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Erstellt: 06.05.2011 • Stand: 31.05.2011 • Autor: Dirk Schröder
Preis: CHF 197,00 / EUR 197,00

"Vermögensfalle GOLD"

 Dossier von Dirk Schröder, erschienen am 14. Juli 2008, 68 A4-Seiten, Metallspiraleinband.
Als Einzelpreis für das äusserst wertvolle, hochinformative Dossier wurde
der Kaufpreis für ein Goldvreneli am 10.7.2008 in Höhe von

CHF 197,- festgelegt; aktuell EUR 167,20, inklusiv Versandspesen.

Hier erfolgt die Bestellung über den Warenkorb.

 

Besonderheiten:
BWB-Abonnenten erhalten einen Rabatt von CHF 37,00 / EUR 31,40 (circa 20% Rabatt).
Personen, mit denen im IFS eine aktuelle Kapitalanlage-Beratung durchgeführt wurde,
erhalten einen weiteren Nachlass von CHF 60,00 / EUR 50,00 (circa 30% Rabatt),
Sponsoren erhalten das Dossier kostenlos zugesandt.

 

Was ist nicht alles schon über Gold geschrieben worden. Ich besitze in meiner Bibliothek etwa 25 Fachbücher allein nur zu diesem Thema, ausserdem eine Hängeregistratur mit 28 Themen-Mappen mit Zeitungsausschnitten und anderen Dokumenten allein zum Thema GOLD. Mit dem darin enthaltenen Wissen ist es jedoch nicht getan, denn diese Informationen sind ja an sich jedem zugänglich. Es gehört also noch eine gewisse Kombinationsgabe dazu sowie die analoge Denkweise, um dem Rätsel des Goldes auf die Spur zu kommen.
        Hier aber wird nicht nur "das letzte Geheimnis des Goldes" enträtselt, sondern dazu auch noch das von Geld und Zins. Auch wird das Geschehen, das dem Westen diesbezüglich nun bevorsteht, historisch hergeleitet und aktuell enträtselt. Personen, die in Gold investiert sind, können so noch rechtzeitig disponieren. Diese wichtige Schrift aber geht alle an. Auch Sie! Denn es geht im Kern um den eminenten Zusammenhang, der zwischen dem Gold in nicht-metallischer Form und unserer Lebenskraft besteht, und der über Gesundheit und Krankheit, über Glück oder Unglück im Leben entscheidet.

 

Einige wichtige Themen aus dem „GOLD-Dossier ’08“
 
DAS LETZTE GEHEIMNIS DES GOLDES
In seiner Schrift „Gold – Letzte Rettung oder Katastrophe?“ schreibt der auch in der Schweiz gut bekannte deutsche Publizist Roland Baader (Jahrgang 1940), ein Hayek-Schüler, auf Seite 215: „Das letzte Geheimnis des Goldes werden wir niemals enträtseln.“ Ich habe gelernt, dass man nie „niemals“ sagen sollte, doch bei einer für unser Leben derart bedeutsamen Frage nach dem wirklichen Wesen des Goldes ist ein solcher Satz nicht ein Zeichen von wissenschaftlicher Beschränktheit, sondern von bewusst unwissenschaftlicher, interessengeleiteter Abwehr durch Personen, die um das Geheimnis wissen, gegenüber dem Rest der Welt. In meiner Schrift wird dieses Geheimnis vollumfänglich aufgedeckt und erklärt.    > Alles darüber im GOLD-DOSSIER.
 
DER MARKTPREIS UND DER INNERE WERT DES GOLDES
Der Preis des Goldes ist exakt der, den Sie bezahlen, wenn Sie Gold physisch erwerben. Aus kaufmännischer, das heisst erfahrener Sicht, bleibt dieser Preis auch unverändert der Vermögenswert, wenn der Goldpreis steigt. Dagegen fällt der Vermögenswert in dem Masse, wie der Goldpreis am Markt fällt. Diese ungleiche Behandlung wird dementsprechend als „Imparitätsprinzip“ bezeichnet und entspringt dem Grundsatz kaufmännischer Vor-sicht, wonach unrealisierte Gewinne nicht berücksichtigt werden, solange sie nicht durch Verkauf realisiert wurden, unrealisierte Verluste dagegen aus Vorsichtsgründen schon. Nun ist es aber so, dass aus demselben Grund in einer Unternehmerbilanz bestimmte Sachanlagen, die keinen Ertrag oder Nutzen erbringen, als „Non-valeurs“ anzusehen sind. Aber auch Gold bringt keine Zinsen, keinen anderen Ertrag und auch keinen Nutzen, denn man kann es nicht essen oder sonstwie gebrauchen und damit auch nicht beim Einkauf bezahlen. Der innere Wert und der Nutzwert von Gold ist also Null. Dieser Nullwert ergibt sich aber auch, wenn plötzlich und unerwartet der Privatbesitz von Gold verboten und der Privatbestand konfisziert wird. Wer also in Gold inves-tiert, spekuliert, weil er an etwas „glaubt“. In Wirklichkeit sind Münz- und Barrengold seit jeher Instrumente der Mächtigen, mit denen diese ihre „Spielchen“ treiben.    > Alles darüber im GOLD-DOSSIER.
 
WARUM VERKAUFEN BANKEN IHRE EIGENEN GOLDBESTÄNDE?
Wenn der Goldpreis gewaltig steigt oder gar wie heute vor einer erwarteten Preisexplosion steht, gibt es keinen „vernünftigen“ Grund, warum eine Bank – also ein erwerbswirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen – heute Goldbestände verkaufen sollte, wenn diese doch morgen bereits viel mehr wert sind. Dass die Banken so „unvernünftig“ sind, muss also besondere Beweggründe haben.    > Alles darüber im GOLD-DOSSIER.
 
OKTOBERREVOLUTION – KAPITALFLUCHT AUS RUSSLAND
Die Lateinische Münzunion wurde 1865 etabliert und 1927 wieder aufgehoben. Wer aber der eigentliche Nutz-niesser dieser rein kapitalistischen Organisation war, die offiziell von keiner übergeordneten Instanz aus über-wacht wurde, war bis heute nicht ersichtlich und darum kein Thema.    > Alles darüber im GOLD-DOSSIER.
 
RAUBGOLD AUS DEUTSCHLAND
In einem 52-seitigen Bericht vom Juni 2003 vertritt Nationalrat Luzi Stamm eine äusserst kritische Meinung über Arbeit und Ergebnisse der höchst kostspieligen „Bergier-Kommission“. Das Vorwort beginnt so: „Die Haltung ‚Bergier-Bericht? Dieses Thema ist abgeschlossen!’ ist leider fehl am Platze.“ Das gilt aber auch noch fünf Jahre später, im Jahre 2008, insbesondere für den „Goldbericht“ der Bergier-Kommission. Die darin enthaltenen Aussagen gehen am eigentlichen, bis heute unaufgedeckten Geschehen völlig vorbei. Aufgrund von ganz beson-derem Quellenmaterials bin ich den Dingen wirklich auf den Grund gegangen. Was dabei tatsächlich zum Vor-schein kommt, stellt alles bisher Aufgedeckte in den Schatten.    > Alles darüber im GOLD-DOSSIER.
 
UNABHÄNGIGKEITSERKLÄRUNGEN IN SCHWARZAFRIKA
In der Mitte der 1960er Jahre wurden an die 20 schwarzafrikanische Kolonien „in die Unabhängigkeit entlas-sen“, wie es so schön heisst. 1968 wurde der Goldmarkt bei einem Preis von etwa 38 US-/oz. geschlossen, 1975 dann freigegeben, im Januar 1985 erreichte die anschliessende Goldpreisexplosion ihren Höhepunkt mit 856 US-/oz. Daran verdienten sich die nach Europa zurückgekehrten Kolonialherren ein irres Vermögen. Sie verwende-ten dabei den alten, seit jeher erfolgreichen Trick.    > Alles darüber im GOLD-DOSSIER.
 
MIT DEM „KRÜGERRAND“ FING ES AN
Der letzte grosse Coup dieser Art steht nun unmittelbar bevor. Der Masterplan dazu begann bereits 1967 mit der Ausgabe der südafrikanischen Goldmünze „Krügerrand“. Der kanadische „Maple Leaf“ folgte erst 1979, dann aber ging es Schlag auf Schlag. In seinem Buch „Die Gold-Verschwörung“ stellte der Ex-Rothschild-Bankier Ferdinand Lips im Jahre 2004 die Prognose: „Seit einiger Zeit befindet sich der König der Metalle in einer Hausse, die viele Jahre dauern könnte.“ Der Goldpreis, im 2001 noch auf durchschnittlich 271 /oz, war 2004 bereits auf durchschnittlich 409 /oz. explodiert und stand 2007 auf durchschnittlich 695 /oz. Am 3.7.2008 wurde dann bereits ein „Langzeithoch“ von 1.023,50 US-Dollar pro Unze gemeldet. Was hat das alles zu bedeuten, wie geht es weiter, was sollte man tun?    > Alles über den GROSSEN PLAN im GOLD-DOSSIER.

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