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Erstellt: 03.08.2010 • Stand: 06.08.2010 • Autor: Dirk Schröder

VERKÜNDUNG DER ERLÖSUNG
Jetzt ist "nach Christi Geburt"

Heute, am 3. August 2010, erhielt ich ein überraschendes Geburtstagsgeschenk. Ein langjähriger Abonnent A., mit dem ich gut befreundet bin und der mir im Regelfall Briefe schreibt, die weit über eine A4-Seite hinausgehen, sandte mir um 11.00 h ein E-Mail, wie es aus seiner Sicht kaum noch kürzer hätte sein können:

"Lieber Dirk,
bei Meditationen habe ich folgende Idee erhalten:
                      JnCh
... soll heissen: jetzt nach Christus.
Ich könnte mir vorstellen, dass Du daraus etwas ableiten kannst, wo wieder niemand darauf gekommen wäre.
Liebe Grüsse A."


Soweit die Abschrift des Mails. Könnten Sie, lieber Leser, damit etwas anfangen? Nein? Hier zunächst ein Hinweis: Die Formel "nach Christi Geburt" oder "n. Chr." ist eine Verhöhnung der unwissenden Christenheit, denn diese Formel bezieht sich auf den als historisch angenommenen "Jesus". Das ist eine Allegorie für die dauerhaft anaerobe Lebensweise, die alles Leid und alle Ungerechtigkeit erzeugt. Mit "Christi Geburt" dagegen ist eine "Kopfgeburt" gemeint, nämlich das reine kosmische Bewusstsein, das auch als "Heiliger Geist" bezeichnet werden kann und die bisher fehlende Verbindung mit der kosmischen Kraft betrifft, die im Judentum mit JHWH bezeichnet wird.

Nun zum Handwerkszeug des Hebraisten und Kabbalisten. Das hebräische Wort für "nach Christi Geburt" lautet überraschender Weise "lá-sefirah" L-SPJRH und bedeutet "nach der Zeitrechnung". Nach welcher Zeitrechnung? Die hebräische Sequenz für "Christliche Zeitrechnung" ist HSPJRH HKLLJTh, was wörtlich "die Zeitrechnung des Gesetzes" bedeutet. Von dieser Zeitrechnung ist hier die Rede. Das ist der Kalender der anaeroben Lebensweise, in dem der Leidensweg eines ahnungslosen Individuums bis zu dessem Tod durch Verrecken mit der Anzahl seiner "Geburtstage" gezählt wird. Eine grausige Arithmetik des inneren Verfalls durch Gärung, Fäulnis, Moder und Verwesung am lebendigen Leibe. Mit "nach der Zeitrechnung" ist damit gemeint, dass diese christliche Kalenderrechnung, die sich über die ganze Welt erstreckt, dann zu Ende ist.

Die hebräische Sequenz L-SPJRH hat die Wertsumme 385. Gematria: Zum Wert 385 existiert der zentrale Begriff der jüdischen Mystik, ShKJNH "Schechinah", was etwa "Einwohnung Gottes (im Menschen)" bedeutet, mithin die aerobe Lebensweise, also die Erlösung von Individuum und Menschheit vom Willkür-Joch des Bösen.

Vertiefen wir die Analyse, so ergeben sich folgende Werte für L-SPJRH: Verborgener Wert = 438; Totaler Wert = 823 und Grosser Wert = 2553. Die Gematria hierzu:

>> 438 = MJMN YL-ChMTsNJ für das göttliche "Wasserstoffperoxid"  H2O2, die reine
oxidative Lebenskraft; BJTh JHWH für "das Haus des Ewigen"; ChWSh HTYM für "Geschmackssinn"; JChJDWTh für "Einmaligkeit" (= Singularität = Monotheismus).

>> 823 = QShR GWRDJ für "Gordischer Knoten"; JWThR AWR für "Mehr Licht!" (angeblich Goethes letzte Worte); MTsRKJ MZWN für "Nahrungsmittel"; 2553 = 3 x 851 = M"J = MShMJY JShWYH für "Verkündung der Erlösung".

Das würde alles trefflich darauf hinweisen, dass es "irgendwann" einmal soweit ist, dass man "nach der (christlichen) Zeitrechnung" sagen kann als verbrämter Ausdruck für "das Ende der (jüdischen) Zeiten". Wann ist das?

Dem Ausdruck "nach Christi Geburt" ist das Adverb "jetzt" vorangestellt. Also muss es heissen: "Jetzt ist 'nach Christi Geburt'", also gerade "jetzt", das heisst in der Gegenwart. Für "jetzt" gibt es drei verschiedene hebräische Begriffe, von denen ich nach kurzer Prüfung das Wort "ách'schaw" YKChW ausgewählt habe mit dem Wert 496. Gematria: Zum Wert 496 (nach 6 und 28 die dritte vollkommene Zahl der Mathematik) existieren die hebräischen Begriffe MKLWTh für "Vollendung"; MLKWTh für "(Gottes) Königreich"; MThWN für "Mässigung, Verlangsamung" und MTsWDH PRWSH für "ein Netz ist ausgebreitet".

Zählt man die Werte von YKChW zu denen von L-SPJRH hinzu, ergeben sich folgende Summenwerte und deren Gematria:

AW = 881 = DBRJ HJMJM für "Historie" (= Geschichte), hier: Das viel zitierte "Ende der Geschichte"

VW = 644 = Q"W = QDWSh WBRWK für "Heilig und gesegnet"; AWThWTh ChJJM für "Lebenszeichen" (aerob); BYTh AChTh für "in der einzigen Zeit" (= Tageskreis der Sonne = Jetzt) und MLAKTh ShMJM für "himmlische Boten" für aerobe Atmung.

TW = 1525 = 5 x 305 = JWM GWRLJ für "Schicksalstag", womit der Tageskreis der Sonne gemeint ist, dessen Missbrauch die Wurzeln des (unbekannten) Schicksals ist.

GW = 3500 = reduziert 350 = ChQR ALHJ für "das unerforschliche Wesen Gottes", eine Sequenz, die durch meine Forschungsergebnisse aufgehoben worden ist.

Soweit meine ersten Analyse-Ergebnisse zum Kürzel "JnCh". Wenn man diese von A. bei der Meditation erhaltene Idee ernst nimmt, stehen wir nach 6000 Jahren unmittelbar vor der Erlösung der Menschheit.

 

 

 

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Erstellt: 31.12.2009 • Stand: 25.01.2020 • Autor: Dirk Schröder

Erstellt: 31.12.2009 • Stand: 25.01.2020 • Autor: Dirk Schröder

MONOTHEISMUS
Die wahre Erkenntnis des einzigen Gottes

Ich widme diesen kleinen Beitrag Antonia Wyss,
meiner tapferen Mitstreiterin seit 22 Jahren.


"Jahwe" (hebräisch JHWH), der Gott des Alten Testaments, wird seit Moses Mendelssohn (1729-1786) auch als "der Ewige" bezeichnet [Böckler 17], ein Attribut, das auch Leopold Zunz (1794-1886] in seine deutsche Übersetzung des hebräischen Alten Testaments (Tanach) übernahm. In dieser vierbändigen Zunz'schen Bibelausgabe findet sich in Vers Jes 44,6 die Begründung, dass der Monotheismus auf "Jahwe, den Ewigen" zurückzuführen ist:

"Also spricht der Ewige, der König Israels,
und sein Erlöser, der Ewige der Heerscharen:
Ich bin der Erste und Ich bin der Letzte,
und ausser Mir gibt es keinen Gott."

Man kann zur Betonung dieser zentralen Aussage noch Jes 43,11 anführen:

"Ich, Ich bin der Ewige,
und niemand ausser Mir ist Retter."

Doch wer ist nun dieser für die Juden unausprechbare JHWH, dieser "Ewige"? Die einwandfreie Antwort auf diese finale Frage findet sich bei Zunz in Jer 2,13, wo "Jahwe" sagt und klagt:

"Mich verliessen sie,
den Quell lebendigen Wassers."

Mit dem "lebendigen Wasser" wird bekanntlich bei den Naturheilpraktikern ein grosses Geschäft betrieben, obwohl niemand von diesen weiss, was darunter wirklich zu verstehen ist. Dem soll hier nun ein für allemal abgeholfen werden.

Jahwe, der Ewige und Eine Gott, bezeichnet sich als "Quell lebendigen Wassers". Das zugrunde liegende hebräische Wort für "Quell" ist MQWM "makom", was auch und vor allem "Raum" bedeutet und im Hebräischen mit vorgesetzten Artikel als "há-Makom" ein Beiname Gottes ist [Langenscheidt h 334]. Eine semantische Analyse von Jer 2,13 ergibt, dass Jahwe, der Ewige, nicht das "lebendige Wasser" selbst ist, sondern der Quell dessen, was das "Wasser" überhaupt erst "lebendig" macht. Im Klartext: Das "Wasser" ist nur der Trägerstoff, der Wirkstoff dagegen, der die Lebendigkeit erzeugt, ist Jahwe, der Ewige. Und diesen Wirkstoff kann man mit der hebräischen Metapher MQWM "makom" bezeichnen.

Damit kommt zum Vorschein, dass es sich beim "lebendigen Wasser" ausschliesslich um die flüssige Substanz handelt, die als chemische Verbindung die Bezeichnung "Wasserstoffperoxid" hat mit der Summenformel H2O2. Das aber ist die Verbindung von "Wasser", H2O, mit dem "freien Radikal" des Sauerstoffs, O1. Mit anderen Worten: Das von der westlichen Wissenschaft aufs Äusserste bekämpfte "freie Radikal" O1 ist das, was das Wasser "lebendig" macht, ist also gemäss Jer 2,13 "makom" MQWM - oder eben "Jahwe, der Ewige".

Das "freie Radikal" O1, der atomare Sauerstoff, ist der Eine Gott, der den wahren Monotheismus  und das irdische aerobe Leben begründet. Seine Verbindung mit reinem Wasser ergibt die reine Lebenskraft, die sich durch Oxidation (= Verbrennung) manifestiert.

Bereits in meiner Einzelschrift "Die Weltformel" von 1995 hatte ich auf den verblüffenden Zusammenhang zwischen Wasserstoffperoxid H2O2 und JHWH hingewiesen: H2O2 ergibt, in hebräischen Konsonanten ausgedrückt HHWW oder umgruppiert WHWH. Da im Hebräischen ein Initial-W grundsätzlich in ein J gewandelt wird, ergibt sich JHWH, der Ewige [Schröder "Weltformel" 203].

Aber auch das hebräische Wort MQWM "makom" hat es bei kabbalistischer Analyse mit Hilfe der Gematria in sich:

> Der Sofitwert ist 746. Zu diesem Wert existiert der Sofitwert des hebräischen Begriffs LWJN mit der Bedeutung "Satellit, Trabant".

> Der Äussere Wert ist 186. Hierzu existiert das bibelhebräische Verb TsWTs für "blühen; glänzen, strahlen (von der Krone)".

> Der Verborgene Wert ist 172. Hierzu existieren die hebräischen Begriffe LChTs-DM für "Blutdruck" und ChJDQJM für "Bakterien". Das letztere lässt sich aber auch lesen als ChJ-DQ-JM mit der Bedeutung "das winzige Leben im Grenzenlosen".

> Der Totale Wert ist 358. Hierzu existiert der hebräische Begriff MShJCh für "Messias".

> Der Grosse Wert ist 623. Hierzu existiert die hebräische Sequenz RWCh HQDSh für "Der Heilige Geist".

Auch wenn das nur eine erste grobe Analyse ist, sind die Ergebnisse im Höchstmass beeindruckend und bestätigend für die Feststellung, dass der Ewige identisch ist mit dem freien Radikal O1.

 

LITERATURVERZEICHNIS: Böckler, Annette, Hrsg., „Die Tora nach der Übersetzung des Moses Mendelssohn, mit den Prophetenlesungen“, Berlin 2001 – Langenscheidt, „Handwörterbuch Deutsch-Hebräisch“, von Jaacob Lavy, 1. Auflage, Berlin und München 1980 – ders. „Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch“, völlige Neubearbeitung Berlin und München 2004 – Schröder, Dirk, „Die Weltformel“, Eigenverlag Basel 1995 (noch vorrätig, siehe Homepage) – Zunz, Leopold, (Übersetzer), „Die Heilige Schrift“, vollständiger, hebräisch vokalisierter Text mit deutscher Übersetzung, in vier Bänden, Basel 1997

 

 

 

Erstellt: 12.08.2008 • Stand: 13.08.2008 • Autor: Dirk Schröder

Schaffung einer neuen olympischen Disziplin

Erstellt 12.8.2008

 

Im MAGAZIN 32/2008 fand sich ein sechsseitiger Beitrag über das chinesische Boxwunder Zou Shiming. Dieser gilt „als erster Boxer in der Geschichte Chinas …, der als Goldmedaillenanwärter in die Olympischen Spiele geht … Boxen war jahrzehntelang verboten gewesen, unter Mao war der Sport als brutal und westlich verschrien … Erst Ende der Siebzigerjahre lud Deng Xiaoping Muhammad Ali in den streng bewachten Wohnbezirk der chinesischen Politführung ein. Der Champion umarmte ihn. Sie setzten sich und sprachen miteinander. ‚Und auf einmal’, sagt Sporthistoriker Fan Hong, ‚lautete die Parole: Wenn wir Freunde gewinnen wollen, wenn wir respektiert werden wollen, müssen wir Medaillen gewinnen’.“ In Athen (2004) schaffte es Zou Shiming „bis ins Halbfinale und gewann schliesslich Bronze, die erste eines chinesischen Boxers … Erst ein Jahr später, bei den Weltmeisterschaften in der westchinesischen Stadt Mianyang, gewann er sein erstes Gold. Zou war Amateurweltmeister, und China jubelte. Für ihn war es eine Lektion: ‚Man muss den Titel gewinnen, um anerkannt zu werden’.“

 

Das habe ich mit grossem Interesse gelesen, denn ich möchte jetzt weltweit Freunde gewinnen, möchte international respektiert und anerkannt werden. Demnach muss ich also Medaillen gewinnen, muss aber vor allem "den Titel gewinnen"!

 

Natürlich nicht als Boxer. Nicht einmal als Athlet überhaupt. Schliesslich bin ich vor einer Woche 66 Jahre alt geworden und folge schon seit langer Zeit dem Motto von Winston Churchill: Sport ist Mord. Ich greife vielmehr die Idee von Pierre de Coubertin wieder auf, auch geistige Werke als olympische Disziplin zuzulassen, eine Idee, die immerhin von 1912 bis 1948, also über einen Zeitraum von 36 Jahren, praktiziert wurde. Deshalb schaffe ich eine geistige Disziplin, die gemäss der damaligen Bedingung „in irgendeiner Form einen Bezug zu Sport oder Olympia“ hat. Ich benenne diese neue Disziplin anschaulich als „David“-Disziplin und stelle ihr alle heute gängigen Olympia-Disziplinen als „Goliath“-Disziplin gegenüber.

 

Inhaltlich geht es bei der David-Disziplin um den Titel des „Amateur-Weltmeisters in tannaitischer Kabbala“. Profis, die sich diese Analysefähigkeiten und dieses absolute Weisheitswissen nicht autodidaktisch und durch eigene Forschungsarbeiten erworben haben, sondern lediglich durch Schulung in einer elitären Gruppe zu Eingeweihten einer Geheimlehre wurden, sind damit als Menschenfeinde von der Teilnahme ausgeschlossen. 

 

Im Kern geht es um die Erforschung von drei Grundfragen, die in ihrem wahren Kern kabbalistisch zu erforschen und somit nicht mehr dem Glauben und der Spekulation unterworfen sind:

 

1. Wer oder was ist die kosmische Kraft, die Himmel und Erde geschaffen hat und alles, was sich auf der Erde natürlicherweise befindet, jene Schöpfermacht also, die die "primitiven" Naturreligionen als „Gott“ bezeichnen?

 

2. Was ist die eigentliche irdische Lebenskraft, a) die die Zeugung eines neuen Lebewesens bewirkt, und b) die das Leben der Lebewesen beständig erneuert?

 

3. Welche konkreten Mittel sind es, die die kosmische Schöpferkraft und die irdische Lebenskraft dauerhaft erhalten?

 

Wer diese drei Fragen mit der Exegesemethode der tannaitischen Kabbala herausfindet und so präsentiert, dass die klassische Wissenschaft die Aussagen verifizieren kann, erhält uneingeschränkt den Titel Amateur-Weltmeister in der „David“-Disziplin zugesprochen. Einen zweiten und dritten Rang gibt es nicht, da es nur eine absolute Wahrheit gibt.

 

Hier werden nun zunächst zur Einstimmung einige Analogien aufgezeigt, dann folgen meine durch die Technik der tannaitischen Kabbala ermittelten Antworten auf die drei Fragen:

 

Die neue olympische Disziplin "David"

David

Goliath

Olympische Disziplin
der tannaitischen Kabbala

Olympische Disziplinen
der Kampfsportarten

Oxidation
= Verbrennung 100%
keine Abfallstoffe

Gärung und Fäulnis
= Vergasung ca. 10 %
90 % Abfallstoffe

1/12 des heutigen Energiebedarfs

Verschwendung der Resourcen

Bedarfsdeckung

Bedarfsweckung

Tageskreis der Sonne
= kosmische Gesetze

"Olympiade"
= Zeitraum von 4 Jahren

Geist als Ausgangspunkt

Materie als Ausgangspunkt

Gemeinschaft

Wettbewerb

Jahwe = kosmische Kraft

Elohim = irdische Götzen

Zähler
Zählerablesung

Nenner
gemeinsamer Nenner

Reine Wissenschaft, frei von
Metaphern, Allegorien usw.

Bilder, Metaphern, Symbole,
Allegorien, Poesie

 

 

1. Monotheismus
= freies Radikal O1

1. Vielgötterei,
Götzendienst, Mammon

2. a) Zeugung: das Gold
im Knochenmark
b) aerobe Lebenskraft
= Wasserstoffperoxid H2O2

2. Kaufkraft
durch Schuld-Zins-
Geldsysteme
= anaerobe Lebenskraft

3. Seelennahrung:
Gerste, Hirse, Linsen,
weisse Bohnen, Malven-
und Kamillentee,
Brunnenwasser

3. Dopingmittel:
Halogen: Chlor (Kochsalz,
Olivenöl, Blattpetersilie),
Enzym: Katalase (Milch),
Protein: Gluten (Weizen)

 

 

Die Gleichsetzung der Olympischen Spiele mit "Goliath" ist also nur eine Beschränkung auf ein herausragendes kulturelles Ereignis. Tatsächlich ist mit "Goliath" aber alles gemeint, was die Hochkulturen und Hochreligionen seit Sumer im Jahre 3760 v. Chr. hervorgebracht haben, um die Menschheit mit "Brot und Spiele" von ihten wahren Bedürfnissen abzulenken.

Ich gründe jetzt das I.O.K.T.K., das „Internationale Olympische Tannaiten-Kabbala-Komitee“, das sofort seine Tätigkeit aufnimmt, dann als erste offizielle Handlung mich zum Präsidenten ernennt  und mir unmittelbar darauf als zweite offizielle Handlung den Titel „Amateur-Weltmeister in der DAVID-Disziplin“ verleiht. Ich nehme die Ernennung und die Auszeichnung an.

Wer mir das Recht zu dieser radikalen Vorgehensweise streitig machen möchte, dem empfehle ich, die vorangegangenen Beiträge zum Thema "Sport" gründlich zu studieren. Wer dann immer noch eine andere Auffassung vertritt, wird gebeten, mir diese als "Kommentar" mitzuteilen. Wenn dies ohne beleidigende Polemik geschieht, werde ich diese Auffassung publizieren.

 

Die Beziehung der neuen olympischen Disziplin zu Sport und Olympia besteht darin, dass, wenn man von den Nebenkriegsschauplätzen der vermeintlichen Dopingmittel wegkommt und die drei eigentlichen Dopingmittel Chlor (Halogen), Katalase (Enzym) und Gluten/Kleber (Protein) strikt verbietet, weil sie das gottlose, dauerhaft anaerobe Leben der gesamten Menschheit bewirken, dass also dann das gesamte Sportwesen der Welt in sich zusammenbricht und der kranke Geist, die kranke Seele und die kranken Körper der Menschen radikal geheilt werden.

 

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Erstellt: 22.12.2008 • Stand: 22.12.2008 • Autor: Dirk Schröder

ABRAM: „Gehe in das Land, das Ich dir zeigen werde“.

Einleitung


Der SPIEGEL-Titel von heute, 20.12.2008, lautet "ABRAHAM. Christen, Juden, Muslime: Wem gehört der Urvater der Religionen?" Die Frage ist falsch gestellt, denn sie muss zunächst einmal lauten: Wer ist überhaupt "Abraham"? Ausserdem verstösst die Titelseite gegen das Gebot in Ex 20,4: "Du sollst dir kein Bild machen". Denn gezeigt wird der Oberkörper und Kopf eines alten Mannes mit weissem Wallebart und ernstem Gesichtsausdruck, so dass jedem Betrachter suggeriert wird: Das ist der historische Abraham. Damit bringt der SPIEGEL seine Leser auf den Holzweg, der sich auf dem geistigen Niveau von Kleinkindern befindet. Da ich das Thema "Abram/Abraham" in meiner Schrift "Tikkun" vom 9.12.2008 auf Seite 65ff. grundlegend behandelt und die Kernfrage zur Identität Abrams erstmals gelöst habe, halte ich es für ratsam, diesen Text aus der Schrift nachfolgend zu publizieren, allerdings ohne die beiden grossformatigen Tabellen, so dass der Text entsprechend abgeändert werden musste. Empfehlenswert wäre es allerdings, die Schrift zu erwerben und die Tabellen richtig zu studieren.
 
Überarbeiteter Text aus meiner Schrift "Tikkun"

So spricht Jahwe, der Ewige, in Gn 12,1 zu Abram, und fügt noch manch Wichtiges hinzu. Doch dieser vielzitierte Vers ist bis heute von niemandem richtig verstanden worden, nicht einmal auch nur im Ansatz! Als 1948 der Staat Israel im Nahen Osten gegründet wurde, galt dieses politische Gebilde für viele Juden als das von Gott verheissene „Land der Väter“, in das deshalb viele von ihnen auch „zurückkehrten“ – „Álijah“. Sie sind alle im Irrtum.
       Der Lubawitscher Rebbe Menachem Mendel Schneerson dagegen war sein ganzes Leben lang nicht ein einziges Mal in Israel. Dies hat er gemeinsam mit „vielen anderen Führern von orthodoxen Sekten, die den Staat Israel ablehnen, da gemäss ihrer Auslegung des Judentums lediglich der Messias diesen ausrufen könne.“ (tachles 21.11.2008, Seite 21).
       DAS IST ES!
       Und nun soll genau dies geschehen, unter Zuhilfenahme von Vers Gn 12,1. Die deutsche Übersetzung [Zunz I 17] lautet:
       „Und der Ewige sprach zu Abram: Gehe aus deinem Lande und aus deinem Geburtsorte und aus dem Hause deines Vaters in das Land, das Ich dir zeigen werde.“
       Die hebräische Konsonantenbasis dazu umfasst 11 Wörter, wenn man zwei Begriffe, die mittels Bindestrich verbunden sind, jeweils als ein Wort zählt (ich verwende, je nachdem, bei meinen Analysen beide Verfahren):
       1. WJAMR (und es sprach) 2. JHWH (der Ewige) 3. AL-ABRM (zu Abram): 4. LK-LK (Gehe) 5. MARTsK (aus deinem Lande) 6. WMMWLDThK (und aus deinem Geburtsorte) 7. WMBJTh (und aus dem Hause) 8. ABJK (deines Vaters) 9. AL-HARTs (in das Land) 10. AShR (das) 11. ARAK (Ich dir zeigen werde).
       Diese 11 hebräischen Begriffe habe ich nun in das Grundmuster des Geistes eingetragen, beginnend beim Sonnenaufgang oben rechts und rechtsdrehend, so dass das letzte Feld im Schema frei bleibt. Dieses obere Mittelfeld ist dem Zeitraum der Morgenröte zugeordnet, dem gemäss meiner Deutung des „Yechi-Bekenntnisses“ auch der „Messias“ entspricht. Hier kommt also der zum Vorschein, der das richtige „Erez Israel“ ausrufen kann. Nun zur vollständigen Neudeutung von Gn 12,1:
       1Sonnenaufgang „kalt“: WJAMR ist das erste Wort. Man kann es wie üblich mit „Und es sprach“ übersetzen. Doch man kann dies auch im Präsens übersetzen und zudem bedeutet AMR unter anderem „befehlen“ [Gesenius 51], so dass die Sequenz auch mit „Und es befiehlt“ übersetzt werden kann.
       2Sonnenaufgang „warm“: JHWH ist der vierbuchstabige Gottesname („Tetragramm“), der mit „Jahwe“, „Jehova“ oder (so bei Zunz) mit „der Ewige“ übersetzt wird. Ich wähle „der Ewige“.
       3Vormittag: AL-ABRM wird üblicherweise mit „zu Abram“ übersetzt. Doch man muss den Vers Gn 12,1 nicht zwingend im Kontext deuten, sondern kann ihn auch als einen geheimen Schlüsselcode ansehen, der durch seine Umgebungsverse verschleiert wird. Denn AL kann – mit der Aussprache „él“ – auch als „Gott“ übersetzt werden, AB „av“ mit „1. Vater; 2. Stammvater eines Volkes; 3. Urheber für Schöpfer; 4. Wohltäter, Versorger; 5. Lehrer; 6. Ratgeber … 8. bildlich: für Gott als Israels Schöpfer“ [Gesenius 1]. Und RM „ram“ ist ein von RWM abgeleitetes Adjektiv für „1. erhaben; 2. hoch; übertragen: mächtig, erhaben, von Gott“ [Gesenius 761]. AL-AB-RM bedeutet dann „der erhabene Gott-Vater“!
       Die drei ersten hebräischen Wörter von Gn 12,1 bedeuten demnach: „Und es befiehlt der Ewige, der erhabene Gott-Vater“. Es handelt sich also um einen zwingenden Erlass, wie er beispielsweise auch in Dt 15,2 („Schulden-Erlass“) anzutreffen ist (aber seit jeher durch den Talmud umgangen wird). Dieser Erlass ist zweigeteilt:
       4-8Zenit bis Untergang der Sonne:Gehe // aus deinem Lande // und aus deinem Geburtsorte // und aus dem Hause // deines Vaters.“ Mit diesen fünf hebräischen Worten wird der gesamte initiale Elohim-Bereich abgrundtief „weggefegt“ und „gereinigt“, in erster Linie „das Reich „Jehuda“ unten rechts.
       4-8/9-11Zenit / Nacht bis Silberstreifen am Horizont:Gehe // in das Land // das // Ich dir zeigen werde.“ Hier wird nun also das Gelobte Land verheissen, das aber im Vers Gn 12,1 ebenso wie im gesamten Alten Testament nicht zu finden ist, da es sich um ein Endzeiträtsel der Gegenwart handelt.
       Ich habe dieses Rätsel gelöst und dabei festgestellt, dass ihm unmittelbar noch ein weiteres folgt – das ich ebenfalls im gleichen Atemzug geknackt habe:
       12 – Ich habe den Namen des Gelobten Landes (in Bild 19) noch nicht eingetragen, wohl aber seine numerischen Koordinaten. So kann die Gematria bereits bekannt geben, dass es „am Strome Kebar“ liegt „und die Sprache der Wahrheit“ verkörpert. Ausserdem ergibt sich für die obere Zeile so die Wertsumme 1583. Diesen Wert hat die Konsonantenbasis desletzten Satzes im „Kizzur Schulchan Aruch“ mit der Bedeutung: „Gelobt sei, der dem Müden Kraft gibt, und das Können mehrt dem Schwachen.“ [Bamberger II 1131]. Die heilsame Kraft des gelobten Landes macht sich damit hier bereits überdeutlich bemerkbar und auch die Richtigkeit des gefundenen Namens wird so indirekt bestätigt. Können Sie sich darunter bereits ganz konkret etwas vorstellen?
       13 – Der Vollständigkeit halber muss auch für das Mittelfeld (in Bild 19), das das individuelle Bewusstsein umfasst, ein Begriff mit entsprechendem Inhalt gefunden werden. Die kabbalistische Technik mit Final- und Differenzwert ergab hierfür die Wertsumme 218, zu der dann das wichtigste Wort der hebräischen Sprache überhaupt gefunden und eingesetzt werden konnte – hier allerdings nur mit Wert und Konsonantenzahl. Können Sie sich vorstellen, welches eminent wichtige Wort hier fehlt?
       Das nachfolgende Bild (20 auf Seite 67) zeigt nun eine vollständige kabbalistische Auswertung (von Bild 19), was ich angesichts der ungeheuren Bedeutung dieser Aufdeckungen und ihrer absehbaren Folgen für unerlässlich halte, nicht zuletzt auch zur Verifizierung der Kernaussagen. Ich empfehle deshalb dem Leser, sich mit der Gematria (in Bild 20) gründlich zu beschäftigen. Die von mir ausdrücklich unterstrichenen Begriffe sind:
       ● „Jüngstes Gericht (Ende der Tage)“
       ● „bis zum Kommen unseres legitimen Erlösers“
       ● „Das Jüngste Gericht“ (mit anderer Konsonantenbasis)
       ● „3321“
       ● „Heiliges Land“
       ● „Umsturz“.
       Gerade das letzte Wort zeigt, welche gewaltigen Folgen aufgrund dieser Aufdeckungen zu erwarten sind: Der „Erlass des Ewigen“ wird nun vollstreckt!
       Das Dokument des göttlichen Gerichts: Die vorliegende Schrift „Tikkun“!
       Am besten per Boten dem Adressaten persönlich zu übergeben, Zustelladresse:
 
       Rabbi Chajim Jehuda Krinsky, Chabad Lubavitch World Headquarter, Crown Heights, 770 Estern Parkway, Brooklyn, New York, U.S.A.
 
       Für mich persönlich war es eine (weitere) grosse Überraschung und Genugtuung, dass die Zahl 3321 zum Vorschein kam. Im Buch „Liber 888“ [Davis] ist sie die letzte eingetragene Zahl, weit ausserhalb des üblichen numerischen Rahmens der Kabbala. Seit ich vor etwa 14 Jahren mit der Kabbala begann, hatte ich immer diese Zahl vor Augen und gehofft, dass sie einmal erscheinen würde. Sie hat mir diesen Gefallen nie getan, jetzt dagegen erscheint sie plötzlich und das auch noch im Zusammenhang mit einer Wertsumme, die den geschlossenen Tageskreis der Sonne zum Ausdruck bringt, also auch den noch immer verborgenen Namen des „Gelobten Landes“ mit einschliesst. Für mich ist das wie ein kabbalistisches Siegel!
       Die Tabelle (in Bild 20) offenbart zuunterst die beiden gesuchten Namen:
       ● Der Name des Gelobten Landes ist Birobidschan, die unbekannte Judenrepublik im fernen Sibirien am Amur. Ich habe dazu schon vieles publiziert, so dass ich mir hier Wiederholungen ersparen möchte. Wer nicht weiss, worum es geht, dem empfehle ich den Besuch auf meiner Homepage www.kabbala-akademie.ch und meinem dort installierten BLOG, wo sich eine Rubrik „Birobidschan“ mit ausführlichen Informationen befindet.
       ● Der Name des gesuchten hebräischen Begriffs für die Mitte des Schemas ist hebräisch BRJAH „bri’a“ und bedeutet Schöpfung [Langenscheidt h 82] oder „Neugeschaffenes, Wunderbares, Nu 16,30“ [Gesenius 115] oder hebräisch „1. Schöpfung; 2. Geschöpf, Lebewesen; 3. Mensch“ beziehungsweise aramäisch „1. fett, stark, gesund; 2. sicher, gewiss“ [Dalman 65]. Es geht um die Schaffung eines neuen menschlichen Bewusstseins und damit eines „neuen Menschen“, der die kulturellen Errungenschaften nicht blindlings ablehnt („zurück zur Natur“), sondern ihre Akzeptanz an ihrer Kompatibilität mit den kosmischen Gesetzen überprüft. Das Adjektiv „fett“ bedeutet hier die lebenswichtige laufende Regeneration des Knochenmarks, die der Menschheit seit fast 6000 Jahren verwehrt blieb.
 
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Erstellt: 10.12.2008 • Stand: 10.12.2008 • Autor: Dirk Schröder

"GOTT SAH VORAUS", heisst es im Talmud.

Meiner Schrift "Tikkun" vom 9.12.2008 zur Einstimmung vorangestellt

„’Gott sah voraus’, heisst es im Talmud, ‚dass einst eine Zeit kommen werde, in der sich die Heiden der Tora bemächtigen und zu Israel sprechen werden: Auch wir sind Söhne Gottes. Dann wird der Herr sagen: Nur wer meine Geheimnisse kennt, der ist mein Sohn. Und was sind die Geheimnisse Gottes? Die mündliche Lehre.’“ [Spengler 859]

Mein Kommentar: Die babylonischen Schriftgelehrten, die solches in ihrem Talmud behaupten, bluffen nur und rechnen dabei mit der Dummheit und der daraus resultierenden Ängstlichkeit der Leserschaft. Die Aussage bedarf der Richtigstellung:

 
ERSTENS sprechen die babylonischen Schriftgelehrten gar nicht im Namen des kosmischen Ewigen, JHWH, sondern gegen ihn, da sie die Tora und die Mischna bereits verlassen haben und selbst in der Gemara nicht primär der Halacha folgen, sondern der narrativen Aggada; sie sprechen selbstherrlich im Namen der irdischen Götzen, ALHJM „Elohim“, denen sie gottlos dienen.
                  
ZWEITENS wären, wenn die Aussage stimmen würde, alle den Rabbinern unterstellten Juden ebenfalls Heiden, da diesen die Geheimnisse der mündlichen Lehre, also von Mischna und Gemara, noch weniger bekannt sind als deren Inhalte überhaupt. Der Jude wird schizophren gehalten: Seinen Glauben bezieht er aus der Tora, doch sein Leben muss er entgegengesetzt nach dem Talmud ausrichten, den er jedoch nicht kennt, sondern nur den daraus kompilierten Kodex „Kizzur Schulchan Aruch“
 
DRITTENS wird durch die gottlosen Rabbiner verschwiegen, dass es seit 1796 n. Chr. eine Schrift ausserhalb des geistigen Rahmens von Mischna und Gemara gibt, auf der jedoch eine Organisation gründet, die mächtiger ist als alles, was auf der „mündlichen Lehre“ der gottlosen babylonischen Schriftgelehrten aufbaut. Das ist das wahre Geheimnis.
 
VIERTENS wird unterschlagen, dass die wahre „Tora vom Himmel“ mit ihrem supranaturalen Ursprung und damit absoluten, jedoch willkürfreien Gesetz weder schriftlich noch mündlich kommuniziert, sondern nonverbal. Jeder Regenwurm, jede Ameise, jedes Tier überhaupt und jede Pflanze in der Wildnis leben danach und leben gesund, erfüllt und zufrieden. Durch die Kenntnis und Verbreitung dieser wirklichen Tora verschwindet alles Schrifttum, welches Willkürmacht begründet.
  

© 2008-2025 Antonia Wyss für Dirk Schröder - Rüschlistrasse 10 - CH-2502 Biel - dirk.schroeder@tikkun.ch