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Jetzt ist "nach Christi Geburt"


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Erstellt: 03.08.2010 • Stand: 06.08.2010 • Autor: Dirk Schröder

VERKÜNDUNG DER ERLÖSUNG
Jetzt ist "nach Christi Geburt"

Heute, am 3. August 2010, erhielt ich ein überraschendes Geburtstagsgeschenk. Ein langjähriger Abonnent A., mit dem ich gut befreundet bin und der mir im Regelfall Briefe schreibt, die weit über eine A4-Seite hinausgehen, sandte mir um 11.00 h ein E-Mail, wie es aus seiner Sicht kaum noch kürzer hätte sein können:

"Lieber Dirk,
bei Meditationen habe ich folgende Idee erhalten:
                      JnCh
... soll heissen: jetzt nach Christus.
Ich könnte mir vorstellen, dass Du daraus etwas ableiten kannst, wo wieder niemand darauf gekommen wäre.
Liebe Grüsse A."


Soweit die Abschrift des Mails. Könnten Sie, lieber Leser, damit etwas anfangen? Nein? Hier zunächst ein Hinweis: Die Formel "nach Christi Geburt" oder "n. Chr." ist eine Verhöhnung der unwissenden Christenheit, denn diese Formel bezieht sich auf den als historisch angenommenen "Jesus". Das ist eine Allegorie für die dauerhaft anaerobe Lebensweise, die alles Leid und alle Ungerechtigkeit erzeugt. Mit "Christi Geburt" dagegen ist eine "Kopfgeburt" gemeint, nämlich das reine kosmische Bewusstsein, das auch als "Heiliger Geist" bezeichnet werden kann und die bisher fehlende Verbindung mit der kosmischen Kraft betrifft, die im Judentum mit JHWH bezeichnet wird.

Nun zum Handwerkszeug des Hebraisten und Kabbalisten. Das hebräische Wort für "nach Christi Geburt" lautet überraschender Weise "lá-sefirah" L-SPJRH und bedeutet "nach der Zeitrechnung". Nach welcher Zeitrechnung? Die hebräische Sequenz für "Christliche Zeitrechnung" ist HSPJRH HKLLJTh, was wörtlich "die Zeitrechnung des Gesetzes" bedeutet. Von dieser Zeitrechnung ist hier die Rede. Das ist der Kalender der anaeroben Lebensweise, in dem der Leidensweg eines ahnungslosen Individuums bis zu dessem Tod durch Verrecken mit der Anzahl seiner "Geburtstage" gezählt wird. Eine grausige Arithmetik des inneren Verfalls durch Gärung, Fäulnis, Moder und Verwesung am lebendigen Leibe. Mit "nach der Zeitrechnung" ist damit gemeint, dass diese christliche Kalenderrechnung, die sich über die ganze Welt erstreckt, dann zu Ende ist.

Die hebräische Sequenz L-SPJRH hat die Wertsumme 385. Gematria: Zum Wert 385 existiert der zentrale Begriff der jüdischen Mystik, ShKJNH "Schechinah", was etwa "Einwohnung Gottes (im Menschen)" bedeutet, mithin die aerobe Lebensweise, also die Erlösung von Individuum und Menschheit vom Willkür-Joch des Bösen.

Vertiefen wir die Analyse, so ergeben sich folgende Werte für L-SPJRH: Verborgener Wert = 438; Totaler Wert = 823 und Grosser Wert = 2553. Die Gematria hierzu:

>> 438 = MJMN YL-ChMTsNJ für das göttliche "Wasserstoffperoxid"  H2O2, die reine
oxidative Lebenskraft; BJTh JHWH für "das Haus des Ewigen"; ChWSh HTYM für "Geschmackssinn"; JChJDWTh für "Einmaligkeit" (= Singularität = Monotheismus).

>> 823 = QShR GWRDJ für "Gordischer Knoten"; JWThR AWR für "Mehr Licht!" (angeblich Goethes letzte Worte); MTsRKJ MZWN für "Nahrungsmittel"; 2553 = 3 x 851 = M"J = MShMJY JShWYH für "Verkündung der Erlösung".

Das würde alles trefflich darauf hinweisen, dass es "irgendwann" einmal soweit ist, dass man "nach der (christlichen) Zeitrechnung" sagen kann als verbrämter Ausdruck für "das Ende der (jüdischen) Zeiten". Wann ist das?

Dem Ausdruck "nach Christi Geburt" ist das Adverb "jetzt" vorangestellt. Also muss es heissen: "Jetzt ist 'nach Christi Geburt'", also gerade "jetzt", das heisst in der Gegenwart. Für "jetzt" gibt es drei verschiedene hebräische Begriffe, von denen ich nach kurzer Prüfung das Wort "ách'schaw" YKChW ausgewählt habe mit dem Wert 496. Gematria: Zum Wert 496 (nach 6 und 28 die dritte vollkommene Zahl der Mathematik) existieren die hebräischen Begriffe MKLWTh für "Vollendung"; MLKWTh für "(Gottes) Königreich"; MThWN für "Mässigung, Verlangsamung" und MTsWDH PRWSH für "ein Netz ist ausgebreitet".

Zählt man die Werte von YKChW zu denen von L-SPJRH hinzu, ergeben sich folgende Summenwerte und deren Gematria:

AW = 881 = DBRJ HJMJM für "Historie" (= Geschichte), hier: Das viel zitierte "Ende der Geschichte"

VW = 644 = Q"W = QDWSh WBRWK für "Heilig und gesegnet"; AWThWTh ChJJM für "Lebenszeichen" (aerob); BYTh AChTh für "in der einzigen Zeit" (= Tageskreis der Sonne = Jetzt) und MLAKTh ShMJM für "himmlische Boten" für aerobe Atmung.

TW = 1525 = 5 x 305 = JWM GWRLJ für "Schicksalstag", womit der Tageskreis der Sonne gemeint ist, dessen Missbrauch die Wurzeln des (unbekannten) Schicksals ist.

GW = 3500 = reduziert 350 = ChQR ALHJ für "das unerforschliche Wesen Gottes", eine Sequenz, die durch meine Forschungsergebnisse aufgehoben worden ist.

Soweit meine ersten Analyse-Ergebnisse zum Kürzel "JnCh". Wenn man diese von A. bei der Meditation erhaltene Idee ernst nimmt, stehen wir nach 6000 Jahren unmittelbar vor der Erlösung der Menschheit.

 

 

 


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