Tikkun BLOG
Home Unser Symbol Über Dirk Schröder Kontakt Impressum

Theriak II. - Die Schweinegrippe wird mühelos besiegt!


ChinaVermögenssicherungWirtschaftLebensfragenErnährungKulturMedizinAktuellesGrundlagenKritikMegahitsSportWissenschaftReligionPhilosophiePolitik
Letzte Blog-Artikel Alle Blog-Artikel
Artikel drucken
Erstellt: 10.08.2009 • Stand: 10.08.2009 • Autor: Dirk Schröder
 
THERIAK II. Die  Schweinegrippe wird mühelos besiegt!
 
Keine Impfung erforderlich, erst recht keine vom Staat angeordnete Zwangsimpfung! Keine Schutzmaske tragen! Keine teuren Medikamente erforderlich! Vor allem keine Hysterie bei der Begegnung mit Fremden, mit Arbeits-, Sports- und Vereinskollegen, mit Bekannten, Verwandten und mit der Familie! Keine Hysterie am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, in der Schule, auf dem Kinderspielplatz und bei Veranstaltungen.
 
Sie tragen, wenn die Krise ausbricht, die jetzt schon superlativ als „Pandemie“ prophezeit wird, nur einen roten Punkt gut sichtbar auf der Stirn, als Zeichen dafür, dass Sie bei sich selbst eine wirksame Immunisierung aufgebaut haben und die Zusammenhänge verstehen.
 
Diese Immunisierung betrifft nicht nur die drohende Schweinegrippe, deren Ausbruch bereits für den September 2009 angesagt worden ist. Diese Immunisierung wirkt sich auch unmittelbar auf die Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes aus, was dazu beiträgt, dass die horrend hohen Krankheitskosten bei allgemeiner Nutzung der hier vorgeschlagenen Abwehrstrategie ganz massiv zurückgehen werden und damit auch die untragbaren Krankenkassenprämien.
 
Erste Klarstellung: Das lateinische Wort „Virus“ bedeutet „Gift“. Ein „Virus“ ist nichts anderes als ein bestimmter Giftstoff und bis 1933 verstand man im medizinischen Schrifttum unter „Viren“ lediglich „Krankheitserreger“ oder „Gift“. Diese Definition wird hier beibehalten. Die Definition der modernen Wissenschaft wird abgelehnt. Hierzu Wikipedia: „Viren sind im Wesentlichen blosse stoffliche Programme zu ihrer eigenen Reproduktion in Form von Nukleinsäure. Ob demnach Viren als Lebewesen bezeichnet werden können, ist abhängig von der Entscheidung für eine der unterschiedlichen Definitionen von ‚Leben’. Eine einzige, unwidersprochene und damit allgemein anerkannte Definition hierfür gibt es bislang nicht.“
 
Zweite Klarstellung: Die Behauptung, es gäbe keine einzige, unwidersprochene und damit allgemein anerkannte Definition für „Leben“, ist leider insofern zutreffend, als die einzig richtige Definition bis heute noch nie präsentiert wurde. weil ihr das Primat der Kaufkraft entgegen stand. Hier aber ist sie nun erstmals; die einzige gültige Definition des natürlichen irdischen Lebens lautet: Der natürliche aerobe Lebensprozess ist die permanente Oxidation (= Verbrennung) verbrauchter und schädlicher Substanzen in einem Organismus mittels Wasserstoffperoxid H2O2 mit permanenter Erneuerung der verbrauchten Teile durch den Stoffwech-selprozess infolge bestmöglicher Nahrungsaufnahme, wobei die vorangehende Verdauung ebenfalls durch Oxidation (= Verbrennung) mittels Wasserstoffperoxid H2O2 erfolgt. Dabei unterscheidet die Oxidation mittels Wasserstoffperoxid H2O2 vier Intensitäten, die den vier grundverschiedenen Qualitäten der Atmosphäre der vier Tageszeiten im Tageskreislauf der Sonne entsprechen, also Morgenröte, Vormittag, Nachmittag und Nacht. Wer sich richtig ernährt und seinen Tagesrhythmus dem Tageskreis der Sonne anpasst, lebt dauerhaft aerob und kennt deshalb weder körperliche, seelische und geistige Krankheit noch Zukunftsangst.
 
Das unspezifische Abwehr- und Gesundungskonzept ist nicht-pflanzlicher Natur:
 
  1. Wasserstoffperoxid H2O2
  2. Magnesiumperoxid MgO2
  3. Natriumhydrogencarbonat (Natron) NaHCO3
  4. Brunnenwasser H2
Die rasche und durchgreifende Wirkung beruht auf der sachgerechten Anwendung dieser Substanzen, die zusammengefasst das absolute Allheilmittel, den wirklichen Theriak, ergeben.
 
In der westlichen Kultur, die stark vom American Way of Life geprägt wurde, findet vor allem die „äussere Hygiene“ als sichtbare Sauberkeit und Gepflegtheit grosse Beachtung, während es um die „innere Hygiene“ schlecht bestellt ist: Das Gewebe ist übersäuert, im fortgeschrittenen Zustand regieren bereits Moder, Fäulnis und Verwesung das Innere, ein idealer Boden für die Ansteckung durch giftige Krankheitserreger. Das muss bekämpft werden.
 
1. Das Wasserstoffperoxid ist die chemische Verbindung von reinem Wasser H2O als Trägerstoff mit dem göttlichen freien Radikal O1 als Wirkstoff zu H2O2 in flüssiger Form. Es entsteht in der freien Natur bei der Einatmung von selbst in der Lunge und ist unbekannter Weise das Lebenskraftpotential, das zum aeroben Lebensprozess durch Oxidation (= Verbrennung) benötigt wird. Die Menschheit aber lebt schon seit 6000 Jahren anaerob durch Gärung (= Vergasung), weshalb Krankheiten überhaupt möglich sind. Das H2O2 kann man in der Apotheke kaufen, bis etwa 1995 gab es die 35%-ige Ideallösung in „Lebensmittelqualität“, die seither vom Hersteller Merck nur noch an Laboratorien verkauft wird (1 Liter ca. 30 Franken). Die heute käufliche Notlösung ist für technische Applikationen (z.B. Haare blondieren) gedacht und mit Halogenen als Stabilisatoren versehen. Dennoch kann man das 5%-ige Wasserstoffperoxid kaufen und wie folgt verwenden: Etwa 5 ml (= etwa ½ Esslöffel) in 3 dl Wasser auflösen und umrühren. Zwei bis drei Schlucke in den Rachenraum genügen zum Ausspülen und Gurgeln und damit zur Reinigung, Desinfektion und Gesundung.
 
2. Das Magnesiumperoxid MgO2 ist unbekannter Weise „stabilisierter Sauerstoff“ in Form von weissem Pulver; es darf aber unter gar keinen Umständen verwechselt werden mit dem ebenfalls als „stabilisiertem Sauerstoff“ bezeichneten Pulver Natriumchlorit (mit –t), das die Summenformel NaClO2 hat und nach der vorgeschriebenen Einnahme im Magen-Darm-Trakt zum Chlordioxid ClO2 mutiert, in dem das freie Radikal Cl die teuflische Sprengkraft aufweist. Das reine Magnesiumperoxid kann als Notlösung in der Schweiz in Apotheken zu saftigen Preisen gekauft werden, in Deutschland ist es unter dem Namen „Ozovit“ in allen Apotheken zum einem moderaten Preis (100 g EUR 14,30) erhältlich. Ideale Bezugsquelle für die Schweiz: Pestalozzi-Apotheke in D-79540 Lörrach, Hautpstrasse 29, Telefon +49 7621 91989-14, E-mail shop@bio-apo.ch, Versand von Schweizer Seite aus. Es wird empfohlen, die auf der Verpackung angegebene Menge erheblich zu unterschreiten, dafür aber die „Kur“ dauerhaft und täglich durchzuführen: Am Abend eine Messerspitze Ozovit oder ½ Masslöffel (der der Ozovit-Packung beiliegt) in 2 dl Wasser verrühren und schluckweise trinken.
 
3. Das Natriumhydrogencarbonat (Natron) kann man in der Schweiz bei der Migros kaufen, 50 g kosten -,50 Franken. Auf der Packungsrückseite heisst es: „Zutaten: Backtriebmittel Natriumhydrogencarbonat (E 500)“, so dass von reiner Qualität ausgegangen werden kann. In Deutschland kann man das „Kaiser-Natron“ (seit 1900) der Firma HOLSTE in D-33514 Bielefeld, Postfach 101 493, www.holste.de, Info: holste@holste.de beziehen oder in Apotheken. Putzen Sie sich mit dem Natron regelmässig die Zähne, an den leicht bitteren Geschmack gewöhnt man sich: „KAISER NATRON neutralisiert saure Speisereste zwischen den Zähnen, so dass dadurch keine Karies mehr entstehen kann … 1 Teelöffel KAISER NATRON auf 1 Glas Wasser geben und kräftig damit spülen und gurgeln.“ Das entsäuert nicht nur den Rachenraum, sondern zugleich auch den Atemtrakt.
 
4. Das Brunnenwasser als reines Wasser H2O wird auf einfachste Weise und ohne Filter nach der weitgehend unbekannten Methode erzeugt, die im Judentum bei der Herstellung von Mazze-Brot (Auszug aus dem Sklavenland Ägypten!) angewendet wird: Ein etwa 5-Liter-Behälter wird abends mit Hahnenwasser gefüllt, mit einem Tuch zugedeckt und 12 Stunden in einen dunklen Raum gestellt. Dann sind alle Schwebstoffe am Boden. Nun wird mit einer Kelle ganz vorsichtig der Tagesbedarf abgeschöpft, das Wasser darf dabei nicht in Bewegung geraten, da sonst die Gärung wieder beginnt. Übung macht den Meister.
 
Verfasser: Dirk Schröder, unabhängiger Privatgelehrter, Jahrgang 1942, Postfach 3105, CH-2500 Biel 3, dirk.schroeder@tikkun.ch und www.kabbala-akademie.ch. Biel, den 24.7.2009
 

© 2008-2024 Antonia Wyss für Dirk Schröder - Rüschlistrasse 10 - CH-2502 Biel - dirk.schroeder@tikkun.ch