauptverantwortlichen der Synagogengemeinde Halle e.V. Vermutlich hat er anlässlich seines Besuchs in Halle den Stempel von einem Schreibtisch entwendet. P.S.: Dass die Sache mit dem gefälschten Ausweis der Synagogengemeinde möglicherweise noch eine Stufe höher angesiedelt sein könnte, ergibt sich auf Seite 92 seiner Inauguraladresse. Dort heisst es "die Deutschen, die Russen, die Hinäsen (ich weiss, wie man Hinäsen richtig schreibt, aber ...)". Es geht hier also um das Auswechseln von H gegen Ch ("Hinäsen" = "Chinesen"), was Götz im gefälschten Ausweis gleich vier Mal andersherum praktizierte. Vielleicht ist er zwar kein Oberrabbi, dafür aber gleich ein Oberchasside, also ein Tsaddik, der alle in die Tasche steckt?

(3) Via Google lässt sich mit der Sequenz "dr hamer jude" ein "Inhaltsverzeichnis: Neue Medizin nach Dr. Hamer" finden und darin unter dem Datum 22.02.2002 die Sequenz: "Geheimes Gespräch. Das Logenmitglied, selbst Jude, ist nicht mehr bereit, die furchtbaren Verbrechen, die durch den vorsätzlichen Boykott der Entdeckung der Zusammenhänge der Krebserkrankung (EISERNE REGEL DES KREBS) geschehen sind, länger mitzutragen und will deshalb nicht nur seine Logenzugehörigkeit, sondern auch seine jüdische Identität aufgeben, um nicht länger mitschuldig zu werden an dem grausigsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte." Dr. Ryke Geerd Hamer war also Jude und Logenmitglied und ist dies wohl auch heute (2.1.2009) noch immer. Das dürfte auch der Grund sein, warum er mit seinen massiven Rabbiner-Beschimpfungen, die im Internet veröffentlicht wurden, bis heute ungeschoren davongekommen ist. Er hat mit seinem Wirken der rechtsradikalen Szene kräftig Futter geliefert.

ERGEBNIS: Dr. Ryke Geerd Hamer, Jude und Logenmitglied, wurde von einem russischen Tausendsassa namens Iwan Götz, der mit gefälschtem Doktortitel, gefälschtem Vornamen und gefälschtem Mitglied-Ausweis einer Synagogengemeinde sowie mit dem selbst verliehenen Titel "Oberrabbiner" operiert, gekonnt an der Nase herum geführt und auf diese Weise unsterblich blamiert. Das geschieht ihm recht, "unserem" verkannten "deutschen" Krebsdoktor, der mit seiner Krebstheorie völlig daneben liegt und als Jude auch noch die "Germanische Medizin" verhöhnt und verspottet.

AUSKLANG: Damit Sie sehen, wie souverän Iwan Götz denkt, und damit Sie zum Schluss noch etwas zum Lachen haben, empfehle ich, in der XIII. INAUGURALADRESSE von Götz den Witz über den Schafzüchter im Altai-Gebirge in "Schublade 6" auf Seite 5f. zu lesen.


1. NACHTRAG vom 8.1.2009:

Am 7.1.2009 traf von einem anonymen "Dirk" (das war ich nicht etwa selber) ein Besucher-Kommentar ein, den ich freischaltete. Ich zitiere ihn hier, um ihn anschliessend zu besprechen:

"die Aussage, dass Hamer Logenmitglied und Jude sei, ist schlecht recherchiert. Sie beziehen sich auf Fragmente eines 'verschwundenen' Artikels von der Seite pilhar.com. Das Internet hat jedoch ein Gedächtnis :-). Den kompletten Artikel finden Sie hier:
http://web.archive.org/20030616003806/pilhar.com/Hamer/Korrespo/1986/860625.htm
Ich distanziere mich ausdrücklich vom Inhalt." (Hinweis: Wenn die Verbindung nicht klappt, kopieren Sie die Adresse in ganzer Länge und geben Sie sie dann ins System ein. Wenn es dann immer noch nicht geht, müssen Sie die Adresse von Hand eingeben. Sorry).

Soweit der Besucher-Kommentar vom Anonymus, dessen Name mit meinen Vornamen und mit dem Vornamen des ermordeten Sohnes von Ryke Geerd Hamer übereinstimmt. Der letzte Satz lässt offen, ob er sich vom Inhalt meines BLOG-Beitrags distanziert oder vom Inhalt des Artikels, zu dem er uns die geheime Tür geöffnet hat. Ich bin jedoch der Meinung, dass sich ein anonymer Schreiber von überhaupt nichts distanzieren kann, da er ja ohnehin für nichts zur Verantwortung gezogen werden kann - der Feigling, möchte ich noch hinzufügen. Ausserdem ist es doch höchst seltsam, dass Herr Pilhar ausgerechnet diese Sequenz in seiner Homepage stehen lässt, die dazu führen kann, dass Hamer für ein Jude gehalten werden kann. Einem ernsthaft und offen Suchenden, der den Schlüssel nicht kennt, aus dem Hinterhalt vorzuwerfen, er habe "schlecht recherchiert", ist wohl eher eine Verhöhnung als eine haltbare Kritik. Als besonders bemerkenswert empfinde ich die Tatsache, dass hier Spiegelfechterei betrieben, die Tatsache aber völlig ignoriert wird, dass, wie ich aufdecken konnte, der "Oberrabbiner" Götz einen gefälschte Mitgliedausweis einer jüdischen Gemeinde vorweist. Hätte Dr. Hamer das eigentlich erkennen müssen?

Öffnet man den Code, kommt ein Text von dreieinhalb Seiten zum Vorschein. Einleitend heisst es, am 25. Juni 1986 hätten sich Dr. Ryke Geerd Hamer und zwei namentlich genannte Damen, die beide im französischen Chambery im selben Haus, nämlich Bd. Gambetta 29, wohnen, sich mit "einem hohen Mitglied einer französischen Loge an geheimen Orte" getroffen, wo "ein geheimes Gespräch stattgefunden" habe. Das Gespräch, so heisst es anfangs, wird dokumentiert und von den drei Erstgenannten ohne Namensnennung des Logenmitglieds durch ihre Unterschrift bezeugt. Dann kommt der Anonymus zu Wort, was in zehn Punkten festgehalten wird. Im Wesentlichen geht es um die Bestätigung, dass Hamers EISERNE REGEL DES KREBSES den jüdischen Logenmeistern in aller Welt bestens bekannt ist, diese aber mit allen Mitteln verhindern, dass Nichtjuden danach behandelt werden, so dass sie "damit verantwortlich sind für den vorsätzlich in Kauf genommenen Tod von Hunderten von Millionen Krebspatienten in der ganzen Welt."

Wenn man das so liest, erkennt man rasch eine verblüffende Parallele mit dem Stichwort "Sandefjord". Denn am 17.12.2008 fand in diesem Ort in Norwegen ein Treffen statt, an dem ausser Dr. Ryke Geerd Hamer und zwei weiteren männlichen und vier weiblichen Personen noch als siebter ein Oberrabbiner Dr. Esra Iwan Götz auftrat, der hier die Rolle des "anonymen Logenbruder" spielte, da seine wahre Identität bis zuletzt von keinem Teilnehmer herausgefunden wurde: Sein Vorname "Esra" ist gefälscht, sein Doktortitel ist gefälscht, sein Titel eines "Oberrabbiners" ist gefälscht und sein Mitgliedausweis der Synagogengemeinschaft zu Halle e.V. ist gefälscht. Er aber gab inhaltlich sehr vieles von sich, das sich genau so liest wie das, was der französische anonyme Logenbruder am 25.6.1986 in Chambery erklärte und bestätigte. Und beide Aussagen erinnern gemeinsam sehr an das Kauderwelsch, das Dr. Hamer zu diesen Dingen üblicherweise von sich gibt.

Soweit zum Inhalt des Chambery-Dokumentes, das zudem festhält, dass "Dr. Hamer ein natürlicher Gegner der Freimaurer ... und kein Jude" sei. Doch das alles sind ja keine Beweise, sondern reines Geschwätz. Auch die Namen der beiden teilnehmenden Damen halten einer Überprüfung nicht stand, doch vielleicht habe ich auch dann nur "schlecht recherchiert" und werde vielleicht wieder von einem besserwisserischen Klugscheisser anonym belehrt. Ich bleibe dagegen wie seit jeher offen und angreifbar, werde aber meine Kräfte nicht auf diesem Feld vergeuden!

Von Bedeutung ist dagegen etwas ganz anderes. Es heisst, dass "an geheimen Orte ein geheimes Gespräch stattgefunden" habe. Wieso "geheimer Ort", wenn doch zum Schluss bei Datum klar und deutlich "Chambery" steht? Warum "geheimes Gespräch", wenn dessen Inhalt doch aufgezeichnet und beliebigen Dritten zugänglich ist? Geheimgehalten wurde doch nur der Name des anonymen Logenmitglieds, der die wichtigen Informationen lieferte. Heisst "geheimer Ort, geheimes Gespräch" vielleicht etwas ganz anderes? JA! Doch das muss jetzt erst noch ergründet werden.

Der Name der französischen Stadt Chambery, jenseits der Grenze bei Genf gelegen, lässt sich vorzüglich in Cham-be-ry gliedern und ergibt dann die drei hebräischen Wörter ChM-B-RY mit der Bedeutung "Ägypten mit dem Bösen/Übel/Unglück/Schlechten". Die Besprechung fand also im Sklavenland statt, aber wo genau? Die fünf Konsonanten haben die Wertsumme 320 und den Sofitwert 880. Zum Wert 880 existiert das bibelhebräische Wort ThPTh, der "Eigenname eines Ortes im Tale von Jerusalem, Sitz des Moloch-Dienstes" [Gesenius].

Es wird in Chambery die Adresse "Bd. [Boulevard] Gambetta 29" genannt. Das kann man als ein kabbalistisches Rätsel auffassen: Das bibelhebräische Wort BD "bád" bedeutet "Lüge, Geschwätz", "Gambetta" lässt sich mit GM B-YTH hebräisieren und bedeutet "zusammen mit verhüllter ...". Zum Wert 29 schliesslich existiert das bibelhebräische Wurzelverb KZB für "Lüge, Täuschung". Die "Strasse und Hausnummer" ergeben somit die Bedeutung "eine Lüge zusammen mit einer verhüllten Täuschung". Das betrifft das zugängliche Dokument (Lüge) mit seinem Abschluss (verhüllte Täuschung).  Die ganze Sequenz BD GM B-YTH KZB hat 11 Konsonanten mit der Wertsumme 164 und dem Sofitwert 724. Zum Wert 724 existiert die hebräische Sequenz AChRJTh HJMJM für "das Jüngste Gericht" oder "das Ende der Tage", was auf TIKKUN hinweist.

Zählt man die beiden Sofitwerte zusammen, ergibt sich 880 + 724 = 1604. Zu diesem Wert existiert die hebräische Sequenz ANRGJH ShL QRNJ-HShMSh für den physikalischen Begriff "Sonnenenergie" - wörtlich übersetzt aber "die Energie von den Strahlen der Sonne". Das verweist einerseits auf das freie Sauerstoffradikal O1, dem Schöpfer und täglichen Erneuerer allen irdischen Lebens und letztlich aller Materie, andererseits aber auch auf den Tageskreis der Sonne. Zu beidem habe ich grosse Aufdeckungsarbeit geleistet, wozu sich weitere Informationen im BLOG befinden, sonst aber in vielen meiner Publikationen.

Dann haben wir noch das Datum "25. Juni 1986" zu knacken. Das war ein Mittwoch. Auf den jüdischen Kalender übertragen ergibt sich der 18. Siwan 5746 A.M. Die Zahl 5746 lässt sich in 13 x 442 oder 26 x 221 gliedern. Gematria: Zum Wert 442 existiert der hebräische Begriff BJTh JHWDH für "das Haus Juda"; zum Wert 221 die Sequenz QNWNJH "kenunja" für "geheime Verschwörung". Beides zusammen ist hier bereits vielsagend. Der hebräische Monatsname "Siwan" wird SJWN geschrieben, der Wortwert ist 126, der Sofitwert 776. Zählt man das Datum zusammen, ergibt sich 18 + 126 + 5746 = 5890 oder, mit dem Sofitwert, 6540. Gematria: Zum reduzierten Wert 589 existieren die hebräischen Begriffe ShYR HZHB für "das Goldene Tor" (auf dem Tempelberg in Jerusalem, durch das der Messias in der Endzeit hereinkommt) und RTPSh für "kräftig, jugendfrisch sein (vom Körper)", was die nachhaltigen Folgen der Erlösung beschreibt.

Ergebnis: Ich gewinne den Eindruck, dass hier ein riesiger Zirkus, ein gewaltiges Rätselraten  veranstaltet wurde und wird, das auf seine Lösung wartet, die der Welt die Erlösung bringt. Und vermutlich bin nur ich in der Lage, das alles zu verstehen, zu entwirren und zu "knacken".

Noch einige markante Aussagen zu Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer.

Der Titel "Mag. theol." ist ein akademischer Grad, der das Vollstudium der katholischen und evangelischen Theologie voraussetzt. Dr. Hamer legte am "1957 ... nach eigenen Angaben in Erlangen sein Magister in evangelischer Theologie ab" (Wikipedia). Das reicht somit nicht aus für den Titel, den er führt. Und ausserdem beruht das nur auf "eigenen Angaben" Hamers und müsste deshalb gründlichst hinterfragt werden. Das überlasse ich gerne den Hamer-Jüngern.

Ebenfalls nur "nach eigenen Angaben" machte Hamer "1953 sein Abitur in Krefeld (und) begann ... in Tübingen mit dem Studium der Humanmedizin" (Wikipedia). Auch diese subjektive Aussage Hamers müsste sachlich verifiziert werden bei einer Persönlichkeit mit solcher Breitenwirkung.

Zum Tod seines Sohnes Dirk heisst es in Wikipedia: "1979 verstarb sein Sohn Dirk, nachdem er 1978 während eines Urlaubs auf Korsika durch einen Schuss schwer verletzt worden war. Dieser war in Folge eines vermeintlichen Bootsdiebstahls abgegeben worden, wobei der schlafende und unbeteiligte Dirk Hamer getroffen wurde. Die Abläufe dieses Abends wurden gerichtlich später nur unzureichend aufgeklärt. Der angebliche Schütze, Viktor Emanuel von Savoyen, wurde im ersten Verfahren freigesprochen, unter anderem, da Hamer seinen Sohn gegen den Rat der behandelnden Ärzte in einem kritischen Zustand nach Deutschland verlegen liess, so dass der Tod nicht mehr einwandfrei allein auf die Schussverletzung zurückführen liess." Ich habe seit Jahren eine völlig andere Version von Tode Dirk Hamers im Kopf, die ich in früheren Schriften von Dr. Hamer gelesen habe.

Anlässlich eines der Telefongespräche, die Dr. Hamer im Jahre 2007 mit mir führte (Norwegen - Schweiz), äusserte dieser den Wunsch, ich solle ihm doch ein Buch über hebräische Grammatik und ein bibelhebräisches Wörterbuch besorgen. Es ging darum, dass Hamer im mehrbändigen Talmud, den ich ihm auf seinen Wunsch hin besorgte und zusandte, eine bestimmte Stelle finden wollte. Ich erlaube mir den Hinweis, dass es in seinem Alter sicher nicht leicht sei, noch die hebräische Sprache und die ganz besondere hebräische Grammatik zu erlernen. Er konterte sofort mit dem Hinweis: "Ich habe meine Diplomarbeit in hebräischer Sprache geschrieben mit der Note 1." Konsequenz: Er hätte demzufolge den Mitgliedausweis von "Oberrabbiner" Götz mit einem Blick als plumpe Fälschung erkennen müssen. Nun ist er nicht nur geradezu unsterblich blamiert, sondern wird sich vermutlich wegen dem, was dann von Sandefjord in Norwegen aus publiziert wurde, in Deutschland wegen "Volksverhetzung" zu verantworten haben.

Vor vielleicht sechs Jahre kam Dr. Hamer für ein dreitägiges Seminar hier nach Biel in die "neutrale" Schweiz und gastierte im prominenten Hotel "Elite", wo auch die Seminare parallel in mehreren Sälen stattfanden. Ein Bekannter machte mich darauf aufmerksam und ich hörte mir einen Vortrag von Dr. Hamer an. Im Saal sassen durchwegs verhärmte Krebspatienten aus Deutschland in selbstgestrickten Wollpullovern, die kaum ein Wort von dem verstanden, was Dr. Hamer im eleganten dunklen Anzug wortgewandt vortrug. Er bot ihnen aber "Privataudienz" an und viele der durch ihre Krankheit bereits massiv Gebeutelten werden die Gelegenheit benutzt haben, neben den teuren Reise-, Hotel- und Verpflegungskosten auch noch die gesalzenen Privatissimum-Honorare von Krebsarzt Dr. Hamer zu bezahlen, um seinen Rat zu hören. Am anderen Tag, einem Sonntag, rief mich der Bekannte an: Er sässe mit Dr. Hamer und anderen beim Frühstück im Hotel zusammen und würde mich ihm gerne vorstellen; ich solle doch rasch vorbeikommen. Gesagt, getan. Kurz darauf wurde ich Dr. Hamer (sehr einschränkend) als "Alttestamentler" vorgestellt und Hamer, mit höflicher Verbeugung, sagte zu mir den Beginn von Gn 1,1: "Bereschit bara Adonaj ...". Ich antwortete spontan: "Das ist nicht korrekt! An dieser Stelle sagt man nicht 'Adonaj', was für 'Jahwe' reserviert ist, sondern 'Elohim', wie es in der Bibel steht." Hamer liess sich nicht beirren und antwortete, völlig zusammenhanglos: "Das interessiert mich nicht, die Tora wurde ja sowieso erst im 13. Jahrhundert geschrieben." Darauf erwiderte ich: "Das wiederum interessiert mich nicht, da ich die Tora nicht historisch lese, sondern vom wahren Inhalt her." Hamer sah mir kurz in die Augen und sagte: "Dann haben wir uns nichts mehr zu sagen!" - und drehte mir abrupt den Rücken zu. Mein Bekannter, der das verfolgt hatte und auf der Seite sass, der Hamer sich jetzt zuwandte, "rettete" die Situation, indem er mit schön gesetzten Worten von etwas ganz anderem sprach, auf das Hamer sofort einschwenkte. Ich war perplex über dieses unhöfliche Verhalten, konnte es aber zu meinen Gunsten deuten: Hamer wurde von mir ungewollt aufs Glatteis geführt und wich der weiteren Entblössung aus.

Ich erspare es Ihnen und mir, hier noch den ostfriesisch klingenden Namen "Ryke Geerd Hamer" kabbalistisch zu analysieren. Auf die Weise behalte ich einige Pfeile im Köcher.
 


2. Nachtrag vom 21.1.2009:

Wer sachliche, aber kritische Fakten zu "Ryke Geerd Hamer" sucht, findet sie unter: http://hamer.wordpress.com/07-entdeckung-der-neuen-medizin/


3. Nachtrag vom 17.12.2009

Am 16.12.2009 erhielt ich überraschender Weise ein Mail von einem mir völlig unbekannten Herrn Detlef Nolde, Postfach 95 01 19, D-12461 Berlin; Homepage: www.detlefnolde.wordpress.com, E-mail: detlefnolde@web.de mit folgendem Inhalt:

Werter Herr Schröder,

über den MaxNews-Rundbrief bin ich auf Ihre Webseite aufmerksam geworden und las an dieser ...

http://www.kabbala-akademie.ch/index.php?menu_id=121&main_menu_id=2&blog=1

... Stelle Ihre folgende Feststellung:

"Dr. Ryke Geerd Hamer war also Jude und Logenmitglied und ist dies wohl auch heute (2.1.2009) noch immer."

Daß Sie von einem "Dirk" angeschrieben wurden habe ich gelesen und auch Ihre Reaktionen darauf, die mich jedoch nicht vom Wahrheitsgehalt Ihrer Behauptung, wonach Dr. Hamer ein Jude (und Logenmitglied) sei, überzeugten, zumal auch für mich aus dem besagten Dokument ...

http://web.archive.org/web/20030616003806/pilhar.com/Hamer/Korrespo/1986/860625.htm

... hervorgeht, daß mit "Das Logenmitglied, selbst Jude ..." nicht Dr. Hamer gemeint ist, sondern ein fiktives "hohes Mitglied einer französischen Loge", wie dieser ...

http://reichling.wordpress.com/2009/01/08/hebraisch-kann-gotz-wohl-auch-nicht/#comment-225

... Kommentator ausführt. Da Sie Ihre Auffassung, wonach Dr. Hamer Jude sei, jedoch anfangs lediglich auf dieses "Gemeine Gespräch" bzw. das dazugehörige "Dokument" bezogen ("Dr. Ryke Geerd Hamer war also Jude und Logenmitglied ..."), frage ich an, ob Sie zwischenzeitlich Ihre Auffassung dazu geändert haben oder einen stichhaltigen Beleg ermittelt haben.

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Nolde

 



Darauf antwortete ich am 17.12.2009 um 9:23 h per Mail wie folgt:

Sehr geehrter Herr Nolde,

ich habe Ihr Mail vom 16.12.2009 erhalten und - ohne die Links - gelesen.

Das Ganze liest sich wie ein richterliches Verhör, doch einen solchen Tonfall lehne ich ab und damit auch Sie als Fragesteller. Auch zeigt sich, dass Sie meinen Beitrag über Hamer und den betreffenden Nachtrag im BLOG nicht aufmerksam genug gelesen haben, weil sich dann Ihre Fragen wohl erübrigen würden. Sie belästigen mich also unnötigerweise mit Ihrem Geschreibsel. Dazu kommt schliesslich, dass ich mit Personen, die mir nicht persönlich bekannt sind oder die ihr berechtigtes Interesse nicht hinreichend legitimieren, ohnehin keine E-mail-Korrespondenz führe, weil ich Besseres zu tun habe. Und dann noch etwas: Ich kann Ihre Postanschrift nirgendwo herausfinden, so dass Sie mir mit Homepage und E-mail-Adresse trotzdem anonym entgegentreten. Solche Personen sind mir eh schnurzpipegal!

Mit freundlichen Grüssen

Dirk Schröder

Dirk Schröder
Unabhängiger Publizist und Privatgelehrter
Gemeinnützige Stiftung für Existenzanalyse in Basel
Rüschlistrasse 10
CH 2502 Biel/Bienne

dirk.schroeder@tikkun.ch
www.kabbala-akademie.ch

 



Die Antwort von Herrn Nolde liess nicht lange auf sich warten und traf um 14:33 h per Mail ein:

Sehr geehrter Herr Schröder,

ich stelle verwundert fest, daß Sie meine sachliche Frage nach einem eindeutigen Beleg für Ihre Behauptung, wonach Dr. Hamer ein Jude und Logenmitglied wäre, beleidigt quittieren, statt zu beantworten. Wäre das bereits im erwähnten Nachtrag geschehn, hätte ich Sie nicht anzuschreiben brauchen.

Ergo, Sie haben aus einem zusammenhanglosen Satz heraus vorschnell geschlußfolgert und als Sie von einem "Dirk" auf diesen Fehler aufmerksam gemacht wurden nicht die Größe besessen, selbstkritisch die ohnehin offenbare grob fehlerhafte Recherche eingestehend Ihre daran sich anschließende Falschbehauptung zurückzunehmen.

Dieser Punkt könnte ein bezeichnendes Licht auf die Seriosität Ihrer sonstigen Beiträge und "Gutachten" (gerade das selbige über die GNM) werfen, Ihrer "Arbeit" als "Publizist und Privatgelehrter" überhaupt.

Und kommen Sie doch bitte nicht mit "kein berechtigtes Interesse", denn das habe ich sehr wohl, und wenn es "nur" darin besteht, an der Wahrheit interessiert nach Belegen für eine Behauptung zu fragen, die einen anderen Menschen in ein negatives Licht stellen sollen, ob dieser mir persönlich bekannt oder nicht.

Ihre Antwort ist ein Armutszeugnis und nährt den Eindruck, daß man es vor allem mit sinnfreier Hochstapelei statt seriösem "Privatgelehrtentum", gar einer "Gemeinnützigen Stiftung" zu tun hat. Wollen Sie irgendwann für Ihre ungehörigen Zeilen um Entschuldigung bitten, bin ich jederzeit dazu bereit.

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Nolde

Postanschrift:

Postfach 95 01 19
12461 Berlin

 


Mit meiner Antwort warte ich noch etwas zu, da ich gerade Wichtigeres zu tun habe. Bei mir ist in diesem Zusammenhang aber eine allgemeine Frage aufgetaucht, die hier vielleicht von allergrösster Bedeutung sein könnte:

Wenn jemand von einer Drittperson behauptet, er sei "Jude" und das wird von diesem oder einem Helfershelfer als "Beleidigung" zurückgewiesen, taucht doch die Frage auf, ob es sich bei dieser beleidigten Zurückweisung nicht um eine Form von strafbarem "Antisemitismus" handelt?

Ich werde noch darüber weiter nachdenken. Was meinen Sie als Leser dazu?

 



NACHTRAG zur Korrespondenz mit Herrn Detlef Nolde vom 1.1.2010

Mein Mail vom 1.1.2010 um 19.44 h an Herrn Detlef Nolde:


"Sehr geehrter Herr Nolde,

ich habe Ihr Mail vom 17.12.2009 erhalten und gelesen. Sie sind nicht, wie Sie schreiben, an der Wahrheit interessiert, sondern parteiisch und unsachlich. Sie haben nicht das Augenmass, um mich auch nur im Ansatz richtig beurteilen zu können. Deshalb sind mir Ihre Meinungen und Ansichten über mich und meine Forschungstätigkeit, ob beleidigend oder nicht, auch völlig schnurz. Das Gleiche gilt für Ihre Person.

In Gemässheit des Gebührenden

Dirk Schröder"



Die Antwort von Herrn Nolde traf bereits um 20.10 h ein und lautet:


"Sehr geehrter Herr Schröder,

an der Wahrheit interessiert und parteiisch sein, sehe ich nicht als Widerspruch. Letztlich haben Ihre Behauptungen in Richtung Dr. Hamer und damit zusammenhängenden Reaktionen auf meine Anfragen meinen ersten Eindruck bestätigt, den ich hatte, als ich ihre 'Forschungstätigkeiten' in einem MaxNews-Rundbrief zu lesen bekam. Etwas anderes war nicht zu erwarten, selbst wenn von Anbeginn 'nur' die Möglichkeit blieb, einen Fehler einzugestehen, zu was Sie nicht in der Lage waren.

Kopfschüttelnd und amüsiert zugleich ...

Detlef Nolde".



Mein Kommentar: Einen ähnlichen Brief mit Vorwürfen wegen meines GNM-Gutachtens erhielt ich unlängst von einem anderen Herrn aus Deutschland. Ich warf ihm in meiner Antwort vor, den Eindruck zu erwecken, dass er mein Gutachten überhaupt nicht gelesen habe und seine Kritik auf Behauptungen abstütze, die den Kern meiner Aufdeckungen gar nicht berühren. In seiner Antwort entschuldigte er sich für seine unsachliche Kritik und gab zu, das Gutachten überhaupt nicht gelesen zu haben. Er könne das aber auch nicht, weil der Preis dafür masslos überteuert sei, was auch beweise, dass es mir nur auf das Geld ankomme. Ich brach auch diese Kritik, indem ich ihm das GNM-Gutachten kostenlos auf dem Postweg zusandte mit der Auflage, innerhalb von zwei Monaten hierzu einen sachlichen Kommentar zu verfassen. Ich glaube aber nicht, das sein Wissen in Breite und Tiefe ausreicht, das GNM-Gutachten beurteilen zu können. Das aber gilt wohl auch für die allermeisten "Kritiker", die sich Urteilsfähigkeit anmassen, wo sie die tieferen Zusammenhänge gar nicht verstehen (wollen).

 


ein Mail an Herrn Detlef Nolde vom 10.1.2010:

"Sehr geehrter Herr Nolde,

ich komme zurück auf Ihre diesbezügliche Frage an mich und empfehle
Ihnen die Lektüre meines zweitens Gutachtens zur GNM, das ich heute
erstellt und in meinen BLOG in die Rubrik „Wissenschaft“ gestellt
habe. Eine Antwort Ihrerseits erwarte ich nicht.

Mit freundlichen Grüssen

Dirk Schröder"



Mail von Herrn Detlef Nolde vom 11.1.2010:

Sehr geehrter Herr Schröder,

offenbar nagt das schlechte Gewissen über eine unbewiesene Tatsachenbehauptung, auch Ihr "zweites Gutachten zur GNM" bringt hier nichts neues, anders kann ich mir Ihr neuerliches Anschreiben nicht erklären. Nun denn, immerhin.

Mit Ihrer folgenden Anmerkung ...

"Bei mir ist in diesem Zusammenhang aber eine allgemeine Frage aufgetaucht, die hier vielleicht von allergrösster Bedeutung sein könnte: Wenn jemand von einer Drittperson behauptet, er sei "Jude" und das wird von diesem oder einem Helfershelfer als "Beleidigung" zurückgewiesen, taucht doch die Frage auf, ob es sich bei dieser beleidigten Zurückweisung nicht um eine Form von strafbarem "Antisemitismus" handelt? Ich werde noch darüber weiter nachdenken. Was meinen Sie als Leser dazu?"

http://kabbala-akademie.ch/index.php?menu_id=121&main_menu_id=2&blog=1

... die Sie inmitten einer Öffentlichmachung unseres e-Mail-Austausches eingestellt haben, soll offenbar davon abgelenkt werden, daß Sie es sind, der Dr. Hamer bzw. seine Erkenntnisse mit der gänzlich unbelegten Behauptung er sei ein Jude, "beleidigen" bzw. diskreditieren wollte.

Mir nämlich wäre dieser Aspekt völlig egal. Ich habe Ihre Behauptung auch nicht "beleidigt zurückgewiesen", bin auch kein "Helfershelfer". Ich wollte lediglich herausfinden, wie Sie auf meine Anfragen reagieren, tatsächliche Belege habe ich nicht ernstlich erwartet.

Nun denn, ich wünsche Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Nolde



Mein Kommentar: Ich mag auf dem Niveau, das Herr Nolde hier vorgibt, nicht weiter mit ihm kommunizieren. Er unterstellt mir ein "schlechtes Gewissen" (warum sollte ich das haben?), er behauptet, mit meiner oben zitierten "allgemeinen Frage" wolle ich "offenbar davon ablenken", dass ich es sei, der Hamer "beleidigen" wolle. Das ist die unsachliche, polemische, emotionale Schiene, wo man einfach aus der Hüfte schiesst, ohne sich gross um die Faktenlage zu kümmern. Dazu behauptet Nolde, mein "zweites Gutachten zur GNM" bringe "hier nichts Neues", was aufzeigt, dass er diesen Bericht gar nicht richtig gelesen hat. Auf diese unsachliche Weise könnte nun das Hin und Her ewig weitergehen, doch darauf verzichte ich herzlich gerne.

 



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