Tikkun METAPHYSIK
Home Unser Symbol Über Dirk Schröder Kontakt Impressum

Malaach, Cherubim, Seraphim: Das Geheimnis der "Engel" wird erstmals e


GotteserkenntnisSonstige ReligionenChristentumIslamEsoterikAktuellesGrundlagenKritikMegahits
Letzte Metaphysik-Artikel Alle Metaphysik-Artikel
Artikel drucken
Erstellt: 01.08.2010 • Stand: 01.08.2010 • Autor: Dirk Schröder

 MALAACH, CHERUBIM, SERAPHIM

Das Geheimnis der „Engel“ wird erstmals enthüllt

Erstellt 1.8.2010
 
Professor Dr. theol. Othmar Keel (* 6.12.1937 in Einsiedeln/Schweiz) ist ein bekannter „katholischer Theologe, Bibel- und Religionswissenschaftler sowie Ägyptologe“, der auch Hebräisch studierte und 2002 emeritiert wurde (Wikipedia). In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 31.7.2010 erschien ein ganzseitiger Beitrag „Unheilabwendende Schlangen und geflügelte Löwen“ von ihm, den ich nicht weiter beachtet hätte, wenn mein Blick nicht auf den Untertitel gefallen wäre: „Über die fast vergessene tierische Herkunft der Engel“.
 
Ich assoziierte sofort folgendes: Der „Engel“ ist ein „Bote Gottes“, was Keel ebenfalls so sieht. Was Keel dagegen an keiner Stelle seines Beitrags erwähnt und trotz seiner Hebräisch-Kenntnisse vermutlich nicht einmal im Ansatz ahnt, ist, was „die fast vergessene tierische Herkunft der Engel“ bedeutet. Das Adjektiv „tierisch“ aber war im Kontext bei mir der zündende Funke. Denn die jüdische Mystik unterscheidet drei Seelenkräfte, „Nefesch“, „Neschama“ und „Ruach“, wobei „Nefesch“ als die „tierische Seele“ bezeichnet wird. Damit konnte bisher niemand all zu viel anfangen. Ich habe jedoch vor einiger Zeit „Nefesch“ recht pragmatisch als den „Nährboden“ im Zwölffingerdarm identifizieren können. Das ist jener Verdauungsbrei im Dünndarm, von dem ein bestimmter Teil resorbiert wird und so in den Blutkreislauf gelangt, während der Rest unverdaut zum Dickdarm gelangt und schliesslich über Mastdarm und Anus als Kot ausgeschieden wird.
 
Der „Nährboden“ aber entspricht gemäss meinen Forschungsergebnissen dem göttlichen „Vater“ in der christlichen Trinität. Was ganze Forschergenerationen bisher vergeblich suchten, befindet sich hier: Der Ursprung der Sprache! So heisst es bekanntlich in Joh 1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“. Dieses „Wort“, griechisch „Logos“, ist die non-verbale Kommunikation zwischen Nährboden und Blutkreislauf, ist das, was ein verdauter „Wirkstoff“ dann im „Innersten“ bewirkt. Das betrifft nicht nur das Herz, sondern bei dauerhaft anaerober Lebensweise primär das Gehirn. Und diese verdauten Wirkstoffe, die im Guten wie im Bösen in den Blutkreislauf gelangen und von dort zu ihren Wirkfeldern wie Herz und Hirn, betreffen „die fast vergessene tierische Herkunft der Engel“, denn die „Engel“ sind hier nichts anderes als eine Metapher für die Wirkstoffe aus dem göttlichen Nährboden. Damit kann nun der harmlos-kindisch-mystische Beitrag von Keel in seine wirklichen Bedeutungen übersetzt werden:
 
1.  DER FREMDE. Eine märchenhafte Geschichte, mit der Keel seinen Beitrag einleitet und in der es um ein unerwartetes „Wunder“ geht, endet mit der Aussage: „Der Fremde war ein Bote Gottes.“ Mein Kommentar hierzu ist ein Zitat: „Die Nahrung wird im … Akt des Verdauungsprozesses abgebaut bis zum Unorganischen. Sie ist, wenn sie durch Magen und Darm hindurch gegangen ist, fast mineralisch zu nennen … ein atomisiertes Chaos. Nun muss dieses Zerstückte, in seine Teile Auseinandergelöste, von der Bilde-Kräfte-Organisation ergriffen und in die Lebensorganisation des Organismus eingegliedert werden. Hier ist ein Gebiet der Belebung – und Heilung! Denn die Nahrung ist ja erst dem Organismus völlig fremd und damit Gift.“ [Pelikan 129].
 
2. JEDER ENGEL IST SCHRECKLICH. Keel, sehr belesen, bemüht dann Rainer Maria Rilke und dessen „Duineser Elegie“, die im Zitat mit dem Satz endet: „Ein jeder Engel ist schrecklich.“ Das lässt sich mit dem voran gehend zitierten Satz erklären, wonach „die Nahrung … ja … Gift“ ist, da „fremd“.
 
3. ENGEL = BOTE. Keel behauptet dann: „Das Wort ‚Engel’ geht auf das lateinische ‚angelus’ bzw. das griechische ‚angelos“ zurück, was nichts als ‚Bote’ heisst.“ Aber geehrter Professor Keel, wo bleiben da Ihre Hebräisch-Kenntnisse? Denn „angelus/angelos“ lässt sich unter anderem auf die aramäisch-hebräische Sequenz AN-GL-YZ zurückführen mit dem Wortwert 161 und der Bedeutung „Wo ist die Quelle der Gewalt?“ Gematria: Zum Wert 161 existiert das hebräische Wurzelverb APP für „binden, umfassen, umgeben“. Wie unangenehm!
 
4. ENGEL OHNE FLÜGEL. Keel weiter: ’Engel’ haben im Alten Testament keine Flügel. Sie brauchen deshalb eine Treppe (nicht eine Leiter!), um vom Himmel, wo sie zum Hofstaat Gottes gehören, auf die Erde zu gelangen (Genesis 28,12 f.), und sind, wenn sie auf Erden erscheinen, vorerst von Menschen nicht zu unterscheiden.“ Mein Kommentar dazu: (a) Das mit den „Engeln ohne Flügel“ im AT leitet Keel daraus ab, dass sie eine Leiter oder Treppe benutzen, um auf und ab zu steigen. Diese Deutung ist zu oberflächlich. Gemeint ist, dass, egal ob Leiter oder Stiege, mit dieser Metapher des Auf- und Abstiegs ein negativ wirkendes Naturgesetz gemeint ist, dessen Kenntnis und Beachtung Schaden vermeidet. Worum geht es? In Gn 28,12, worauf sich Keel bezieht, ist das hebräische Wort SLM „sullam“ zu finden, das sowohl mit „Leiter“ als auch mit „Stiege“ übersetzt wird [Gesenius 543, Dalman 291], so dass die Keel’sche Festlegung sich als reine Farce, als professorale Wichtigtuerei, erweist. Das hebräische Wort SLM kommt nur in Gn 28,12 vor und lässt sich auch SWLM schreiben [Langenscheidt h 401] mit dem Wortwert 136 und dem Sofitwert 696. Gematria: Zum Wert 136 existieren die hebräischen Begriffe MAPJH („Mafia“!) für „Bäckerei“ (siehe: Weizen, Sauerteig), MMWN „mammon“ für „Geld“ und LJMWN für „Zitrone“ (alle Zitrusfrüchte). Zum Wert 696 existiert die Sequenz ALJ ALJ LMH YZBThNJ für „mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen“ aus Ps 22,2 im AT und, übernommen, Mk 15,34 und Mt 27,46 im NT. Der Grund? Siehe zu Wert 136. Denn in der „Bäckerei“ wird der Weizenteig am vom Stickstoff beherrschten Nachmittag an die „frische Luft“ gehalten und so in den lebendigen „Sauerteig“ umgewandelt. Das Geheimnis: Am Nachmittag wird die Atmosphäre Tag für Tag von den „Amöben“ beherrscht. Das sind einzellige anaerobe „Lebewesen“ in der Atmosphäre bzw. Atemluft, die nicht nur den Weizenteig in lebendigen „Sauerteig“ umwandeln, sondern auch über die „Nitratatmung“ in den ahnungslosen Menschen eindringen und ihn temporär zum „Choleriker“ machen, wenn er dieses Naturgesetz nicht kennt. Davor aber sollte ihn an sich die „Kultur“ schützen! Siehe hierzu Punkt 8 „Cherubim“. (b) Die Keel-Behauptung, die „Engel seien „vorerst von Menschen nicht zu unterscheiden“, belegt möglicherweise, dass Keel mehr vom Hebräischen versteht, als es erscheint. Denn das bibelhebräische Wort ANWSh bedeutet, als „anusch“  vokalisiert „1. unheilbar; 2. unheilvoll“, mit der Punktation „enosch“ dagegen „die Menschheit“ [Gesenius 53], was jedoch ein und dasselbe meint. Doch „anusch“ oder eben auch „enosch“ als ANWSh bedeuten auch lateinisch „Anus“ für „After“ oder vulgär „Arschloch“. Die von den Engeln beherrschte Menschheit wird also mit einem vulgären Wort beschimpft. Das erinnert an ein Zitat des Juden Heinrich Heine: „Wartet nur ab, Narren, die Ihr nichts als vergoldeten Kot hervorbringt, ob ihr auch so ruhig auffahrt gen Himmel wie ich damals, oder ob es Euch heraufschleudert in Billionen Fetzen“ [Hoffmann, Buchrückseite]. „Vergoldeter Kot“ meint hier einen Stuhl, der durch dauerhaft anaerobes Leben „erhitzt“ ist.
 
5. ZUSAMMENFASSUNG „ENGEL“. Keel führt dann im Weiteren aus: „Zum Hofstaat Gottes gehören in der hebräischen Bibel aber noch andere Wesen als menschengestaltig gedachte Boten. Ursprünglich unterschiedliche Wesen sind in der abendländischen christlichen Tradition unter dem Stichwort ‚Engel’ zusammengefasst worden.“ Mein Kommentar: Diese zutreffende Feststellung gilt aber nicht nur für die „himmlischen Wesen“, sondern auch für den Begriff „Gott“, zu dem das hebräische Alte Testament eine grössere Zahl von Namen kennt mit höchst unterschiedlicher Bedeutung. Dasselbe gilt auch für den Begriff „Seele“ und noch einige Zentralbegriffe mehr, die sich nur durch Hebräischkenntnisse erschliessen lassen.
 
6. SERAPHIM. Keel hat auch „Exegese“ studiert, weshalb es unverständlich ist, dass er den Übersetzungsfehler in Jes 6,2 nicht entdeckt hat, der bereits in der Zunz-Übersetzung vorkommt [Zunz III 669], der „seine“ Übersetzung wiederum wortwörtlich bei Martin Luther [Luther 835] abgeschrieben hat: Die acht ersten hebräischen Wörter ShRPJM YMDJM MMYL LW ShSh KNPJM ShSh KNPJM bedeuten nicht „Serafim standen über Ihm, sechs Flügel hatte ein jeder“, denn dann bleibt von der zweifachen Vorkommnis von ShRPJM YMDJM eine Sequenz unübersetzt. Doch die richtige Übersetzung, die ich hier (erstmals?) vornehme und um den Schlusstext von Jes 6,2 ergänze, hat es in sich: „Serafim sind Auferstehende, vom Oberen (Jahwe) sind für ihn sechs ‚Flügel“, sechs Flügel für jeden, mit zweien bedeckt er sein Antlitz, und mit zweien bedeckt er seine Füsse, und mit zweien fliegt er.“ Keel stellt die Frage: „Was sind Seraphim?“ Mit seiner überaus dürftigen Antwort gelangt er zur „Speikobra (Naja nigricollis), die ihr ätzend-verbrennendes Gift, das blind machen kann, in die Augen derer speit, die sie angreifen“. Meine Erklärung: Das hebräische Wort ShRPJM „Serafim“ hat den Wortwert 630, zu diesem Wert existiert die Auflösung der hebräischen Abbreviatur Ch“Q (ChQ „chok“ = „Gesetz, Regel; festgesetztes Mass“) in ChBRH QDJShA [Ashkenasi 232] mit der Übersetzung „Heilige Vereinigung“. Das ist im Judentum die Bezeichnung für „Bestattungsunternehmen in jüdischen Gemeinden und in Israel“ [Langenscheidt h 170], doch ist das ein bewusst gesetzter Holzweg. Denn mit der „heiligen Vereinigung“ sind die „beiden Flügel“ gemeint, die in der Atmospäre der chemischen Verbindung vom Sauerstoffmolekül O2 (= Gottes Thron oder „Trägerstoff“) mit dem freien Radikal O1 (JHWH himself oder „Wirkstoff) zu "Ozon" O3 bedeuten; auf der Erde und im Menschen dagegen die chemische Verbindung von reinem Wasser H2O (= Gottes Thron oder „Trägerstoff“) mit dem göttlichen freien Radikal zu H2O2, dem Heiligen Gral der Mystik oder dem „Wasserstoffperoxid“ der Chemie. Das „Antlitz“ ist hier eine Metapher für das individuelle aerobe „Bewusstsein“ (Trinität: „Heiliger Geist“), die „Füsse“ sind eine Metapher für den aeroben „Nährboden“ (Trinität: „Vater“) und die „zwei, mit denen er fliegt“, ist die „aerobe Lebenskraft“ (Trinität: „Sohn“). Keel erwähnt korrekt, dass ShRPJM auf das bibelhebräische Verb „saraf“ zurückgeht für „verbrennen“, hat aber nicht erkannt, dass genau das die Eigenschaft des freien Radikals ist, die „Oxidation“ durch „Verbrennung“ von Sauerstoff. Korrekt müsste deshalb ShRPJM mit dem Dual (einer Besonderheit der hebräischen Grammatik) vokalisiert und „Serafájim“ ausgesprochen werden, um das duale Wesen sichtbar zu machen. Keel hat mit seinen Attribut „ätzend-verbrennend“ also recht, denn das ist die Eigenschaft von Wasserstoffperoxid. Bei richtiger Dosierung durch die Einatmung ist es aber kein Gift. Erst durch den Missbrauch des in der Apotheke gekauften H2O2, schlimmstenfalls auch noch in „technischer“ Qualität statt in „Lebensmittelqualität“. wird es zu einem gottlosen Giftstoff - aus dem sich sogar hochexplosive Bomben herstellen lassen.
 
7. HEILIG, HEILIG, HEILIG. Dann hält sich Keel mit der Sequenz „Heilig, heilig, heilig“ aus Jes 6,3 auf, kann aber durch seine exegetische Blindheit infolge geistiger Vergiftung nicht erkennen, dass sich dies auf die drei Zentralfelder des Organismus, also „Nährboden“, „Lebenskraft“ und „Bewusstsein“ beziehen, sobald diese vom Joch erlöst sind und ein aerobes Milieu haben. Seine Hinweise auf das „wahrscheinlich ältesten Kirchenlied“ und auf „Bachs Messe in h-Moll“ sind nichts sagende Füllsel und bleiben an der Oberfläche.
 
8. CHERUBIM. Zuletzt befasst sich Keel zum Thema „Engel“ noch mit den „Cherubim“ des Alten Testaments, die gemäss Gn 3,24 nach der Vertreibung des Menschen aus dem Paradies dasselbe bewachen und ihn am Weg zum Baum des Lebens hindern. Keel bezeichnet diese als „Mischwesen“, die „aber mit nur zwei Flügeln versehen“ sind. Um dem wahren Wesen der Cherubim auf die Spur zu kommen, muss das hebräische Wort KRBJM kabbalistisch analysiert werden. Der Sofitwert der 5 Konsonanten ist 832, der AW = 272, der VW = 850, der TW = 1122 und der GW = 2535. Gematria: Zum Wert 832 existieren die hebräischen Begriffe ThKThJB für „Diktat, Aufzwängung“ und HPRTh AMWNJM für „Vertrauensbruch“; zum Wert 272 das Verb BYR für „anzünden, verbrennen, von Menschenopfern“ und YBR für „eine Grenze überschreiten; das Gesetz übertreten; das Jenseitige“; zum Wert 850 die Sequenz MJThH MShnh für „unnatürlicher Tod“ und NShK für „Biss, Misshandlung“; der Wert 1122 lässt sich in 2 x 561 gliedern, zum Wert 581 existiert das Wort ThWPYH für „Naturerscheinung, Phänomen“, und der Wert 2535 lässt sich in 5 x 507 gliedern, zum Wert 507 existiert das Wort ShAWR für „Sauerteig“. Aufgrund der letzten Analogie, dem „Sauerteig“, kann konkret herausgefunden werden, um welche Art von „Engel“ es sich bei den Cherubim handelt, nämlich um die „Amöbe“, siehe Punkt 4, Abschnitt (a).
 
WER HÄTTE DAS GEDACHT? ES GIBT KEINE "ENGEL"! Es sind lediglich Metaphern für exakt benennbare Phänomene und Prozesse, die vor allem mit der Ernährung der Menschen zu tun haben.
 
LITERATURVERZEICHNIS. Ashkenazi, Shmuel, und Dov, Jarden, „Ozar Rashe Tevot. Thesaurus of Hebrew Abbreviations“, 600 Spalten, ohne Ort und Jahr, ISBN 965-17-0203-6 – Dalman, Gustav H., „Aramäisch-Neuhebräisches Handwörterbuch zu Targum, Talmud und Midrasch“, 3. Nachdruck der 3. Auflage Göttingen 1938, Hildesheim-Zürich-New York 1997 – Gesenius, Wilhelm, „Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament“, unveränderter Neudruck der 17. Auflage von 1915, Berlin-Göttingen-Stuttgart 1992 – Hoffmann, Gerd E., Hrsg., „Schaffen wir das Jahr 2000“, Düsseldorf-Wien 1984 – Langenscheidt, „Handwörterbuch Deutsch-Hebräisch“, von Jaacob Lavy, 1. Auflage, Berlin und München 1980 – ders. „Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch“, völlige Neubearbeitung Berlin und München 2004 – Luther, Martin, „Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments“, Stuttgart 1951 – Pelikan, Wilhelm, „Sieben Metalle. Vom Wirken des Metallwesens in Kosmos, Erde und Mensch“, 4. Auflage, CH-Dornach 1981 – Zunz, Leopold, (Übersetzer), „Die Heilige Schrift“, vollständiger, hebräisch vokalisierter Text mit deutscher Übersetzung, in vier Bänden, Basel 1997.

© 2008-2024 Antonia Wyss für Dirk Schröder - Rüschlistrasse 10 - CH-2502 Biel - dirk.schroeder@tikkun.ch