GERMANIA
Fremde Besessenheit und das Los der Niedrigkeit, des Niedergangs
DIE GEDANKEN SIND FREI,
WER TUT SIE BESTIMMEN?
SIE FLIEGEN VORBEI,
MAN IST GANZ VON SINNEN!
Dirk Schröder, 13. Juni 2009
Lebendige Marionetten
So lautete der Titel eines ganzseitigen Beitrags in der NZZ vom 10.6.2009 im Bund „Forschung und Technik“. Der Untertitel verdeutlichte, worum es ging: „Wie sich Insekten fernsteuern lassen – und wieso dies beim Menschen nicht funktioniert“. Forscher haben Käfern winzige Mikrochips für eine regelrechte Fernsteuerung aufgeklebt und dann losgelegt: „Mit Klicks auf die Computertastatur schalteten sie die Flügel ein und aus, liessen die Käfer auf und ab und nach rechts und links fliegen.“
Mein Gott, wie primitiv doch die offizielle Forschung heute daherkommt – und in ihrem Gefolge die Medien als deren „Lautsprecher“. Denn in Wirklichkeit geht es seit jeher nicht um die unmittelbare Lenkung von Füssen, Armen und Flügeln, also um physikalisch-mechanische Phänomene wie in der sichtbaren Sklavenwirtschaft, sondern die unmerkliche geistige Beeinflussung zum unsichtbaren Sklaventum im Hamsterrad. So schrieb bereits Talbot Mundy 1925 in seinem Buch „The Nine Unknown“: „Die gefährlichste aller Wissenschaften ist die Lenkung der Gedanken der Massen, da man mit ihrer Hilfe die ganze Welt beherrschen kann.“ [Schröder „Weltformel“ 168, Pauwels 83]. Wohin das führt, beschreibt zum Thema „Mensch und Arbeit“ ein anderer NZZ-Beitrag vom 10.6.2009: „Nicht mehr abschalten können. Elektronische Hilfsmittel wie Terminkalender oder E-Mail bringen nicht nur Segen in die Arbeitswelt“. PC und Laptop bleiben wohl bewusst unerwähnt.
Die Gedanken sind frei – oder?
Frau Ingrid Zündel aus Tennessee, USA, sendet mir regelmässig und unverlangt ihren stets 8-seitigen Rundbrief „GERMANIA“ zu, zuletzt die Nr. 363 vom 1. Juni 2009. Ingrid Zündel ist Schriftstellerin und die Frau von Ernst Zündel (www.zundelsite.org), der sich nun seit 5 Jahren in der JVA Mannheim (Justiz-Vollzugs-Anstalt, früher „Zuchthaus“) befindet, verurteilt wegen der Leugnung des Holocaust und anderer schlimmer Verbrechen dieser Art. Im besagten letzten Rundbrief druckt Frau Zündel einen langen Brief ihres Mannes ab, in dem dieser unter anderem vom Besuch in der Gefängniskirche am Sonntagmorgen berichtet. Dort spielte eine Jazzband so enthusiastisch, dass sich amerikanische und afrikanische Schwarze aus dem Gefängnis zu rauschendem Beifall hinreissen liessen und sich zur „standing ovation“ erhoben. Aus Protest gegen diese Sklavenmusik sangen der anwesende Pfarrer und Ernst Zündel zum Schluss gemeinsam „mit donnernden Stimmen, so von Herzen kommend, dass andere Häftlinge sogar die Köpfe wendeten, als er von seiner Kanzel den Gang hinunter nach hinten in die Kirche ging, während wir beide ‚Die Gedanken sind frei …’ schmetterten!“
Zum Schluss des Rundbriefs zitiert Frau Zündel die deutsche Rechtsanwältin Sylvia Stolz, die den bekennenden Antisemiten Horst Mahler („Heil Hitler, Herr Friedman“) vor Gericht verteidigte und wegen bestimmter antisemitischer Aussagen noch im Gerichtssaal verhaftet wurde. Am 8.5.2009 sagte sie nun vor dem Mannheimer Gericht unter anderem: „Sie urteilen nicht über mich. Sie bestimmen nur meinen vorübergehenden Aufenthaltsort. Ich bin frei, auch im Gefängnis. Sie können mich nicht brechen. Sie werden mich nicht kriechen sehen. Das DEUTSCHE Ideal kennt nur den starken, freien Menschen in einem freien und starken Volk.“ Dieses nur scheinbar kraftvolle Bekenntnis zum deutschen Ideal ist in Wirklichkeit gar nicht besonders originell, denn es ist lediglich eine verkappte Kopie der 3. Strophe des bereits zuvor zitierten deutschen Volksliedes über die Gedankenfreiheit: „Und sperrt man mich ein / im finsteren Kerker, / das alles sind rein / vergebliche Werke. / Denn meine Gedanken / zerreissen die Schranken / und Mauern entzwei: / Die Gedanken sind frei!“.
GERMANIA – Die Deutschen als starkes und freies Volk?
Frau Ingrid Zündel nennt ihren Rundbrief „GERMANIA“. Warum nicht „DEUTSCHLAND“? In diesem Land leben doch schon seit ewigen Zeiten keine Germanen mehr, sondern Deutsche. Weiss denn Frau Zündel nicht, dass der Begriff GERMANIA auf das hebräische Wort GRMNJH „Germánja“ für „Deutschland“ zurückgeht? Ist das überhaupt von Bedeutung?
JA, es ist von Bedeutung, von allergrösster Bedeutung sogar. Denn das hebräische Wort GRMNJH lässt sich auch als GR MNJH „gér mánja“ aussprechen und bedeutet dann „fremde Besessenheit“. „Germania“ bedeutet also, dass das deutsche Volk im Geist von einer „fremden Besessenheit“ heimgesucht wird. Dazu aber gehört letztlich alles, was die Verbundenheit mit Sippe und Stamm auflöste und das „freie“ - das heisst hier: "gottlose" - Individuum schuf.
Dazu gehört nicht nur die gedruckte Schrift, sondern insbesondere auch die Musik: „In dem auf allen Gebieten vorgetragenen Angriff des Judentums auf unsere Kultur und unsere Lebensformen spielt die Musik eine hochbedeutsame Rolle. Denn die Musik ist nicht nur ein wesentlicher Ausdruck der inneren Haltung eines Volkes, sondern darüber hinaus ein entscheidendes Mittel zur seelischen Beeinflussung der Menschen. Wenn der Jude die Musik beherrscht, dann hat er die Menschen, die ihrer Wirkung unterliegen, weitgehend in seiner Hand.“ [Blessinger 9]. Und so schrieb auch der investigative Berliner Journalist und Oberjude Horst Lummert alias Avram Kokhaviv alias Hoshea Ben Arthur: „Die deutsche Sprache ist zu wichtig, als dass man sie den Deutschen überlassen dürfte.“ (Styleskji Nr. 1/2000). Doch wer kümmert sich dann um die deutsche Sprache? Eine private Organisation namens „Duden-Verlag“. Was bedeutet „Duden“? Man kann den Namen hebräisieren mittels DWD-YJN und der Bedeutung „das Auge Davids“. Dann ist Deutschland wohl „Goliath“ und wird vom "Duden" besiegt.
Dass ein solche „Kampf“ tatsächlich stattfindet, erklärt das hebräische Wort GRMNJA mit seinem Wortwert 308. Denn zu diesem Wert existiert auch der hebräische Begriff HRMGDWN, der im Neuen Testament in Offb 16,16 ausdrücklich als hebräisches Wort „Harmageddon“ erwähnt wird. Dieser Endkampf findet also seit jeher in Deutschland statt und betrifft ein völlig chancenloses Volk, das beständig von einer „fremden Besessenheit“ beherrscht und gelenkt wird.
Das Gehirn: Einsame Spitze
So lautete der Titel eines Beitrags im READER’S DIGEST vom Februar 2009. Die Einleitung dazu fördert aber eine Überraschung zu Tage: „Nach neuen Erkenntnissen hat das am wenigsten erforschte Organ eine erstaunliche Fähigkeit, sich neu zu bilden und zu regenerieren“. Dabei ist für mich nicht primär die bisher von der Wissenschaft bestrittene Fähigkeit des Gehirns, „sich neu zu bilden und zu regenerieren“, überraschend, sondern die Behauptung, dass es sich beim Gehirn um „das am wenigsten erforschte Organ“ handeln soll. Wer nun die zitierte Quelle als nicht unbedingt sehr seriös ansieht und damit auch das daraus entnommene Zitat anzweifelt, der sei auf einen Beitrag in der als äusserst seriös angesehenen NZZ vom 13.5.2009 im Bund „Forschung und Technik“ verwiesen, wo das Bild zu einem betreffenden Artikel den folgenden Text aufwies: „Die Faszination am Gehirn ist gross – seine genaue Funktionsweise ist aber erst ansatzweise erklärt“.
Das Denken eines Menschen wird nicht nur durch Sprache, Schrift und Musik stark beeinflusst und sogar gelenkt, sondern wohl zu allererst und bis zu allerletzt durch seine Nahrung. Wer Speisen und Getränke mit schädlichen Wirkstoffen zu sich nimmt, dadurch beständig die Galle aktiviert und hiermit wiederum sein endokrines Drüsensystem mit der ganzen Hormonpalette, befindet sich unwissentlich in einem ewigen „Ausnahmezustand“, in dem seine Gedanken auf einen „Engpass“ fokussiert werden. Es sind dann die Giftstoffe, die seine Gedanken erzeugen und lenken. Durch die Gewöhnung an die Giftstoffe aber glaubt man schliesslich, man würde selber denken – obwohl man gedacht wird.
Das Gehirn, so darf man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit behaupten, ist tabuisiert und damit der Wissenschaft nicht in dem Masse zugänglich, wie man dies angesichts der viel zitierten „Freiheit der Wissenschaft“ annehmen müsste.
GERMANIA, das Los der Niedrigkeit, des Niedergangs
Das geheimste Permutationsverfahren der rabbinischen Kabbala, um eine hebräische Sequenz in eine komplett andere zu verwandeln, heisst „Achas beta“. Wendet man dieses Verfahren auf GRMNJH an, so ergibt sich die hebräische Sequenz PWR ShPL mit der Wertsumme 696 und der Bedeutung „das Los der Niedrigkeit“ oder „das Los des Niedergangs“. Damit wird also das grundlegende Prinzip offenbart, dem die Deutschen historisch anheim fallen.
Gematria: Zum Wert 696 existiert die hebräische Sequenz von Ex 20,3 mit der deutschen Übersetzung: „Du sollst keine fremden Götter haben vor Mir“, also einem Gebot aus dem Dekalog. Ausserdem gibt es zum Wert 696 die hebräische Sequenz von Ps 22,2, die sich dann im Neuen Testament in Mk 15,34 und Mt 27,46 wieder findet: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“. Warum? Weil sich – nicht nur – die Deutschen „fremden Göttern“ zugewendet haben, indem sie sich von Satan dazu verführen liessen. Um zu Gott, um zur kosmischen Schöpfungsmacht zurückzufinden, benötigt der Deutsche ein neues geistiges Kulturkonzept, das vor allem auf einer neuen Nahrung und einer neuen Musik beruht und zudem viele Einflüsse des Zeitgeistes auf das Bewusstsein verringert oder eliminiert.
Das hebräische Wort GRMNJA für „fremde Besessenheit“ hat 6 Konsonanten, die daraus abgeleitete Sequenz PWR ShPL für „das Los der Niedrigkeit“ hat ebenfalls 6 Konsonanten. Das ergibt zusammen den Tageskreis der Sonne mit 12 Feldern, der an der falschen Stelle beginnt und vom babylonischen Talmud dominiert wird:
GRMANJH „fremde Besessenheit“:
G-R = Zeitpunkt des Zenits mit der Gallen-Alternative „trocken +“ oder „feucht –“.
M = Zeitraum des Nachmittags mit dem Temperament „Choleriker“.
N-J = Zeitpunkt des Sonnenuntergangs mit der Blut-Alternative „kalt +“ oder „warm –“.
H = Zeitraum der Nacht mit dem Temperament „Phlegmatiker“.
PWRShPL „das Los der Niedrigkeit“:
P-W = Zeitpunkt des Silberstreifens mit der Lymphe-Alternative „feucht +“ oder „trocken –“.
R = Zeitraum der Morgenröte mit dem Temperament „Melancholiker“.
Sh-P = Zeitpunkt des Sonnenaufgangs mit dem Knochenmark-Alternative „warm +“ oder „kalt –“.
L = Zeitraum des Vormittags mit dem Temperament „Sanguiniker“.
Das könnte man nun noch durch entsprechende Abbreviaturen und deren Auflösungen weiter substantiieren und dann dazu auch noch die Mitte finden, doch soll es hier genug sein.
Durch die richtige Seelennahrung beginnt der Tageskreis der Sonne dann mit Signal für den Beginn des kosmischen Tages, dem Silberstreifen am Horizont, der die "creatio continua" einleitet.
DEUTSCHLAND, Deutschland über alles
Für das Wort „Deutschland“ gibt es nur die hebräische Übersetzung GRMNJH mit den nun bekannten Bedeutungen. Der bereits weiter oben zitierte Horst Lummert aus Berlin wurde im Briefkontakt mit mir nicht müde, „deutsch“ phonetisch richtig als „doitsch“ zu schreiben. Das aber ist der Ansatz zur richtigen Hebräisierung. Denn aus der Fragmentierung von „Doitschland“ in Do-it-schl-and ergibt sich hebräisch DW-YTh ShL YND mit der Wertsumme 934 und der Bedeutung „die zwei Zeiten des Knotens“.
In Deutschland sind also, bisher unerkannt, zwei Zeiten miteinander zu einer Einheit verknüpft worden, die offenbar aufgelöst werden müssen wie der Gordische Knoten. Bei den „zwei Zeiten“ handelt es sich ganz offensichtlich um den jüdischen Kalender und um die Christliche Zeitrechnung. Wie lässt sich der Knoten lösen?
Gematria: Zum Wert 934 existiert der hebräische Plural KShDJM für „Chaldäer“, womit die verborgenen Herren der Welt gemeint sind. Ausserdem existiert zu 934 die Auflösung der hebräischen Abbreviatur ShL“Ch in ShQWM LWChMJ ChWPSh für „die Rehabilitierung der Freiheitskämpfer“. Von den letzteren werden im Rundbrief „GERMANIA“ Nr. 363 von Frau Zündel auf der letzten Seite „die Wahrheitskämpfer Germar Rudolf, Ernst Zündel, Sylvia Stolz und Horst Mahler“ namentlich aufgeführt. Doch ich besitze eine Liste von etwa 90 Personen, die für Gesinnungs-Verbrechen dieser Art gegenwärtig hinter Gittern sitzen.
Die Wahrheit wird euch frei machen. Das hebräische Wort für „Gordischer Knoten“ ist QShR GWRDJ (Wikipedia > Iwrith), doch diese Sequenz lässt sich auch „kescher gor dáj“ aussprechen, wobei sich „gor“ oder „gur“ auf den Jakobssegen in Gn 49,9 bezieht, wo mit „junger Löwe“ sein Sohn „Jehuda“ gemeint ist. Die Sequenz enthüllt damit eine unerwartete Bedeutung: „Die Verschwörung, der Hochverrat des Jehuda – es ist genug!“.
Der zynische Satz der ewigen Sieger: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“, verkehrt sich nun erstmals zur Wahrheit hin und befreit damit nicht nur die Deutschen, sondern zugleich auch alle Welt vom ewig Bösen.
LITERATURVERZEICHNIS: Blessinger, Karl, „Judentum und Musik“, ein Faksimile der 1944 in Berlin erschienenen Ausgabe, D-Viöl 1998 – Pauwels, Louis, und Bergier, Jacques, „Aufbruch ins dritte Jahrtausend. Von der Zukunft der phantastischen Vernunft“, Bern und Stuttgart 1962 – Schröder, Dirk, „Die Weltformel“, Eigenverlag Basel 1995 (siehe meine Homepage).