Barack Obama
Vom US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama weiss man viel über seine Herkunft und über seine Fähigkeit, Zuhörer in schier grenzenloser Zahl anzuziehen und diese dann als Redner in seinen Bann zu ziehen. Der Mann hat Charisma! Wenig bis gar nichts weiss man dagegen von seinem Programm, das er, sollte er gewählt werden, als Präsident der USA verwirklichen möchte. Diese Informationslücke werde ich hier nun so umfassend wie möglich schliessen, indem ich drei grundverschiedenen Ansätzen nachgehe, von denen zwei höchst ungewöhnlich sind:
1. STEUERLÜCKE. Im jüdischen Wochenmagazin "tachles" vom 18.7.2008 fand sich ein zweieinhalbseitiger Beitrag "Wir werden die Mauern des Bankgeheimnisses brechen", Danach nimmt "der US-Senat Schweizer und Liechtensteiner Banken ins Visier. Sie sollen es amerikanischen Kunden ermöglichen, dem Fiskus jährlich über 100 Milliarden Dollar an Steuern vorzuenthalten." Die Initiatoren und treibenden Kräfte hinter diesem Vorstoss sind der Demokrat Carl Levin aus Michigan, ein einflussreicher Senatsveteran, sein republikanischer Verbündeter Norman Coleman und Barack Obama, der Senator aus Illinois. Diese drei haben bereits im Februar 2007 den "Stop Tax Haven Abuse Act" eingebracht. Das Gesetz soll Steueroasen abschaffen. Es geht um "die 'raffinierte Offshore-Industrie von professionellen Anlageberatern, Steuerberatern, Bankern, Steueranwälten und Dienstleistern' ..., die 'vorgeben, ihren Kunden finanziellen Datenschutz, eingeschränkte Regulationen und niedrige Steuern an Orten zu bieten, die aber tatsächlich allzu oft Zufluchtsorte für Steuerhinterziehung, finanzielle Betrügereien und Geldwäsche sind' ... Laut Levin beträgt der Wert der in diese Steueroasen transferierten Vermögenswerte aus den USA über 1000 Milliarden Dollar. Jährlich sollen Individuen 40 bis 70 Milliarden Dollar an der Steuer vorbei ausser Landes schaffen, dazu sollen 30 bis 60 Milliarden von Unternehmen kommen. Dies addiert sich Levin zufolge zu einer 'Steuerlücke von jährlich mindestens 100 Milliarden Doller', welche 'die arbeitende Bevölkerung Amerikas zu tragen hat.' 'Angesichts einer Steuerlücke von jährlich 350 Milliarden Dollar und einem gigantischen Defizit im Staatshaushalt können wir nicht dulden, dass unserem Finanzministerium jährlich 100 Milliarden Dollar verloren gehen." Obama sagte: "Es geht hier ganz grundsätzlich um Gerechtigkeit und Anstand. Wir müssen scharf gegen Individuen und Unternehmen vorgehen, die unser Steuerrecht missbrauchen, damit diejenigen, die hart arbeiten und sich an die Regeln halten, nicht benachteiligt werden." Zum Schluss des tachles-Beitrags heisst es: "Politisch brisant werden das Gesetz und die neuen Untersuchungen, weil Obama die 'Schliessung von Steuerlücken' als zentrales Element seines Programms herausstellt." Mein Kommentar: Mit diesem Gesetz werden die reichen und einflussreichen US-Amerikaner, die zugleich als "Weltbürger" nicht für immer in den USA verwurzelt sind und über ein weltweites Netz Gleichgesinnter verfügen, geradezu gezwungen, ihre US-Interessen vollständig zu liquidieren und diese zusammen mit ihren Vermögensteilen in den im Bericht genannten europäischen "Steueroasen" (Zypern, Gibraltar, Kanalinseln Guernsey, Isle of Man und Jersey, Litauen, Liechtenstein, Luxemburg und die Schweiz) nach Dubai, Singapur und anderen vor dem Zugriff der US-Steuerbehörde sicheren Finanzplätzen vornehmlich in Asien zu transferieren. Dann wird sich die "Steuerlücke", die Obama schon jetzt bekämpft und als US-Präsident mit allen Mitteln schliessen will, sich noch einmal ganz erheblich vergrössern. Das kommt im denkbar ungünstigsten Moment für Obama, denn "das Defizit der USA wird nach Einschätzung des Weissen Hauses im kommenden Budgetjahr auf den Rekordstand von 490 Mia. Dollar steigen. Als Ursache wird vor allem die schwächelnde Konjunktur genannt. Für dieses Jahr wird ein Defizit von 400 Mia. erwartet." (20 minuten, 29.7.2008).
2. NOMEN EST OMEN. Der Vorname bringt die individuelle Mission des Namensträges zum Ausdruck, der Familienname den Rahmen, in dem sich diese Mission abspielt. Der Vorname "Barack" verweist eindeutig auf das bibelhebräische Wort BRQ "barak" für "Blitz, Glanz", der Wortwert ist 302. Das hebräische Wort BRK für "segnen, gesegnet sein" ist ausgeschlossen, da das "ck" am Namensende kein Schluss-K zulässt, sondern nur das Schluss-Q. Gematria: Zum Wert 302 existiert der hebräische Name AJRWPH für "Europa". In Berlin sagte der 47-jährige Obama in seiner Rede am 24.7.2008 vor 200'000 Menschen: "Amerika hat keinen besseren Partner als Europa" (20 minuten 25.7.2008). Das ist schlimm, denn AJRWPH für "Europa" bedeutet "nicht heilbar" - und den USA geht es nicht etwa viel besser, sondern wohl noch viel schlimmer. Der Familienname "Obama" erlaubt über die Fraktionierung in Ob-ama eine Hebräisierung durch das hebräische Wort AWB für "Beschwörungskunst, Zauber" und das aramäische Wort AMA hier für "Prinzip, Hauptsache". Die Wertsumme von AWB-AMA ist 51. Gematria: Zum Wert 51 existieren das hebräische Adjektiv AJM "ajom" für schrecklich, furchtbar" und das Verb AKL für "essen, fressen, von Menschen und Tieren; im übertragenen Sinn: von einem Land, das seine Bewohner verzehrt; von Pest und Krankheiten". Der mit BRQ AWB-AMA hebräisierte Name "Barack Obama" hat somit den Gesamtwert 353. Gematria: Zum Wert 353 existieren die hebräische Abbreviatur A"K mit der Auflösung ASWR KHWNH für "Verbot Priesterschaft" und das Verb NGSh für "drängen, treiben, zur Arbeit". Ausserdem ist 353 die 71. Primzahl und zur Ordinalzahl 71 (die das verborgene Geheimnis der Primzahl offenbart) existiert der Imperfekt JWNH zum Verb JNH mit der Bedeutung "unterdrücken; gewalttätig sein; ein Volk unterdrücken". Zusammenfassung der Ergebnisse: Der Präsidentschaftskandidat Obama wird als US-Präsident im Rahmen des Programmes "Beschwörungskunst und Zauber als Prinzip/Hauptsache" seine individuelle Mission "Glanz" (= Charisma) durchführen. Unter dieser glänzenden Oberfläche werden schreckliche, furchtbare Dinge veranlasst und geschehen, die Bewohner der USA verzehren sich und werden von tödlichen Krankheiten befallen, die Priesterschaften werden verboten (Pädophilie?), die Bürger werden zur Arbeit getrieben und ein (bestimmtes) Volk wird gewalttätig unterdrückt. Es ist anzunehmen, dass es sich um die "weisse Rasse" handelt, die unter dem farbigen Präsidenten Obama gewaltig ins Hintertreffen gerät und an den Rand der Bedeutungslosigkeit gedrängt wird.
3. GEBET AN DER KLAGEMAUER. In der helvetischen Gratis-Zeitschrift "20 minuten" vom 29.7.2008 war in einem Beitrag ein Zettel des Jerusalemer Luxushotels "The King David" abgebildet mit einem handgeschriebenen Text von Barack Obama. Es handelt sich um einen "Gebetszettel", den Obama anlässlich seines kürzlichen Besuchs in Israel zwischen die uralten Steine in der Klagemauer in Jerusalem gesteckt hatte. Dieser Gebetszettel wurde dann unerlaubter Weise herausgenommen und der Zeitung "Maariv" zugespielt, die ihn anderntags auf der Titelseite abdruckte. Ich vermute dahinter eine höchst effiziente Marketingstrategie des Präsidentschaftskandidaten. Das Gebet Obamas, in englischer Sprache an Gott gerichtet, lautete: "Lord - // Protect my family and me. // Forgive me my sins, and // help me guard against // pride and deception. // Give me the wisdom to do // what is right and just. // And make me an instrument // of your will." Es fehlen Datum und Unterschrift, doch "Gott" wird schon wissen, wer der Beter war. Dieser Höchste wird bekanntlich auf der "ONE DOLLAR"-Note der USA geehrt: "In God we trust". Doch der kosmische "Ewige", JHWH "Jahwe", kann damit nicht gemeint sein, denn seinem Wesen entspricht der Schluss in Mt 6,24: Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon." Es ist also der "andere Gott" gemeint, ALHJM "Elohim" aus Gn 1,1ff., der die Verbindung der Menschheit mit dem göttlichen Universum zerschneidet, um den gottlos gemachten Menschen bedenkenlos und gnadenlos ausbeuten zu können. Die "Elohim" sind keine Götter, sondern die frevelhaften Götzen, die den Babylonischen Talmud geschaffen haben und die mörderischen Schuld-Geld-Zins-Systeme der ganzen Welt. Es ist eine kleine Gruppe irdischer Menschen, die sich auf frevelhafte Wesen als "Gott" ausgeben und als "Amoräer" aus dem Hintergrund die Welt seit 6000 Jahren lenken. Als Instrument dieser gottlosen babylonischen Bruderschaft gibt sich Barack Obama im letzten Satz seines Klagemauer-Gebets zu erkennen: "Und mache mich zum Instrument Deines Willens". Obama bereits als Senator von Illinois deren Instrument, doch als US-Präsident ist er es mit einem noch ganz erheblich grösseren Wirkungsgrad. Das ist sein eigentliches Programm, das bisher verborgen blieb: Obama wird als US-Präsident den Willen der gottlosen Weltherrscher in politische Aktionen umsetzen. Und sein Wahlsieg ist damit quasi vorherbestimmt!
PROGNOSE. Vor allem aus den Punkten 2 und 3 kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschlossen werden, dass Barack Obama der kommende US-Präsident sein wird. Die Prophezeiung, wonach er Hillary Clinton zur Vizepräsidentin ernennt, dann erschossen wird und Hillary Clinton auf diese Weise doch noch US-Präsidentin wird, habe ich von mehreren Seiten "gesteckt" bekommen, halte sie aber für unrealistisch. Vielmehr wird Obama wohl einen schwarzen Schwarzen zum Vize ernennen und damit die Marschrichtung signalisieren, nämlich die Marginalisierung des Einflusses der weissen Rasse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA. Damit verbunden sein wird ein Wiedergutmachungsverfahren wohl in Billionenhöhe zugunsten der Afroamerikaner, die heute etwas mehr als 13 % Bevölkerungsanteil stellen. Es sind die Nachfahren der etwa 20 Millionen afrikanischer Sklaven, die gewaltsam in die "Neue Welt" verschleppt wurden. Berücksichtigt werden dann auch die 200 Millionen Schwarzafrikaner, die in Sklavenburgen, auf Sklavenschiffen und Sklavenjagden in Afrika ihr Leben liessen. Zum Vergleich: "Ein vietnamesischer Richter hat Hinterbliebenen der Opfer des Vietnam-Kriegs Schadensersatz und Schmerzensgeld in Höhe von 14 Billionen US-Dollar zugesprochen." (Webnews - Schadensersatzzahlungen - USA bankrott). Die gegenwärtige Legislative in den USA hat eine solche Entwicklung bereits vorgespurt. In der NZZ vom 31.7.2008 hiess es unter dem Titel "Das US-Repräsentantenhaus bedauert die Sklaverei" völlig überraschend: "Mehr als 140 Jahre nach dem offiziellen Ende der Sklaverei in den USA hat sich das Repräsentantenhaus förmlich für das Unrecht entschuldigt. Die Abgeordneten stimmten am Dienstag einer entsprechenden Resolution zu. Darin wird eine Entschuldigung für die 'fundamentale Ungerechtigkeit, Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit' der Sklaverei und der Diskriminierung von Afroamerikanern ausgesprochen. Ausdrücklich wurden auch die 'anhaltenden Konsequenzen' der Sklaverei nach der Abschaffung bedauert."
DAS PENDEL SCHLÄGT ZURÜCK. Seit über 2000 Jahren hatte die weisse Rasse das Primat und die Deutungshoheit in allen Dingen. Die farbigen Völker wurden aus dieser geistigen und militärischen Machtkonstellation heraus willkürlich als "minderwertig" bezeichnet und, dadurch "legitimiert", versklavt und später kolonialisiert, in jedem Falle aber rücksichtslos ausgebeutet. Nun aber wendet sich das Blatt radikal, indem das Supremat (= Vorherrschaft) an die farbigen/exotischen Völker übergeht, die durch die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) repräsentiert und dann wohl auch geführt werden. Alle Sünden und Straftaten der Vergangenheit, die die weisse Rasse in der Vergangenheit an den farbigen Völkern begangen haben, rächen sich nun erstmals nach Jahrtausenden. Einer der Vollstrecker dieser "Gerechtigkeit" wird Obama sein. Doch die wirklich Schuldigen werden, wie oben aufgezeigt, frühzeitig und unauffällig diese "westlichen" Gefilde verlassen haben, so dass sich aller Zorn auf das unschuldige Volk der zurückbleibenden weissen Rasse entladen wird. Dafür gibt es ein treffliches historisches Beispiel: Das deutsche Volk nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg. Nun aber sind alle "Zurückgebliebenen" dran!
MUSTERVORHERSAGE. Siehe hierzu unter der Rubrik "Politik" den Beitrag "Emanzipation der farbigen Völker II: Freitag und Robinson" vom 9.8.2008.
NOT-LÖSUNG. Die "westlichen" Staaten der weissen Rasse werden rasch auf das Niveau von "Entwicklungsländern" verfallen, doch ist nicht damit zu rechnen, dass die farbigen Völker ihnen dann auch "Entwicklungshilfe" gewähren werden und "Hilfswerke" vorbeischicken, ganz im Gegenteil. Ich habe ein Konzept entwickelt, wie sich die weisse Rasse aus diesem Dilemma der drohenden allgemeinen Verelendung und Erniedrigung befreien kann. Wer nicht "mit gepacktem Koffer" bereitssteht, um seine westlichen Heimat bei Bedarf sofort zugunsten eines "sicheren Hafens" zu verlassen, sondern sich in dieser seiner Heimat echt verwurzelt fühlt, und wer dann mein Konzept tatkräftig durch Mitarbeit oder finanzielle Beiträge unterstützen möchte, wird um raschmögliche Kontaktnahme gebeten. Denn ich erwarte noch im Jahre 2008 höchst dramatische und irreversible Entwicklungen in der "globalisierten Welt".