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Bieler Wirtschaftsbrief - BWB 181 Der Staat im Staate


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Erstellt: 24.02.2010 • Stand: 24.02.2010 • Autor: Dirk Schröder
Preis: CHF 40,00 / EUR 40,00

BWB 181 vom 2. Dezember 2009 - 24. Jahrgang - 12 Seiten

DER STAAT IM STAATE

Kreditwirtschaft und Volkswirtschaft sind grundverschieden

Nicht-Abonnenten können diese Ausgabe zum Einzelpreis von CHF 40,- / EUR 34,- inklusiv Versandspesen bestellen.  Die Bestellung kann per "Warenkorb" erfolgen. Bei einem späteren BWB-Abonnement wird der Betrag vollständig angerechnet. 

 

Inhaltsverzeichnis

"Wie konnte das passieren?"
- Finanzsystem und Volkswirtschaft
- "Die Billionenbombe"
- Das 6000 Jahre alte Grundkonzept des "Staates"
- Wie die Nationalökonomen gefoppt werden
- Schöne Aussicht: "2010 ist das Jahr nach der Krise"
- "Warum schon die nächste Jahrhundertkrise droht"
- Der Zusammenprall mit der Wirklichkeit
- Eine doppelte Kehrtwende um 180 Grad
- Sehnsucht nach Vertrauen und Gemeinschaft
- Die grundlegende Lebens-Alternative
- Weitere Denkanstösse

 

 

Verzeichnis der Abbildungen

Bild 1: Kreditwirtschaft und Volkswirtschaft sind grundverschieden 
Bild 2: Die "Verkehrsgleichung" und ihr grundlegender Mangel 
Bild 3: Hat Mahatma Gandhi das alles auch so gemeint?



LESEPROBE von Seite 9:

"Die letzte Vermögensabgabe dieser Art wurde in Deutschland 'am 14. August 1952 erhoben, als Folge des Zweiten Weltkrieges. Oberhalb eines Freibetrags von damals 150.000 DM wurde den Menschen die Hälfte ihres abgabepflichtigen Vermögens weggenommen und umverteilt. Die Menschen hatten 30 Jahre Zeit, um diese Zahllast abzustottern'."
 

LESEPROBE von Seite 10:

"Hier meine wohl nicht ganz undenkbare Vision: Die Chinesen reissen alle westlichen Bauwerke bei sich nieder, kehren ganz überwiegend zum Bauernstand zurück und das ausgelaugte Riesenreich regeneriert sich in kurzer Zeit. Zugleich bringen sie die europäischen Fabriken wieder zurück nach Europa, besetzen sie mit chinesischen Managern und beschäftigen die Europäer als Arbeitskräfte zu chinesischen Konditionen, das heisst zu Löhnen und Sozialleistungen wie zuvor im Billiglohnland China. Auch die Wohnhäuser befinden sich dann zunehmend in chinesischem Besitz, die Mietpolitik wird in China bestimmt. Europa und die USA werden so zur 'Werkstatt der Welt', aber nicht mehr als dominante 'reiche Entwicklungsländer' wie zuvor, sondern degradiert als mundtot gemachte 'Entwicklungsländer' auf dem tiefsten Niveau."

HINWEIS: In diesem Zusammenhang empfehle ich allen EB-Abonnenten, noch einmal die 8-seitige EB-Ausgabe 92 vom 8. Oktober 2008 zum Thema "Der UBS-Code" zu lesen. Vermutlich haben meine dortigen Aufdeckungen massgeblich zum endlosen Dilemma und damit zum nun bevorstehenden Untergang der UBS beigetragen. Diese Schrift kann im Menü "Unser Antiquariat" in der Rubrik "Der Ewige Bund" zum stark  herabgesetzten Preis von CHF 6,00 / EUR 4,00 plus Versandspesen nachbestellt werden. 
 


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