Grundlegende Reform der Olympischen Spiele
Nachtrag vom 21.8.2008 zum Schluss.
Nachtrag vom 18.9.2008 zum Schluss.
In der NZZ vom 11.8.2008 war im Rahmen der täglichen Sonderberichterstattung zu den XXIX. Olympischen Sommerspielen in China Erstaunliches zu lesen: „Motorbootrennen, Streckentauchen, Sackhüpfen oder Kopfweitsprung: Seit der Wiederbelebung der Spiele vor 112 Jahren haben schon einige Sportarten und Disziplinen im Olympia-Programm figuriert, die inzwischen aus unterschiedlichen Gründen wieder von der Agenda gestrichen worden sind … Die speziellsten Wettbewerbe, die an Olympischen Spielen je durchgeführt wurden, waren freilich ganz andere: Zwischen 1912 und 1948 wurden Medaillen nicht nur für sportliche Bestleistungen verliehen, sondern auch für künstlerische. Die Werke mussten allerdings in irgendeiner Form einen Bezug zu Sport oder Olympia haben. Die Idee dazu kam von Pierre de Coubertin, dem Begründer der modernen olympischen Bewegung. Es gab Wettkämpfe in den Bereichen Baukunst, Literatur, Musik, Malerei und Bildhauerei. Derweil alle anderen Athleten die Regeln des Amateurstatus befolgen mussten, waren Künstler auch dann teilnahmeberechtigt, wenn sie mit der Kunst ihren Lebensunterhalt verdienten.“
Was war der gemeinsame Nenner? „Die Olympischen Spiele der Antike waren ein bedeutendes Sportereignis des Altertums … Sie fanden von etwa 776 v. Chr. bis 393 n. Chr. alle vier Jahre, nach Ablauf einer Olympiade, im Sommer auf dem heiligen Hain von Olympia … auf der Halbinsel Peloponnes statt … Im alten Griechenland gab es auch die alle vier Jahre in Delphi zu Ehren Apollons abgehaltenen Pythischen Spiele, die alle zwei Jahre veranstalteten Nemeischen Spiele zu Ehren von Zeus … und im selben Turnus die Isthmischen Spiele zu Ehren Poseidons von Korinth. Alle diese Spiele dienten wohl den Wünschen der Menschen, den Göttern zu gefallen … Die festlichen Spiele von Olympia waren von allen diesen Sportfesten die ältesten. Sie erlangten so nach und nach die grösste Bedeutung und überlebten auch am längsten.“ (Wikipedia).
OLYMPIA. Der gemeinsame Nenner war demnach der Wunsch der Menschen, den Göttern zu gefallen. Das klingt aber schon im Ansatz nicht gut, denn „Vielgötterei“ verweist möglicherweise auf Götzendienst. Um sicher zu sein, wird das Schlüsselwort „Olympia“ hebräisiert. Durch die Fraktionierung ergibt sich Ol-ym-pia und daraus die hebräische Sequenz YWL-YM-APYH, wobei das A (Alef) als Konsonant hier kein Vokalträger ist, sondern ein so genannter Stimmritzenverschluss, der eine Trennung in „Olym“ und „pia“ bei der Aussprache bewirkt. YWL bedeutet als Verb entweder „unrecht, schurkisch handeln; freveln; verdrehen, verderben“ oder „säugen“ (= anaerobes Leben); YM bedeutet „Volk; Kriegsvolk; Gefolge eines Fürsten; Leute, Menschen“; APYH ist die giftige „Uräusschlange“ (Jes 30,6; 59,5; Hi 20,16), bekannt auch als Stirnschlange an der Krone des Pharaos, die als sich aufbäumende Kobra mit aufgeblähtem Hals dargestellt wird (Manfred Lurker, „Lexikon der Götter und Symbole der alten Ägypter“, Bern 1987, Seite 218f.). Das Wort „Olympia“ lässt sich damit überraschender Weise deuten als „die frevelhaft handelnden Menschen mit vergiftetem Gehirn“. Hierzu sei in Erinnerung gerufen, dass die griechische Kultur von den aus Babylon stammenden „Ioniern“ dominiert wurde, die ganz Europa nicht kriegerisch, sondern mit kulturellen Mitteln eroberten und kolonialisierten. Es handelte sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die „Chaldäer“, die der hebräischen und aramäischen Sprache mächtig waren und damit auch die Technik der Kabbala beherrschten. Die „Olympiade“ ist somit ihr Werk, ihr Teufelswerk!
Gematria: YWL-YM-APYH hat 9 Konsonanten, die Wertsumme 372 und den Sofitwert 932. Zum Wert 372 existiert der hebräische Begriff APWQLJPSH für „Apokalypse“. Zum Sofitwert 932 existiert die bibelhebräische Sequenz YTs HDYTh TWB WRY aus Gn 2,17 mit der Bedeutung „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“, von dem man nicht essen soll, weil man sonst des Todes ist. Im Kontext wird klar, was damit gemeint ist: Die Wirbelsäule und das darin enthaltene göttliche Rückenmark, das nur für den Notfall und die Brunstzeit zur Verfügung steht, nicht aber zum frevelhaften Vergnügen. Angesichts dieser unerwarteten Ausgangslage scheint es ratsam, das Wort „Olympia“ ausführlicher zu analysieren. Die Gematria erfolgt spaltenweise von links nach rechts:
Ebene | YWL | YM | APYH | Total |
Sofit | id. | 670 | id. | 932 |
AW | 106 | 110 | 156 | 372 |
VW | 110 | 100 | 172 | 382 |
TW | 216 | 210 | 328 | 754 |
GW | 868 | 416 | 831 | 2115 |
Zu YWL: 106 = JWMN „Tagebuch“ (hier: Tageskreis der Sonne“); BDQ „Rissen zumauern“ (hier: Achter Tag). 110 = MWSD „Grundfeste“. 216 = NQJWN „Reinheit, Freiheit von Strafe“. 868 = ANJ JHWH RPAK (Ex 15,26) „Ich bin der Ewige, dein Arzt“; R“Th = RMZJ ThWRH „Hinweise der Tora/des Gesetzes“.
Zu YM: 110 = siehe oben. 100 = LB ChKM „weises Herz“. 210 = YMQ „unerforschlich“; QDMWNJ „uranfänglich“. 416 = P“R = PYNCh RZA „entziffern des Geheimnisses“; ShWJJTs „Schweiz“.
Zu APYH: 156 = YWLMJ „global, weltumfassend“; BYWLM HBA „in der kommenden Welt“ (hier: radikaler Wandel); QJWM „Sein, Existenz“. 172 = LChTs-DM „Blutdruck“. 328 = TW BShBT „Neujahr der Bäume“ (= Regeneration von Wirbelsäule und Knochenmark). 831 = ALP „tausend“ (hier: Tausendjähriges Reich des Messias); HKRTh YTsMW „Selbsterkenntnis“.
Totalwerte: 372 = APWQLJPSH „Apokalypse“. 382 = Z“H = ZQNJ HDWR „die Ältesten der Generation“; KLWRWPJL „Chlorophyll“ (das Knochenmark der Pflanzen). 754 = ABJR JShRAL „der Gewaltige Israels“ (der Nichtjuden = Jahwe); T“M = TRDTh MTsWH „dauerhaftes Gebot“. 2115 = 5 x 423 = ThChJH „Wiedergeburt, Auferstehung“ (hier: Umstellung von anarobem auf aerobes Leben, von Vergasung auf Verbrennung, von Gärung auf Oxidation); JMJ HMShJCh „messianisches Zeitalter“ (hier: den Impuls der Morgenröte holen, täglich); MTsRKJ-MChJJ „Lebensmittel“ (Seelennahrung); TChWTh „Nieren“.
Das Ergebnis ist im Höchstmass verblüffend: Das Wort „Olympia“ offenbart, dass der damit verbundene Hochleistungssport zu „frevelhaft handelnden Menschen mit vergiftetem Gehirn“ führt. Die kabbalistische Analyse aber trägt dem Analogon dazu, „Apokalypse“, vollständig Rechnung, indem die „Bekehrung“, die Umkehr, die Kehrtwende im Verhalten aufgezeigt wird, nämlich nicht vom „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ zu essen, also das Knochenmark nicht ohne wichtigen Grund zu verplempern. Dabei erfolgt die Entzifferung des Geheimnisses offenbar in der Schweiz und damit zu tun hat, dass die richtigen „Lebensmittel“, also reine „Seelennahrung“, gegessen wird und nicht aufputschende Schadstoffe, die heimliche Dopingmittel für den gottlosen Kulturbetrieb sind. Dann aber bricht das gewaltige „olympische“ Sportsystem haltlos in sich zusammen und die Menschen finden wieder zurück zu ihrer natürlichen Mitte und zum echten Lebensglück.
Nachtrag vom 21.8.2008: Das Stichwort "Schweiz", das oben bei der Gematria auftauchte, kann durchaus auch negativ verstanden werden. Denn im Sonderteil "Peking 2008" vom 21.8.2008 berichtete die NZZ unter dem Titel "100 Büchsen Wundermittel. Ein eigens für die Schweizer Sportler entwickeltes Pulver soll auch Fabian Cancellara geholfen haben" von einem Dopingmittel, das die betreffenden Kontrollen ungehindert passiert: "Das ist ein Pulver, aus dem sich ein natrium- und kohlenhydratreiches Getränk ergibt. Dessen grosser Vorteil besteht darin, dass man mit einem Liter Flüssigkeit gleich zehn Gramm Salz aufnehmen kann. 'Sonst schmeckt eine Flüssigkeit scheusslich, die mehr als zwei Gramm pro Liter enthält', weiss der Olympia-Chefarzt Villiger. Saltix aber habe einen süsslichen Geschmack und sei darum leicht trinkbar. Nun, das Pulver wurde in und um Peking jedenfalls eifrig gebraucht. Der Olympiasieger Fabian Cancellara schwärmte davon, auch Viktor Röthlin trank in einer ersten Phase viel von diesem Eigengebräu ... Bis jetzt gibt es erst knapp 100 Büchsen davon, unscheinbar und karg beschriftet, allesamt im Besitz von Schweizer Sportlern. Laut Olympia-Chefarzt Villiger wird erst nach den Paralympics entschieden, ob Saltix über den kleinen Kreis hinaus vermarktet wird. Zuerst müsse er das Produkt wissenschaftlich nochmals genau anschauen, sagt schliesslich Perret, der Erfinder." Mein Kommentar: Hier werden also die helvetischen Sportler mit wissenschaftlich ungeprüften Quacksalbermethoden auf der Basis des giftigen Halogens Chlor zu Höchstleistungen "auf Teufel komm raus" aufgeputscht. Es darf jedoch angenommen werden, dass alle Top-Mannschaften dieser Olympiade, insbesondere China und die USA, ebenfalls zu "unbedenklichen" Dopingmitteln dieser Art greifen.
Nachtrag vom 18.9.2008: Um die Wirkung von 10 Gramm Salz auf einen Liter Flüssigkeit ermessen zu können, sei aus dem Werk "Arzneimittelwirkungen. Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie" von Ernst Mutschler (5. Auflage, Stuttgart 1986, Seite 570) zitiert: "Chlor wird noch in einer Konzentration von 2 x 10-6 M voll wirksam". Das sind 2 Mikrogramm, also 0,000'002 g. 10 g reines Kochsalz im "Wundermittel Saltix" entsprechen 6 g Chlorid. Das ist die 3'000'000fache Wirkung der Basismenge von 2 Mikrogramm. DOPING PUR! Und niemand sieht es.