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Erstellt: 10.01.2009 • Stand: 10.01.2009 • Autor: Dirk Schröder

JAHRHUNDERTGEDICHT
T. S. ELIOTs Langgedicht "Das wüste Land"

1922 veröffentlichte der anglo-amerikanische Schriftsteller Thomas Stearns Eliot (1888-1965) sein 433 Zeilen langes Versepos "The Waste Land", das ihn mit einem Schlag berühmt machte. 1948 erhielt T. S. Eliot den Literaturnobelpreis. Wikipedia zu "Das wüste Land": "Eliot hat in das Gedicht zahlreiche Texte aus verschiedenen poetischen und religiösen Quellen eingearbeitet (u.a. Bibel, William Shakespeare, Richard Wagner und verschiedene Formen der Artusepik). Wirkungsgeschichtlich gilt 'Das wüste Land' als eines der bedeutendsten und einflussreichsten Werke des 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Kommentarwerke beschäftigen sich mit der Deutung des komplexen Werkes. Thema ist die Vereinzelung und Leere des Menschen in der Moderne."

In der NZZ vom 10.1.2008 wurde eine aktuelle Neuübersetzung dieses Langgedichts (Norbert Hummelt, Frankfurt 2008) halbseitig von Stefana Sabin besprochen: "Das wüste Land wird öde". In dieser Rezension heisst es zu Eliots Gedicht: "Der Titel spielte auf die fragmentierte moderne Welt an und implizierte, dass diese Welt die Wüste sei, die man durchwandern müsse, um zum Heil zu gelangen. Die 'unwirkliche Stadt' ist ... der Hauptort eines zusammenhangs- und sinnlosen Daseins ... Dieses Gedicht, in dem Handlung, Beschreibung und Reflexion sich abwechseln, besteht aus fünf Teilen, die nach Umfang, Inhalt und Form verschieden sind."

Der erste Teil des zitierten Textes berührte mich, da ich darin die zeitlose Entfremdung der Menschheit von der Gegenwart seit 6000 Jahren erkannte. Der letzte Satz elektrisierte mich als Systemdenker durch den Hinweis auf die "fünf Teile" des Gedichts. Ich hatte an sich Wichtigeres zu tun, doch die "fünf Teile" machten mich neugierig und ich fand unter "Das wüste Land" in Wikipedia die fünf englischen Titel mit deutscher Übersetzung von Eva Hesse:

  1. The Burial of the Dead (Das Totenamt)
  2. A Game of Chess (Eine Schachpartie)
  3. The Fire Sermon (Die Brandparole)
  4. Death by Water (Der nasse Tod)
  5. What the Thunder said (Was der Donner sagt).

Aufgrund der Inhalte sah ich sofort die rechte Seite der "Matrix der Seele" vor mir (siehe Rubrik "Wissenschaft" in meinem BLOG, bitte ausdrucken und daneben legen) mit dem Titel "ENERGIEVERBRAUCH", so dass da unerwarteter Weise sogar für den Westen ein hochaktuelles Thema zum Vorschein kam. Nach einer kurzen Prüfung bestätigte sich die Richtigkeit meiner Vermutung und damit noch einiges mehr, nämlich das eigentliche Drehbuch, nach dem T. S. Eliot sein Werk konzipierte und das bis zum heutigen Tage noch kein Literaturkritiker oder sonstige Experte herausgefunden hat: Der Vers Lv 26,16 im Alten Testament, der den Bannfluch Jahwes enthält gegen alle, die nicht seinen Geboten folgen:

"So werde auch Ich dieses euch tun: Ich werde euch heimsuchen mit [1] Bestürzung, mit [2] Schwindsucht und [3] Entzündung, durch welche [4] die Augen vergehen und [5] die Seele verschmachtet" [Zunz I 209].

Nachfolgend werden die fünf Teile von Eliots Gedicht noch einmal aufgeführt, erst in Englisch, dann in Deutsch (Hesse) und dann mit meiner Deutung. Dann folgt die Bezeichnung des betreffenden Feldes in der Matrix der Seele, dann die Ursache der Fehlentwicklung und schliesslich die betreffende "Krankheit", die sich aus dem Bannfluch Jahwes für das Feld ergibt. Zum Schluss wird noch der Bezug zum Tageskreis der Sonne hergestellt (I Ging):

  1. THE BURIAL OF THE DEAD. Das Totenamt. "Anaerobes Leben". LYMPHE als Sitz des Lebens. "trocken - statt feucht +". BESTÜRZUNG (Herzinfarkt, Nervenzusammenbruch).  Tageskreis: Silberstreifen am Horizont.
  2. A GAME OF CHESS. Eine Schachpartie. "Wettbewerb". KNOCHENMARK als Lebenskraft-Reserve und Samenbank. "kalt - statt warm +". SCHWINDSUCHT (Tuberkulose). Tageskreis: Sonnenaufgang.
  3. THE FIRE SERMON. Die Brandparole. "Die Entzündung" (siehe nachfolgend). GALLE als körpereigener Wirkstoff zu Aktivierung von Knochenmark und endokrinem Drüsensystem (Hormonpalette) bei existentiellem Ausnahmezustand (max. 15 Minuten) - der jedoch in der Menschheit seit 6000 Jahren ganztägig und lebenslänglich anhält. "feucht - statt trocken +". ENTZÜNDUNG (Malaria).Tageskreis: Zenit/Mittag.
  4. DEATH BY WATER. Der nasse Tod. "Die Sintflut". BLUT als Träger von allen Wirkstoffen, die von der linken Seite der Matrix der Seele, dem "ENERGIEBEDARF", und den ersten drei Feldern der rechten Seite (siehe oben 1. bis 3.), in den Blutkreislauf übernommen wurde. "warm - statt kalt +". DIE AUGEN VERGEHEN. Tageskreis: Untergang der Sonne.
  5. WHAT THE THUNDER SAID. Was der Donner sagt. "Die Ursprache des Nährbodens". LEBENSKRAFT als Summe von allem, was das Blut zu dieser allerheiligsten Funktion zur Verfügung stellt. "anaerob - statt aerob +", das heisst ein Leben in Gärung (= Vergasung) durch Fehlernährung statt in Oxidation (= Verbrennung). DIE SEELE VERSCHMACHTET.  Tageskreis: Teil des individuellen Bewusstseins (GEIST). Zur wirklichen Bedeutung des "Donners" hier meine unerwartete Erklärung: "Legt man das Ohr an die Bauchwand, so hört man ständig gluckernde Geräusche von der Bewegung des Darminhalts. 'Totenstille' im Bauchraum ist ein Zeichen der gefürchteten Darmlähmung, die sofortiges ärztliches Eingreifen erfordert." [Lippert 190].

Man kann nun den englischen Text von "The Waste Land" in Internet aufrufen unter der Homepage http://eliotswasteland.tripod.com/. Dann erhält man einerseits den Originaltext mit Fussnoten (11 A4-Seiten) und zu den Fussnoten die "Notes" (7 A4-Seiten). Dort kann man nun den Text durchforsten nach Bezügen zu obigen Festlegungen. Dann zeigt sich, dass sich alle bisherigen Deutungen mit den Einzelheiten herumgeschlagen haben, aber noch niemand zu einer Synthese gelangte, wie ich sie oben erstmals dargestellt habe. Das Werk von 30 Minuten.

Thomas Stearns Eliot war vom Namen her prädestiniert, diese gewaltige Schau zu Papier zu bringen und als Jahrhunderträtsel in der Welt zu verbreiten. Denn "Eliot" lässt sich durch die hebräischen Wörter AL J-AWTh erklären mit der Bedeutung "Gott Sein Zeichen". Damit gemeint sind die fünf "Krankheiten" aus dem Bannfluch Jahwes in Lv 26.16. Sonst noch Fragen? Ach ja: Mit dem "Wüsten Land" ist die Landschaft der individuellen "Seele" gemeint. Im Gegensatz zu den irdischen Wüsten ist es relativ einfach, die Seele wieder zu "begrünen" und fruchtbar zu machen.

 

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Erstellt: 31.07.2008 • Stand: 28.08.2008 • Autor: Dirk Schröder

Im Niemandsland zwischen Bild und Text

So war eine sehr ausführliche Rezension in der NZZ vom 24.7.2008 überschrieben, die sich mit dem Buch "Bildtheorie" von J. T. Mitchell (Frankfurt am Main 2008, 491 S., Fr. 53,50) befasste. Der Titel geht auf eine Aussage von Mitchell, Professor für Kunstgeschichte in Chicago, zurück: "Der Raum, der zwischen Bildern und Texten klafft, ist nach Mitchell ein 'Niemandsland', ein 'Ort dialektischer Spannung, des Gleitens und der Transformation'. Damit ist zugleich das Leitbild dieser Aufsätze benannt: Die Argumentation gleitet." Mein Kommentar: Diese Schlussfolgerung des NZZ-Rezensenten ist zu oberflächlich und zu billig, es geht hier um etwas ganz wesentlich anderes.

Die hier zitierten Gedanken von Mitchell gehen indes auf Michel Foucault zurück, der "auf die unüberwindbare Kluft zwischen Sprache und Bild zu sprechen [kam] ... Statt Sichtbarkeit und Sprache ineinander zu übersetzen, gehe es deshalb darum, von ihrer Differenz zu sprechen und die 'unendliche Beziehung', die zwischen beiden bestehe, offenzuhalten."

Mitchell, der auch Mitherausgeber der renommierten Zeitschrift "Critical Inquiry" ist,  wurde in weiten Kreisen bekannt, "seit er 1992 in einem Aufsatz von einem 'pictoral turn' gesprochen hat, der die Sprachdominanz in der Folge des 'linguistic turn' allmählich ablöse." Mein Kommentar hierzu: Es bleibt in der Rezension unbesprochen, was damit gemeint ist. Das damit Ausgeblendete aber ist hochdramatisch. Denn es geht um die Voodoo-mässig geplante geistige Verblödung, von der die weisse Rasse in zunehmendem Masse erfasst ist und die in einem durch technische "Innovation" ständig eskalierenden Überkonsum an Comics, TV, Laptop, Handy, SMS, i-Pod, i-Phone und Pixel-Kamera-Bilder zum Ausdruck kommt. Kleine Episode: In Zürich machte vor einigen Jahre ein Comics-Geschäft zu. In einem Interview erklärte der Inhaber des Geschäftes, den Leuten hätten die Comics "zu viel Text". Auf die Frage, wie es weitergehe, antwortete er: Er mache jetzt ein Comics-Geschäft auf, das nur noch "reinen Porno" anbietet.

Mitchell, dem eine "Bildtheorie" (der Titel seines Buches) vor Augen schwebt, will "nicht länger fragen, was Bilder bedeuten, sondern 'was Bilder wirklich wollen'. In einigen neueren Beiträgen des Bandes wird dieser animistischen Anmutung noch ein eigentümlicher Biologismus unterlegt: Bilder seien 'Pseudo-Lebensformen, die von menschlichen Wirten schmarotzen'. Sie 'bilden ein soziales Kollektiv und führen eine Parallel-Existenz zum sozialen Leben ihrer menschlichen Wirte' ... Mitchell formuliert diese Parasiten-Phantasie im Hinblick auf die soziale Macht der Bilder, die sich bekanntlich gerade im Affekt ihrer Gegner zeigt, sie vernichten zu wollen." Zum Schluss der Rezension heisst es: "Eine 'Bildtheorie' ist dabei bisher jedenfalls nicht herausgekommen."

Sowohl der Buchtitel "Bildtheorie" als auch die Schwerpunktsetzung des Rezensenten lenken vom Eigentlichen ab, das hingegen Michel Foucault erfasst zu haben schien: "Die unüberwindbare Kluft zwischen Sprache und Bild", die "'unendliche Beziehung', die zwischen beiden besteht". Mitchell spricht hier von einem "Niemandsland" und von einem "Raum", ohne dass das hinreichend ausgedeutet wird. Damit gemeint ist nämlich die "verlorene Mitte", die nur durch die aufgezeigte Differenzierung von Bild und Text als Alternative "sichtbar" wird, nicht aber, wenn "Sichtbarkeit und Sprache ineinander übersetzt" werden, was schon Foucault als Holzweg ablehnte.

Die von Mitchell angestrebte "Bildtheorie" ist nur möglich, wenn der Rahmen weit genug gespannt und die "Mitte" hinreichend ausgedeutet wird. Dazu muss man zunächst durch analoges Denken erkennen, dass es um das schicksalhafte Los geht, das spielerisch durch Münzwurf herbeigeführt wird mit der Alternative: "Kopf oder Zahl"! In Wirklichkeit aber ist das Schicksal schon vorherbestimmt, denn in der jüdischen Literatur heisst es zum Thema "Volkszählung": "Wir zählen nicht die Köpfe - so zählt man Rinder - wir zählen 'Nefaschot', Seelen, so wie die Tora es ausdrücklich erwähnt ... Die gesuchte Zahl wurde indirekt erhoben, durch die Zählung von halben Schekeln, von Münzen. Menschen wurden nicht direkt gezählt." Es werden also gar nicht "Seelen" gezählt, sondern "Schekel", ein kabbalistisches Wortspiel, weil "Seele" "Nefesch" NPSh und "Schekel" ShQL denselben Wortwert 430 haben und sich deshalb austauschen lassen. [Braun 159].
Doch das ist nur die halbe Wahrheit und damit gemäss einem jüdischen Sprichwort eine ganze Lüge. Denn ein "halber Schekel" heisst völlig anders, nämlich "beká" BQY und geht auf das hebräische Wurzelverb BQY zurück mit den Bedeutungen "1. spalten; 2. sich eine Stadt eröffnen, erobern; 3. das durch diese Öffnung Hervorbrechende" [Gesenius 111]. Es ist also doch die "Seele" gemeint, genauer: das Immunsystem mit Knochenmark (Gold) und Lymphe (Lymphe) des Individuums, das erobert und zu Geld gemünzt wird. Dazu kommt, dass die 22 Zeichen des hebräischen Konsonantenalphabets zugleich Buchstabe und Zahl darstellen, so dass es auch "Kopf oder Konsonant" oder "Kopf und Text" oder "Rind und Text" heissen kann. Die folgende Tabelle zeigt diese und weitere Zusammenhänge auf, wobei pro Spalte vertikale Analogie gegeben ist:

"Niemandsland zwischen Bild und Text"
Schicksalhafte Alternative: "Kopf oder Zahl"
Bild Raum Text
Bild Niemandsland Text
Bild unüberwindbare Kluft Sprache
Bild unendliche Beziehung Sprache
Bild Differenz Sprache
     
Kopf oder Zahl
Kopf "Kippe" Zahl
Kopf "auf der Kippe stehen" Zahl
     
Visuelle
Abstraktion
Lebendige
Wirklichkeit
Intellektuelle
Abstraktion
Die Macht
der Bilder
Die Macht
der Töne
Die Macht
der Zeichen
"Du sollst dir
kein Bild machen"

AT: Ex 20,4
Musik / Lärm / Geschrei /
Rhetorik / Sprache / Lied
"Denn der Buch-
stabe tötet"

NT: 2 Kor 3,6
Heidenvölker
"Kinder Israels"
Antisemitismus
Verblödung
Die ver-
lorene Mitte
Judentum
"Kinder Jehudas"
Misanthrop
Menschenfeind
"Schweine"
= Allesfresser
Nahrung Koschere Speisen
Kaschruth-Gesetze
     
(Hl.) Geist (Zeitgeist) Sohn Vater
Bewusstsein Lebenskraft Nährboden
Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse Der Baum des Lebens
 

Der Rand der Münze, auf den diese beim Loswurf kaum zu stehen kommt, wird als "Kippe" bezeichnet (was an "Kippa" erinnert), verbunden mit der Redewendung: "auf der Kippe stehen". Diese Position, beim Münzwurf unerreichbar, ist die "lebendige aerobe Wirklichkeit". Bei "Bild" und "Text" dagegen handelt es sich um "visuelle Abstraktion" und "intellektuelle Abstraktion", wobei das Adjektiv "abstrakt" aus dem Lateinischen kommt für "vom lebendigen Ganzen gelöst". Bild / Kopf und Text / Zahl bewirken also eine Zerstörung der lebendigen aeroben Wirklichkeit, bewirken also ein anaerobes Leben, zumindest solange man sich dem Medium "Bild" und "Text" widmet.

In meiner Bibliothek habe ich das Buch "Die Macht der Bilder" mit dem Untertitel "Antisemitische Vorurteile und Mythen" (Wien 1995), das sich aus jüdischer Sicht gegen Judengegner richtet. Ein weiteres Buch lautet "10 + 5 = Gott" mit dem Untertitel "Die Macht der Zeichen" (Berlin 2004), in dem alles Diesbezügliche aus der jüdischen Welt dargestellt und besprochen wird. Im jüdischen Schrifttum aber heisst es: "Alle Macht ist böse. Über kurz oder lang wird jeder, der über Macht verfügt, diese missbrauchen." [Braun 199]. Dazu aber fehlt nun noch die "Macht der Töne" - die wichtigste Macht überhaupt -, da der Ton (Musik, Lärm, Geschrei, Rhetorik, Sprache, Lied) unmittelbar auf die lebendige Wirklichkeit einwirkt und diese bei Missbrauch negativ verändert, während es sich bei Bild und Text nur um mittelbare Einwirkungen handelt, da sich diese bei entsprechendem Bewusstsein weitgehend vermeiden lassen.

Es stehen sich also - infolge der verlorenen Mitte - Judentum und (aus jüdischer Sicht) "Heidenvölker" feindlich gegenüber. Eine wirkliche Versöhnung, beispielsweise zwischen den Juden in Israel und den einheimischen Palästinensern, ist undenkbar, da diese nur in der Mitte möglich ist bei aerobem Leben aller Menschen. Dann aber heben sich alle trennenden Ideologien von ganz allein auf und an die Stelle der Bilderwelt und des Zeitgeistes des Christentums tritt der "Heilige Geist" als reines Bewusstsein. Der anaerobe "Sohn" steigt vom Kreuz herab und verwandelt sich in die aerobe Lebenskraft, während der "Vater" als "Schöpfer" und "Ernährer" sich als aerober Nährboden offenbart, wo der Mensch täglich neu geboren wird wie der Fötus durch den Mutterkuchen (Nachgeburt / Plazenta) im Mutterleib (Gebärmutter / Uterus). Die "Erbsünde" ist dann erstmals seit 6000 Jahren besiegt, nun aber für ewige Zeiten.

Nachwort: Gewidmet einer Person aus der Innerschweiz, deren durch Adoption entstandener Familienname sich mit ADM (= "Adam") abkürzen lässt und die mir - zu Recht - bereits seit vielen Jahren und bis heute vorhält, dass ich "die beiden Seiten der Medaille" nicht erkannt hätte. Eine weitere Aussage dieser Person war, dass man sich für das richtige Leben in der Mitte befinden müsse. Denn wenn man links oder rechts abweiche, gerate man nahezu irreparabel an die jeweiligen Aussenränder der beiden Seiten. Die Richtigkeit dieser Aussage kann ich hier erstmals - und mit Dank an die betreffende Person für die Hinweise und die Geduld mit mir - klar bestätigen.

 


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