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Erstellt: 13.10.2014 • Stand: 16.12.2020 • Autor: Antonia Wyss

Bankverbindung & Bestellungen aus DE und AT

Stand: 16.12.2020


Diese Homepage wurde am Mo 13.10.2014 funkelnigelnagelneu online gestellt. Weitere Überarbeitungen erfolgten im Januar und Dezember 2020.

Sie ersetzt die bisherige Homepage "Kabbala-Akademie", die vier Jahre keinen Update mehr erlebt hatte, weil sie zweimal gehackt und partiell zerstört wurde und ich deshalb die Freude an dieser Homepage verlor. Jetzt aber hat mir ein wahrer Profi eine Homepage "TIKKUN" mit sechs Portalen erstellt, die alle meine Wünsche vollauf erfüllt und an der ich meine helle Freude habe - und ich hoffe, Sie auch!
 

Nur bei dem Portal "Schriften" existiert ein "Warenkorb" für Ihre Bestellungen, so dass Sie nun mühelos auf diese Weise beliebig viele Bestellungen aufgeben können, die dann gesammelt werden. Sie erhalten automatisch eine E-mail mit dem Inhalt Ihrer Bestellung zugesandt, die Preise werden in CHF / EUR angegeben und in beiden Währungen fakturiert. Bei Bestell-Positionen, wo der "Warenkorb" nicht in Frage kommt, bitten wir Sie, die Bestellung per E-mail aufzugeben gemäss unseren Angaben.
 

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Bitte beachten - Kontoinhaber:

Antonia Wyss, CH-4600 Olten

 

In der Schweiz: ● PostFinance AG: 40-491574-3

Aus dem Ausland: IBAN: CH83 0900 0000 4049 1574 3    //    BIC: POFICHBEXXX

 

 

BESTELLUNGEN AUS DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH. Seit geraumer Zeit werden Sendungen von uns nach Deutschland vom deutschen Zoll hin und wieder "abgefangen" und die Empfänger benachrichtigt, dass sie vorbei kommen sollen. Dann wird die Sendung geöffnet und auf den Warenwert eine 19%-ige MWSt erhoben, die der Empfänger dem Zoll zu bezahlen hat. Verdankenswerterweise hat eine Dame aus Berlin die Zusammenhänge abgeklärt. Es ist egal, wer der Absender und wer der Empfänger ist, die 19% werden erhoben ab einer Rechnungshöhe von etwa 50 bis 55 Euro. Im Übrigen werden nicht alle Sendungen vom zuständigen Zollamt abgefangen, es kommen immer wieder Sendungen über der Limite ohne Probleme beim Besteller an.

 

Ich danke Ihnen für Ihre Kenntnisnahme und freue mich auf Ihre Anregungen und Hinweise zur weiteren Verbesserung dieser Homepage.

Antonia Wyss für Dirk Schröder

 

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Erstellt: 11.12.2009 • Stand: 11.12.2009 • Autor: Dirk Schröder

Korrespondenz mit der Jüdin Rachel M.


(1) Schabbat, 18. Juli 2009 - 21:02

Von: Rachel M.
An: dirk.schroeder@tikkun.ch
Betreff: Birobidschan, die unbekannte Judenrepublik


Die Dame ist mir völlig unbekannt, mit diesem Mail taucht sie zum ersten Mal in meinem Leben auf. Zum Mail: Keine Anrede. Unkorrigiertes Zitat:

"Sagen Sie mal haben Sie einen Knall?

Steht nicht geschrieben das YHWH Abraham, und Ytzak und seinen Sohn Jakob der zu Israel wurde, das ganze Land Kanaan gegeben hat, auf ewigen besitz?

Nur z. B. in Deutschland in Köln hat der Kalif einen Moslem Staat ausgerufen, sollen dann alle Moslems der Welt nach Deutschland umsiedeln, nur weil sich einige Muslime dieses Vorecht heraus nahmen und das ohne gefährliche Revolte von Deutschen Bürgen?

Das was Sie hier schreiben, geht gegen YHWH, in meinen Augen haben Sie einen Knall, wie kaputt muss so ein Mensch sein der dieses noch veröffentlicht und meint das dieses alles so richtig ist.

Sie sind ein kranken Hirn!
Lassen Sie es sich von YHWH reparieren, damit Sie wieder gesund werden.

Wo steht in der Schrift das YHWH Russland den Israeliten gegeben hat?

Ich wünschte mir auch dass die Schweiz den gesamten Iran aufnimmt, damit sie erkennt wie super dieses Land in Wahrheit ist.

R. M."

 



(2) Sonntag, 19. Juli 2009 - 18:51

Von: Dirk Schröder
An: E-mail-Adresse von Frau Rachel M.
Betreff: Zurechtweisung


"Sehr geehrte Frau M.,

Sie haben sich über den Beitrag 'Birobidschan, die unbekannte Judenrepublik' in meinem BLOG aufgeregt und mir ein äusserst polemisches Mail geschrieben, mit dem Sie die Grenze der Beleidigung touchieren. Doch Sie sind die Person, die sich im Irrtum und Unrecht befindet, nicht ich.

Im 'Quellenbuch zur jüdischen Geschichte und Literatur' von Dr. Julius Höxter, Reprint 1983 im Verlag Morascha Zürich, heisst es im 1. Band im Teil II auf Seite 82: 'Wehe dem, der da glaubt, die Tora (Heilige Schrift, Heilige Lehre) enthielte gewöhnliche Worte (Sprüche) und profane Erzählungen! ... In Wahrheit aber liegt in jedem Worte der Tora ein tiefes Geheimnis verborgen ...'. Diese Stelle wird auch von Peter Daniel, 'En-Sof. Ewiges Immer. Über die unendliche Kraft hebräischer Buchstaben', Wien 1991, Seite 20, zitiert: 'Wehe dem, der die Tora als Buch blosser Erzählungen und Allerweltsangelegenheiten betrachtet ... In Wirklichkeit sind die Worte der Tora höhere Worte und höhere Geheimnisse.' Der 'Sohar' aber, aus dem der Urtext stammt, wird als 'Heiliger Text' bezeichnet (Elijahu Kitov, 'Das Jüdische Jahr', Band IV, Seite 153). Zu 'Birobidschan': Bei Höxter heisst es an derselben Stelle, Seite 7: 'Jedes Geschlecht hat sein Erbgut, dorthin zieht und dort wohnt es unbehelligt.' Das kann nicht Palästina sein, wie Geschichte und Gegenwart deutlich belegen, in Birobidschan dagegen würde es verwirklicht. Ausserdem: Wenn die Juden tatsächlich einen historischen Anspruch auf Jerusalem hätten, müssten alle heute gültigen Grenzen der Welt aufgehoben werden.

'Wehe' also Ihnen, Frau Rachel M., weil Sie sich mit einer impertinenten Sprache an mich wenden, ohne dass Sie verstehen, worum es wirklich geht. Gehen Sie zu Ihrem Rabbiner, legen Sie ihm alles vor und überlassen Sie ihm die Zurechtweisung. Und hüten Sie sich, Ihr loses Mundwerk weiterhin unqualifiziert und anonym über das Internet zu verbreiten.

Mit freundlichen Grüssen

Dirk Schröder"

 



(3) Montag, 20. Juli 2009 - 10:16


Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Re: Zurechtweisung


"Herr Schröder Sie sind in meinen Augen ein ekliger Schmarotzer,
dumm und krank im Hirn.

Wie ein Muslim, der die Vernichtung der Juden will!

Genau so wie die gesamte Schweiz, bis auf einige Wenige die Verstand haben, nur Sie haben ihn wahrscheinlich verkifft!!

Mit kranken Hirnen unterhalte ich mich nicht mehr!
Auch die Rabbis sind krank in ihren ganzen Denken, jedenfalls die, die solchen Unsinn von sich geben, und andere damit in die Irre führen."

 



(4) Montag, 20. Juli 2009 - 11:19

Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Nur noch etwas zu ihren kranken Verstand Herr Schröder, lesen und weise werden


"Hadrian und Judäa
Der 70 n. Chr. zerstörte jüdische Tempel im Modell. Den Juden zunächst wohlwollend gegenüberstehend, versprach Hadrian ihnen den Wiederaufbau des nach der grossen jüdischen Revolte und Zerstörung 70 n. Chr. immer noch in Trümmern liegenden Jerusalems. Die Juden fühlten sich jedoch hintergangen, als sie erkannten, dass er es als eine heidnische Metropole wiederaufbauen wollte und einen neu errichteten Tempel auf den Ruinen des zweiten salomonischen Tempels dam Jupiter weihte. Als Hadrian die von ihm als Verstümmelung betrachtete rituelle Beschneidung der Knaben verbot, wurde die Stimmung immer angespannter, und es begann 132 der drei Jahre dauernde Aufstand von Bar Kochba. Anders als beim Aufstand im Jahre 70 waren die Juden diesmal unter der Führung eines fähigen Befehlshabers vereinigt. Die römischen Verbände waren so erheblich, dass Hadrian die ansonsten obligate Formulierung 'Ich und meine Armee sind wohlauf' im Bericht an den römischen Senat wegliess. Hadrians fähigstem General, Sextus Iulius Severus, wurde das Oberkommando der römischen Truppen anvertraut und auch Hadrian selbst nahm an der expeditio Iudaica wenigstens zeitweise teil. Nach der brutalen Niederschlagung der Revolte im Jahr 135 und der Verwüstung Judäas - nach Berichten des Cassius Dio wurden 580.000 Juden getötet, 50 befestigte Städte geschleift und 985 Dörfer zerstört - wurden mehrere Sanktionen gegen die Juden ergriffen. Die Tora und der jüdische Kalender wurden verboten, ebenso liess man jüdische Gelehrte hinrichten und den Juden heilige Schriftrollen auf dem Tempelberg verbrennen. Am früheren Tempelheiligtum errichtete man Statuen von Jupiter und vom Kaiser selbst. Der Provinz wurde der neue Name Syria Palaestina gegeben. Letzteres mag als Bestrafung gedacht gewesen sein, tatsächlich aber durften die Juden nach dem Aufstand auch nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung gestellt haben.

Hadrian gründete Jerusalem unter dem Namen Aelia Capitolina neu und verbot Juden den Zutritt. Später durften sie einmal jährlich am 9. Av die Stadt betreten, um Niederlage, Tempelzerstörung und Vertreibung zu betrauern. Die Juden blieben danach in der Diaspora verstreut und ohne eigenes Staatswesen bis 1948.

Schlafen Sie weiter Herr Schröder,
und gehen selbst nach Russland, dort wird man sie schon erwarten!

R. M."

 



(5) Montag, 20. Juli 2009 - 12:32

Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Fragen Sie mal ihren Rabbiner, Herr Schröder dazu


"Deine Wahre Identität

Ursprünglich gab es zwölf Stämme Israels. Zehn der Stämme verschwanden. Die heutigen Yahudis stammen zum grössten Teil von Yahudah, Benyamin und Lewy ab. Laut TORAH werden die anderen Zehn Stämme in den letzten Tagen hauptsächlich unter den Völkern westeuropäischer Abstammung zu finden sein, besondern solche in Nordamerika, den Britischen Inseln und von britischer Herkunft. Dies ist das, was die TORAH in ihrem originalen hebräschen Text und rabbinische Erklärungen sagen.

Die TORAH sagt, dass die Verlorenen Zehn Stämme in den letzten Tagen an den Ende von Kontinenten gefunden werden. Sie werden verglichen mit einem weissköpfigen Adler (Symbol der USA), und mit einem Löwen und einem Einhorn, welches Symbole von Grossbritannien sind. Sie sollten auf den Inseln der Meere sein, in den besten Regionen der Erde, hauptsächlich im Norden und im Westen vom Land Israel aus, jedoch auch in Australien und in ähnlichen Regionen. Sie sollten mit dem Atlantischen Ozean in Verbindung gebracht werden, sollten Seefahrer sein, die Mächtigsten, die Kraftvollsten und die reichsten Nationen der Erde. Sie sollten einen zivilisatorischen Einfluss auf die Welt haben und höchst zahlreich sein. Sie sollten sich aber auch ihrer israelitischen Identität weitgehend nicht bewusst sein und eine Nicht-Jüdische Religion praktizieren. Zuerst würde Yahudah nicht wissen, wer sie sind. Die TORAH gibt zahlreiche andere Identifizierungs-Merkmale, die, zusammengenommen, nur auf eine Völkergruppe passen.

Historisch. Die Völker West-Europas stammen zum grössten Teil von Gruppierungen ab, deren Ahnen aus dem Mittleren Osten kommen und letztlich von Israel.

Linguistisch. Die Sprachen, die von diesen Völkern gesprochen wurden, werden als indo-europäisch klassifiziert, obwohl sie bedeutende linguistische Elemente enthalten, die nicht zu solch einer Definition passen und bestens als hebräische Komponenten erklärt werden können.

Diese Völker sollten realisieren, wer sie sind und zusammmen wirken. Wir besitzen die Informationen, welche diese Identität bestätigen kann und es ist noch mehr zu erfahren, wie durch andauernde Nachforschungen, die wir vornehmen, enthüllt ist.

Die Hebräische (TeNach) TORAH ist wahr - Die TORAH zeigt, dass
> Die Existenz Israel das Ziel der Schöpfung erfüllt.
> Das Wohl Israel das Wohl der Welt ist.
> Es zwei Teile von Israel gibt, repräsentiert durch 'Yahudah' und ''Yoseph'.
> Beide Teile ihre eigene Einzigartigkeit und ihre eigene Rolle haben.
> Yahudah und Yoseph sich letztendlich wieder vereinen müssen.
> Jede Seite ohne die andere unvollständig ist und sie nicht ihre Bestimmung ohne die andere erfüllen kann.


'Yoseph' (die Zehn Verlorenen Stämme) muss davon in Kenntnis gesetzt werden, wer er ist.
> Yahudah muss von Yoseph erzählt werden.
> Yahudah und Yoseph müssen zusammen ziehen.
> Je mehr sich beide gegenseitig verstehen, sich helfen und zusammenfinden, umso besser, noch bevor beide Seiten wieder zusammenziehen.
Brit-Am arbeitet für diese Ziele.

Einzelheiten sind durch die kostenfreie Brit-Am Diskussionsgruppe, die Webseiten, die Brit-Am Publikationen und Kassetten zu bekommen."


Hinweis an den Leser betreffend "Brit-Am": Damit ist nicht "British-America" oder so etwas gemeint, sondern hebräisch BRJTh-AM für "Bund des Volkes" oder "Volksbund". Googeln Sie "Brit Am" und Sie werden sehen, woher Frau Rachel M. ihre Informationen und ihre Hartnäckigkeit bezieht. Das Symbol dieser Bewegung ist übrigens die "Shoshana Yaacov", die "Rose Jakobs". Von diesem Symbol habe ich in EB 110 vom 7.12.2009 ("Der heilige Gral") auf Seite 8 nachgewiesen, dass es sich um eine Lilie handelt, die auf die "Fleur de Lys" verweist - hinter der das absolut Böse zum Vorschein kommt. Davon aber kann Frau Rachel M. nichts wissen.

 



(6) Montag, 20. Juli 2009 - 15:54

Von: Dirk Schröder
An: Rachel M.
Betreff: Vergleich der geistigen Ebenen


"Sehr geehrte Frau Rachel M.,

habe ich Sie aus der Fassung gebracht? Heute (A) um 10.15 h mailen Sie mir, ich sei in Ihren 'Augen ein ekliger Schmarotzer, dumm und krank im Hirn ... Mit kranken Hirnen unterhalte ich mich nicht mehr!' Da hoffte ich schon, Sie liessen mich nun in Ruhe mit Ihrem impertinenten Geschwätz. Doch was geschieht? (B) Um 11.19 h folgt Ihre 'Belehrung' zum Thema 'Hadrian und Judäa', wo Sie altbekannte historisch-historizierte Begebenheiten aufwärmen mit den Schlussworten 'Schlafen Sie weiter, Herr Schröder, und gehen selbst nach Russland ...'. Und (C) um 12.32 h schreiben Sie mir dann einen endlos langen Text zur sattsam bekannten Frage der verschollenen 10 Stämme Israels und dass es zwei Teile von Israel gäbe, nämlich Jehuda und Joseph. Dabei weisen Sie mehr als einmal auf 'die Tora in ihrem originalen hebräischen Text' hin und darauf, dass 'die hebräische Tora wahr' sei. Überschrieben haben Sie das Ganze mit 'Deine Wahre Identität'.

Mit den beiden letzten sachlichen Mails haben Sie sich geistig geoutet. Sie befinden sich auf der Stufe der wörtlich-historischen 'Auslegung' des Tanach und damit in einem geistigen Käfig, den Sie von sich aus nicht sprengen können. Sie sollten sich deshalb nicht mit mir messen wollen und haben schon gar nicht das Recht, mich wie auch immer zu beurteilen. Denn Sie sind geistig nur ein winzig kleiner Furz, ein Nachplapperer von vorgegebenen Worten und Texten, deren tieferen Sinn Sie nicht verstehen, eine Wichtigtuerin ohne einem wirklich geistigen Fundament. So muss es nicht Wunder nehmen, dass Sie mich als Antisemiten und Judenfeind einschätzen und beschimpfen, womit Sie aber völlig daneben liegen, weil Sie in Wirklichkeit blind sind und blinden Zorn an mir auslassen.

Ich habe vor 15 Jahren begonnen, die hebräische und aramäische Sprache und deren Grammatik als Autodidakt zu erlernen, um die Geheimnisse der Welt enträtseln zu können. Dazu erlernte ich, ebenfalls als Autodidakt, nach und nach die Exegesemethode der rabbinischen Kabbala, um den mystischen Sinn des Tanach zu entschlüsseln. Ich arbeite praktisch täglich mit dem hebräischen Alten Testament (Leopold Zunz, 4 Bände) sowie mit den sieben Bänden der Mischnajoth. Die Bibliothek, die ich mir für die Erforschung des jüdischen Schrifttums und des Judentums überhaupt zugelegt habe, ersehen Sie in meiner Homepage
www.kabbala-akademie.ch im Menü 'Was ist Kabbala?' und dort in der Rubrik 'Meine Kabbala-Literatur'.

Ich bin 66 Jahre alt und habe jetzt 15 Jahre lang nahezu täglich mit der hebräischen Sprache und der rabbinischen Kabbala gearbeitet. Mein dadurch erworbenes Wissen und meine Fähigkeit der kabbalistischen Analyse ist - ausserhalb der Kreise der jüdischen Schriftgelehrten - weltweit wohl einmalig. Um darüber hier nicht allzu viele Worte zu verlieren, sende ich Ihnen im Anhang meine Schrift 'Tikkun. Die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage' vom 9.12.20089 im PDF-Format mit. Dort finden Sie unter vielem anderen auch die Lösung hinsichtlich der von Ihnen angesprochenen 12 Stämme Israels und der Wiedervereinigung von Jehuda und Joseph.

Wenn Sie sich an die Lektüre heranwagen sollten und dann dazu Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne dafür zur Verfügung - aber erst, nachdem Sie sich bei mir für Ihre bodenlose Rüpelhaftigkeit in aller Form entschuldigt haben.

Mit freundlichen Grüssen

Dirk Schröder

 



(7) Montag, 20. Juli 2009 - 20:32

Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Re: Vergleich der geistigen Ebenen


"Herr Schröder, muss wohl am Nachnamen liegen, immer ein bisserl chaotisch.

Herr Schröder, wer wohl im Käfig sitzt, das sind wohl Sie, und nicht ich.
Ich bin fast so alt wie sie, also Bitte ich werde mich nicht bei einen alten Krauderer entschuldigen, für was auch.

Es geht doch in Ihrer Page nur um Sie, und nicht damit die Welt eines besseren belehrt wird. Und was die 12 Stämme angeht, ich denke da haben sie auch 00 Ahnung.

Aus ihren Texten konnte ich ersehen das Sie katholik sind, und wie die Kirche gegen Israel geht, ist ja auch so ein Ding. Logisch das Sie nicht anders reagieren wie die selbige, liegt wohl in den Genen dieser.

Naja machen Sie was Sie wollen, ich werde ihre merkwürdige Website nicht mehr besuchen, und werde andere davon abhalten, die zu tun.
Denn Hochmut und Stolz kurz Müll, braucht die Welt nicht mehr.
Es geht nur um ihr ICH das strotzt über allen Artikel die sie haben,
Demut und sein ich zu entmachten ist Ihnen sicherlich ein Fremdwort.

Deswegen habe ich keinen Bock auf dummes sinloses Geschwätz mit Ihnen. das eh nichts bringt.

Ade

R. M.
Haifa - München

 



(8) Dienstag 21. Juli 2009 - 16:46

Von: Dirk Schröder
An: Rachel M.
Betreff: Das letzte Wort haben


"Sehr geehrte Frau M.,

wieder irren Sie sich und das zugleich zweimal:

Ich bin kein Katholik, sondern getaufter Protestant und musste deshalb, da in Trier/Mosel geboren, nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Da auch meine Eltern nicht religiös waren und ich Religion später nie praktiziert habe, bin ich also bis heute völlig ungeprägt geblieben und damit auch vorurteilsfrei bei meiner Forschungsarbeit.

Bei mir strotzt nicht das Ich-Bewusstsein, wie Sie fälschlicherweise annehmen, sondern das Selbst-Bewusstsein, und das nicht in Bezug auf meine Person, sondern auf meine Leistungsfähigkeit besonders in der Anwendung der rabbinischen Kabbala als Exegese-Instrument. Ich stehe mir also mit meinem 'ICH' nicht selbst bei meiner Forschungsarbeit im Wege, wie Goethe dies bei allen Forschern angenommen hatte. Ich habe vielmehr meine eigene Meinung fast vollständig aufgegeben und mich schon seit über 10 Jahren auf die hebräische Tora zurückgezogen als meinungsbildend für mich. Ich würde mich freuen, wenn Sie das verstehen und akzeptieren könnten, auch wenn es sehr ungewöhnlich ist.

Ich freue mich, dass Sie mich nun künftig zufrieden lassen und sende Ihnen als Abschiedsgeschenk meine Schrift 'Bibel-Exegese' vom 14. Juli 2009, in der Sie - nicht nur - die Tora in einem völlig neuen Licht zu sehen bekommen.


Mit freundlichen Grüssen und Schalom

Dirk Schröder

 

 



(9) Dienstag 21. Juli 2009 - 18:45

Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Nach Ihren E-Mail kann ich Sie noch nicht in Ruhe lassen

Hinweis an den Leser: Beachten Sie bitte die Anrede und den Gesinnungswandel gegen Schluss.

"Sehr geehrter Herr Schröder,

Zitat: Ich freue mich, dass Sie mich nun künftig zufrieden lassen und sende Ihnen als Abschiedsgeschenk meine Schrift 'Bibel-Exegese' vom 14. Juli 2009, in der Sie - nicht nur - die Tora in einem völlig neuen Licht zu sehen bekommen.

Was ich nicht so ganz verstehe, Sie behaupten Ihr Ich sei so denn gestorben in etwa. Dennoch schreiben Sie nur von ICH wie oben zu lesen 'meine Schrift' das ist ein ICH-Form, das dieses sich nur um Sie dreht, was Sie alles heraus gefunden haben. Es dreht sich alles nur um Sie!

Dann habe ich noch etwas Merkwürdiges entdeckt. Sie schreiben von IShRAL, wie kommen Sie auf dieses Wort? Steht ja so nichts in der Torah.

Sollte man nicht die herkömmlichen Namen so lassen wie sie sind?
Denn nehmen wir an Sie hätten Recht, aus welchem Grund wurde dann der Staat Israel ausgerufen und nicht der Staat IShRAL?

Ich habe in Google den Name von IShRAL gegeben und es kamen Arabische Websiten zum Vorschein (?????)

Ausserdem noch etwas ich habe keinen Rabbi, keinen Pfarrer, keinen Pastor oder sonst eine Person aus der Religion.
Vielleicht sind wir uns mehr ähnlich und wollen es nicht wahr haben, obwohl es im Grunde nicht so danach aussieht.

Trotzdem Danke, für Ihre Schriften.

Noch etwas zum heutigen Schluss, ich habe ihre Ausführung über die Vornamen gelesen.
Auch da ist vieles, was ich nicht so ganz verstehe.
Also wie soll ein Säugling der gerade geboren wird wissen, ob sein Vorname der richtige ist oder ob es ein falscher Name ist?
Mein Name könnte ja auch falsch sein.
Was nun?

Shalom,
Rachel M."

 



(10) Dienstag 28. Juli 2009 - 10.47

Von: Dirk Schröder
An: Rachel M.
Betreff: Noch zwei offene Fragen Ihrerseits


"Sehr geehrte Frau M.

in Ihrem Mail vom 21.7.2009 befassen Sie sich in drei Abschnitten vehement mit der Tatsachenbehauptung, ich würde IShRAL statt 'Israel' schreiben, IShRAL stünde nicht in der Tora. Sie irren sich. Ich schreibe nirgendwo IShRAL, sondern überall JShRAL, und das ist meine Transkription der hebräischen Konsonanten Jod, Schin, Resch, Alef und Lamed in lateinische Buchstaben. Denn praktisch kein einziger meiner Leser ist des Hebräischen mächtig und die hebräische Schrift, von mir als Sonderzeichen eingesetzt, würde bei vielen Empfängern von E-mails und e-Texten zu unsinnigen Ausdrucken führen. All Ihre diesbezüglichen Fragen gehen also an der Sache vorbei, da ich die hebräische Sprache sehr wohl beherrsche und sehr gut weiss, wie was geschrieben wird. Da muss ich mich Ihnen gegenüber nicht rechtfertigen. Es sind eher Sie, der hier zu oberflächlich denkt.

Was die Deutung der Vornamen durch Hebräisierung und Kabbala-Technik anbetrifft, so ergeben sich daraus verblüffende Denkanstösse, die der Namensträger so noch nie gehört hat. Das hat bei gereiften Personen schon zu überraschenden Veränderungen in der Lebenshaltung geführt. Ausserdem habe ich einen Zusammenhang zwischen den 22 hebräischen Konsonanten und den 22 chemischen Rein-Elementen aufgedeckt, den man bei der Namensanalyse ebenfalls anwenden kann. Ich sende Ihnen zu Ihrer Information im Anhang meine neue Schrift 'Zwangsimpfung' mit, wo es um Bild 1 auf Seite 2 geht.

Kurz zu Ihrem Vornamen 'Rachel', hebräisch (von mir transkribiert) RChL. Der Wert ist 238. Gematria: Zum Wert 238 existiert die hebräische Sequenz MJ-ChMTsN für 'Wasserstoffperoxid' H2O2 - was den tieferen Sinn der biblischen Geschichte erklärt, weshalb die Rachel die Lieblingsfrau des Jakob JYQ(W)B war und warum sie bei der Geburt des Benjamin BNJMJN starb. Auch das beständige Erinnern an 'Rachels Grab' spielt hier eine völlig unbekannte, aber äusserst wichtige Rolle. Es erklärt aber auch, warum das bibelhebräische Wort RChL zudem 'Mutterschaf, Schaf überhaupt' bedeutet. Verstehen Sie die tieferen Zusammenhänge? Ich befürchte, nein. Sehen Sie, und mir werfen Sie vor, ich sei 'ein ekliger Schmarozer, dumm und krank im Hirn'. Schämen Sie sich.

Schalom

Dirk Schröder"

 

 



(11) Dienstag, 28. Juli 2009 - 15.59

Von: Rachel M.
An:  Dirk Schröder
Betreff: Re: Noch zwei offene Fragen Ihrerseits


"Sehr geehrter Herr Dirk Schröder,

erst mal DANKE für IHRE Aufklärung über den Namen, nun Rachel ist nicht mein richtiger Name, und M. auch nicht, ich musste mir wegen Verfolgung diesen Namen zulegen.

Mein realer Name ist ein Tiername, was ich total unpassend finde, und von meiner Tante habe ich zu meiner Geburt einen sog. Geheimname also ihren eigenen Vornamen bekommen. Dieser Name, kommt aber weder in meiner Geburtsurkunde, noch in meinen Reisepass (denn ich bin Ausländerin in Deutschland) vor.

Ich kann mich Ihnen, und auch sonst niemanden zeigen, wer ich bin.

Nun zu JShRAL, also ich weiss dass es im Hebräischen kein J gibt, wenn Sie sagen, sie sprechen Hebräisch und kennen sich da gut aus, dann sollte doch das J wegfallen lassen.
Denn auch ich bin belesen, und auch ich kann Hebräisch, und ich würde weil ich meine Sprache Hebräisch liebe, niemals ein J für ein Y schreiben.

Sie brauchen ja keine Hebräischen Buchstaben geben, die ja viele nicht kennen, aber ihnen wenigstens zeigen, das es ein Yud ist und kein Jota. Ausserdem gibt es auch im Griechischen kein J. Und wissen sie wann das J den Einzug bekam? Das ist sehr interessant, als der erste deutsche Papst die Welt-Bühne betrat.

Trotzdem Danke für ihre Aufklärungsversuche, aber vielleicht erraten Sie ja meinen Tiervornamen, und dann können Sie mir ja noch mal schreiben, was mein Vorname wirklich bedeutet.

Ich grüsse Sie
aus Old Germany
R. M."

 



Ich habe den Briefkontakt mit Frau Rachel M. (der volle Name ist mir bekannt) hier abgebrochen, denn das wäre nun wohl ewig so weiter hin und her gegangen. Wichtig ist, dass diese jüdische Dame mir und meinem Denken zum Schluss doch noch der erforderlichen Respekt gezollt hat.

Dass ich den hebräischen Konsonanten "Jod" ins Lateinische mit J transkribiere und nicht mit Y, hat seinen guten Grund: Das Y steht für den hebräischen Konsonanten "Ajin", der auch im Hebräischen selbst die Form eines Y hat. Und im Langenscheidt Hebräisch-Wörterbuch wird die Aussprache des 10. Buchstabe des hebräischen Alphabets mit "jod" angegeben und nicht mit "yod".

Ihren wahren Vornamen hat mir Rachel M. leider nicht mitgeteilt, doch hat sie darauf hingewiesen, dass es ein Tiername ist, den sie "total unpassend" findet. In meinem sehr umfassenden EDV-Verzeichnis jüdischer Frauennamen habe ich nur 10 weibliche Vornamen gefunden, die einem Tiernamen entsprechen. Aber "Löwin", "Reh", "Rebhuhn", "Biene", "Bärin", "Lerche", "Storch" und "Kanarienvogel" kann man wohl kaum als "total unpassend" abtun. Da bleibt eigentlich nur HRTsLJH übrig, ein weiblischer jiddischer Vorname für "Hirsch". Das aber ist männlich und so gesehen für eine Frau wirklich "total unpassend". Ausserdem wurde eine 1924 in Israel gegründete Stadt mit "Herzlia" benannt, dies im Andenken an Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Doch man kann die 6 Konsonanten auch in drei Paare gliedern: HR-TsL-JH mit der Bedeutung "Der Berg des Schattens des Ewigen". Aber das sind alles nur erste Denkansätze.

 

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Erstellt: 12.08.2008 • Stand: 22.12.2009 • Autor: Dirk Schröder


Im "Blog Archive" des prominenten PR-Beraters Klaus J. Stöhlker aus Zollikon/Zürich wurde zufällig folgender Beitrag gefunden:

Marc Faber und Dirk Schröder sind einer Meinung

29. August 2007 um 16:15

Marc Faber kennt man einfach, seit er viermal richtig den Zusammenbruch der Börsen vorausgesagt hat. Jetzt sieht er einen grossen Zusammenbruch folgen, will sich aber nicht – klug wie er ist – auf einen Termin festlegen lassen. Der Grund: Die grosse Verschuldung, in erster Linie ausgelöst durch die Amerikaner und die US-Regierung. Faber hat in der Schweiz einen kongenialen Co-Denker, der weniger bekannt ist: Dirk Schröder, Herausgeber des “Bieler Wirtschaftsbriefes”. Der Privatgelehrte aus dem Berner Seeland fällt durch originelles Denken und lesenswerte Schriften auf. Vor wenigen Tagen meinte er, der “Schwarze Obelisk” von Ninive, ein Roman von E.M.Remarque, worin er die Inflationsjahre 1923-24 beschrieb, sei eine Parallele zur PE-Firma “Blackstone”, die mit ihrem “going public” grandios Geld machte, während der Rest der Welt zugrunde geht. Das Schweizer Fernsehen bereite mit seiner Pfahlbauer-Sendung uns alle auf die kommende neue Armut vor. Merke: Auch hinter dem verrücktesten Gedanken steckt ein Stück Wahrheit. Faber und Schröder denken weitaus komplexer als die meisten von uns.

Zu diesem Beitrag von Klaus J. Stöhlker fand sich auf seinem Blog folgender Kommentar:

  1. Sigurd Rauch
    am 11. May 2008 um 10:32 Uhr.

    Ich würde Dirk Schröder, nach dem, was ich bisher von ihm gelesen habe, nicht als klassischen Gelehrten bezeichnen, sondern eher als einen echten “Verführer”, der das Talent hat, gekonnt über die Juden zu hetzen - und sich allwissend gibt, indem er allem einen zweiten Sinn gibt, ohne den ersten, wirklichen, begriffen zu haben… Die Zentrale der diabolischen Weltsteuerung lag übrigens noch nie in den USA (nur zum Schein, ihr Schlauberger!), sondern immer in Neu-Babylon, der Stadt mit den sieben Hügeln (Offb. 17,9). Da sie sich für weise halten, sind sie zu Narren geworden (Römer 1,18ff –> 11,25ff).


    Hierzu schrieb ich am 11.8.2008 um 21.07 Uhr folgenden Kommentar in den Blog von Klaus J. Stöhlker, der aber wegen Spamverdacht vom System nicht angenommen wurde. Daraufhin habe ich den Text Herrn Stöhlker mittels E-mail zuges

    Herr Sigurd Rauch schreibt, man könne mich nach allem, was er von mir gelesen habe, nicht als klassischen Gelehrten bezeichnen. Das ist korrekt, denn ich bin nicht nur Hebraist und Kabbalist, sondern eng damit verbunden auch ein Universalgelehrter - was es in der klassischen Wissenschaft schon lange nicht mehr gibt. Ich besitze damit Analyse- und Denktechniken, von denen der klassische Gelehrte nur träumen kann. Der im Juli 2006 im 96. Lebensjahr verstorbene Alexandre Safran, “einer der weltweit grössten jüdischen Denker der Gegenwart” (tachles 11.8.2006), war seit 1948 Oberrabbiner von Genf und lehrte seitdem als Professor jüdische Mystik an der Universität dieser Stadt. In seinem Buch “Die Weisheit der Kabbala” schrieb er: “Die Kabbala … ist bestrebt, ‘die Innerlichkeit’, das Wesen der Realität, zu betrachten. Die Wissenschaft untersucht ‘die Äusserlichkeit’ der realen Welt”. (Seite 105). Ich beherrsche heute beide Seiten recht gut. Wenn nun Herr Rauch schreibt, ich sei ein echter “Verführer”, der das Talent hat, gekonnt über die Juden zu hetzen, so grenzt das nicht nur an Beleidigung, sondern belegt auch, dass der werte Herr nicht die geringste Ahnung davon hat, worum es hier geht. Er mag meine Publikationen zwar gelesen haben, doch verstanden hat er sie ganz offensichtlich nicht: Ich gehe einen geistigen Weg als Suchender, für den es kein Vorbild gibt, und bin insofern ein waschechter Pionier auf geistigem Neuland. Herr Rauch schreibt zudem, dass ich allem einen zweiten Sinn gebe. Das ist nur dahingehend zu korrigieren, als es gemäss dem “Katechismus der katholischen Kirche” vier Schrift-Sinne gibt, den wörtlich-historischen, den allegorischen, den moralischen und den anagogischen Sinn. Diese vier Sinne gehen unvermerkt auf die vier Exegese-Methoden der jüdischen Schriftgelehrten zurück, deren erste drei, Peschat, Remes und Derasch, in gleicher Weise übersetzt werden können, während die vierte Methode als “Sod” (Geheimnis) bezeichnet wird und den mystischen Schriftsinn betrifft. Das aber ist nur ein anderes Wort für “Kabbala”. Meine Forschungsmethode entspricht also dem anagogischen Sinn der katholischen Kirche, den diese jedoch nicht so gewaltig entfalten kann wie der Hebraist und Kabbalist. Zu behaupten, ich würde forschen, ohne den ersten, wirklichen Sinn begriffen zu haben, ist billige Polemik und verdient es deshalb nicht einmal, ignoriert zu werden.

 

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Erstellt: 20.04.2008 • Stand: 24.04.2008 • Autor: Dirk Schröder

Lebhaus-Bau

Die grundlegende Revolution im Häuserbau

 
Dieser Ansatz ist revolutionär neu. Denn alle primitive und bäuerliche Hausbauweise richtete sich zwar wei-estgehend nach der Natur aus, stand aber dem absolut Grundsätzlichen mangels Wissen verständnislos gegenüber. Davon könnten wir also gegebenenfalls nur wenig lernen. Alle späteren architektonischen Bauten überwinden dann diese Naturgesetze und gehen von rein ästhetischen Gesichtspunkten aus, die nicht nur der Mode unterworfen sind, sondern auch irrationalen Vorgaben wie Prahlerei, Macht, und Avantgarde.
      „Ästhetik“ aber ist meinungsabhängig und damit willkürlich. Was der Mensch zum Woh-nen, als Heimat, benö-tigt, ist eine innigliche Verbindung mit den täglichen Grundgeset-zen des Kosmos
 
  
Der „anagogische Sinn“ beim Häuserbau
 
Das griechische Wort „anagogé“ definiert der Vatikan im KATECHISMUS mit „Wir können Wirklichkeiten und Ereignisse in ihrer ewigen Bedeutung sehen, die uns zur ewigen Heimat hinaufführen.“ Wie aber lässt sich das auf ein individuelles „Paradies auf Erden“ übertragen, also auf ein Haus als einer Heimstatt, dem diese Wirklichkeiten und Ereignisse in ihrer ewigen Bedeutung dauerhaft so einprogram-miert werden, so dass seine Bewohner bestän-dig maximal richtig wohnen?
       Hier soll nur verraten werden, dass der Grundriss des Parterre-Geschosses nach dem ewigen „Grundschema des Geistes“ ausgerichtet wird. Geist und Boden werden so zu einer lebensfördernden Einheit verbunden. Denn nur wer „par terre“, also „auf dem Erdboden“, lebt, lebt auch auf Dauer richtig und gesund.
 
 
Die verwendeten Materialien
Für die vier Seitenwände (und die Innenwände) des © LEBHAUS-BAU kommen gemäss hebräischer und kabbalistischer Vorgabe vier verschiedene Baustoffe zur Anwendung, nämlich
       ● ZiegelsteineHolzGlasBeton.
       Ihre Zuordnung zu den vier Himmelsrichtungen Osten, Süden, Westen und Norden ergibt sich nicht willkürlich, sondern organisch mittels kabbalistischer Entsprechungen. Diese Zuordnung ist nicht identisch mit der oben aufgeführten Reihenfolge der Materialien.
       Auf kabbalistische Weise wurde ermittelt, dass primär ein Ziegeldach die richtige Abdeckung für den © LEBHAUS-BAU ist. Allerdings ist die Mitte des Daches aus Glas, wodurch das Zentrum des Hauses beständig lichtdurchflutet ist. Diese Glasdachmitte ist dabei auch in der Lage, das ganze Haus beständig mit kostenloser Sonnenenergie zu versorgen.
       Die hebräischen Wörter aller fünf Materia-lien ergeben eine Konsonantenzahl, die dem hebräischen Wort entspricht für „leben; wieder aufleben; am Leben erhalten“. Ihre Wertsumme entspricht dem hebräischen Begriff für „Geheimwissenschaft“. Der Summe ihrer „Verborgenen Werte“ entspricht das hebräische Wort für „Segen“. Der Summe ihrer „Totalen Werte“ entspricht das hebräische Wort für „Christliche Zeitrechnung“, was hier besagt, dass der an sich irreversible, anaerobe Sterbeprozess damit im Einzelfall besiegbar wird. Die Summe ihrer „Grossen Werte“ führt zu einem bibelhebräischen Wort für „Ruhe, ruhiger Zustand; Ruhestätte; Heimat; Residenz“.
       Der © LEBHAUS-BAU entspricht einer bisher geheimen, ewigen Ordnung, die vom Primat der Lebenskraft ausgeht und die das Wohnhaus zur Heimat und Ruhestätte macht.
Der absolute organische Farbenkreis
Goethe, Newton und andere Geistesgrössen haben vergeblich versucht, den absoluten Farbkreis herauszufinden und festzulegen. Das konnte ihnen aus zwei Gründen nicht gelingen: Erstens war ihr Farbkreis unvollständig, denn es fehlten zwei Farben. Und ausserdem ordneten sie die Farben nach ästhetischen Gesichtspunk-ten, so dass die individuelle Meinung bei der Festlegung vorherrschte und nicht die Einsicht in die absoluten organischen Zusammenhänge.
       Ich habe die beiden fehlenden (Licht-)Farben herausgefunden (und dazu, nebenbei bemerkt, noch die drei kosmischen Farben und die vier seelischen „Druck“-Farben) und sie organisch dem Tageskreis der Sonne zugeordnet. Auf diese Weise wird für jeden Raum des © LEBHAUS-BAU die für ihn relevante, ganz bestimmte Farbe festgelegt: DIE HEILENDE KRAFT DER FARBEN! Das ist aber zu relativieren. Der „Rote Raum“ bei-spielsweise hat nicht zwingend „rote“ Tapeten und Decken, sondern „rot“ umfasst hier das gesamte mögliche Spektrum dieser Farbe. Ausserdem kann sich dies auch nur auf eine einzelne Wand oder Gegenstände im Raum beziehen, die damit einen klaren farblichen Akzent setzen.
       Der © LEBHAUS-BAU umfasst somit beständig auch die FARBTHERAPIE.
       Der Grundriss dieses Hauses entspricht dem bisher vergeblich gesuchten „sakralen Raum“ und ist damit das „Fundament der Religion“, was nicht nur in den Farben zu Ausdruck kommt. Denn die Lichtfarben, die ja durch Lichtbrechung des weissen/farblosen Lichtes entstehen, sind die Grundlage aller nachfolgenden materiellen Schöpfung. Der © LEBHAUS-BAU ist damit ein Haus der täglichen Neu-Schöpfung. Wer darin wohnt, erschafft auch sich selbst täglich aufs Neue.
 
„Die Bieler Sonnenuhr“ - siehe vorangehendes Projekt
Die Sonne beherrscht den Jahreskreis und vor allem auch den Tageskreis. Das ist zwar bekannt, wird jedoch nicht mehr richtig „umgesetzt“, seit es mechanische Uhren gibt, bei de-nen der Tag in 24 identische Stunden aufgeteilt wird. Man lebt heute bedauerlicherweise nach der Armbanduhr anstelle der Zeichen, die die Sonne täglich setzt. Die gesamte Natur lebt jedoch nicht nach dem Zyklus von Jahr und Armbanduhr, sondern im ewigen Tageszyklus der Sonne. Dabei wiederholt sich Tag für Tag die gesamte Schöpfung. Das ist eine permanente Chance, um individuelle und Menschheitsprobleme nachhaltig zu lösen! Wir müssen die solaren Gesetze des Tages wieder erlernen und unser Leben danach ausrichten.
       Der Tag ist der Zeitrahmen für die von mir aufgedeckte zeitliche Abfolge der vier grundverschiedenen Luftqualitäten, deren Beachtung die kosmische Verbindung herstellt.
Auf meinem PC habe ich ein Programm des hebräischen Kalenders gespeichert (© by Ulrich Greve). Dieses enthält auch die 22 täglichen Zeitpunkte, die das rabbinische Judentum weltweit einheitlich rituell zu beachten hat. Tag für Tag! Innerhalb dieser 22 in hebräischer Sprache verfassten Vorgaben (von denen etliche nur im Hebrä-ischen verständlich sind und nur durch die Kabbala auflösbare Alternativen umfassen) konnte ich auch die vier Zeitpunkte feststellen, die Tag für Tag die biblischen „vier Ecken der Welt“ markieren (siehe Grundschema auf Seite 2). Diese täglichen Eckdaten können damit monatsweise – mit einigem Aufwand – extrahiert werden, dies vorprogrammiert für jeden beliebigen Ort der Welt gemäss seinen spezifischen geographischen Koordinaten (Längen- und Breitengrad) und der betreffenden Zeitzone. Ein umfassendes Nachschlagewerk, das sich in meiner Bibliothek befindet, erlaubt es nun, diese grundlegenden Angaben für jeden beliebigen Ort auf der Welt festzustellen.
       Dieser Lebensplan von vier sich Tag für Tag verändernden Zeitpunkten wird von uns in Form von Monatslisten für das ganze Jahr zusammengestellt und ist ein integrierter Bestandteil der „Software“ für den beschriebenen © LEBHAUS-BAU. Siehe hierzu den separaten Prospekt „Weltneuheit: Die Bieler Sonnenuhr“. Für den Fall, dass ein Architekt oder Bauherr dieses absolute Haus des Lebens erbaut, sind diese Monatslisten für die drei ersten Jahre bereits in der Lizenzgebühr enthalten.
       Hinweis: Die tägliche „Sonnenuhr“ entspricht unbekannter Weise der so genannten „inneren Uhr“, nach der die ganze Natur „tickt“. Die Beachtung dieser übernatürlichen Uhr ist die absolute Form von Religion im Sinne einer Verbindung mit der kosmischen Allmacht.
  
 
Die Sonnenenergie und ihre Zähmung durch die Kabbala
 
● Einem Lehrbuch „Wege in die Physik“ (Klett-Verlag) sind folgende Superlative zu entnehmen:
       „Auf der Erde, … am oberen Rand ihrer Lufthülle, misst man, dass die Sonne in einer Stunde für jeden Quadratmeter eine Energie von 1,39 kWh zur Verfügung stellt. Daraus lässt sich berechnen, wieviel Energie sie insgesamt in einer Stunde ausstrahlt: 65'000'000'000'000'000'000'000 kWh.“
       „Die Sonne verbraucht für ihre Energieproduktion stündlich etwa 400 Milliarden Tonnen Wasserstoff und wird dabei um etwa 11 Milliarden Tonnen leichter.“
       „Die von der Sonne abgestrahlte Energie besteht nur zu einem Bruchteil aus sichtbarer Strahlung. Der grösste Teil ist unsichtbar: Röntgenstrahlung und ultraviolettes Licht, Wärmestrahlung und Radiostrahlung. Die Sonne schleudert ausserdem noch ungeheure Mengen von geladenen Teilchen in den Weltraum. Sie blasen der Erde als ‚Sonnenwind’ entgegen.“
● Das hebräische Wort für „Sonnenenergie“ lautet „energija schel kárné-há-schemesch“. Dieser Begriff aus 16 hebräischen Konsonanten hat die Wertsumme 1604. Diese lässt sich auf 4 x 401 reduzieren. Zum Wert 401 existiert das hebräische Wort ATMWSPRH für „Atmosphäre“, so dass sich daraus die vier grundverschiedenen Energie-Qualitäten des täglichen Lebens ableiten lassen.
 
 
BESTELLUNG
Einsenden an: IFS – Postfach 3105 – CH-2500 Biel 3
 
Ich bestelle hiermit verbindlich
 
das Dossier „© LEBHAUS-BAU“, das die gesamte geistige „Software“ in umfassender Weise enthält. Keine An-sichtssendung. Die Schutzgebühr beträgt CHF 1'200.00 / EUR 1018.00. Aufgrund dieser Bestellung wird Ihnen eine Rechnung zugesandt, die im Voraus zu begleichen ist. Die Schutzgebühr wird Ihnen mit einer allfälligen späteren Lizenzgebühr für ein entsprechendes Bauvorhaben vollumfänglich gutgeschrieben.
 
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Erstellt: 20.04.2008 • Stand: 20.04.2008 • Autor: Dirk Schröder

Bieler Sonnenuhr

Der Raum wird völlig neu erschlossen

Im Neuen Testament heisst es in Epheser 3,18-19, der Mensch solle „zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen und die Liebe Christi zu verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt.“ Lassen wir uns vom Schlusssatz nicht abschrecken: Es wird hier der vierdimensionale Raum beschrieben, der bis heute deshalb unvorstellbar blieb, weil er fälschlicher-weise physikalisch gedeutet wurde. In Wirklichkeit handelt es sich um die vier Zeiträume, in die sich der 24-Stunden-Tageskreis der Sonne aufteilen lässt, vier aufeinander folgende LEBENS-„Räume“ also, die jeweils eine grundlegend andere Luftqualität aufweisen:
       ● Die Morgenröte (1 h) entspricht dem Zeitraum der „Breite“. Dieser zeitlose Raum bewirkt die Phosphat-Atmung und erzeugt den gewaltigen Impuls, der die schlafende Natur täglich zu neuem Leben erweckt. Der individuelle Mensch sollte sich unter das freie Himmelszelt stellen und die Hände so gegen Osten erheben, als wolle er das Weltall umarmen. Das dauert nur 18 Atemzüge = 72 Herzschläge lang. Dann aber wird ihm täglich der kosmische Segen zugeteilt, der eine materielle Substanz darstellt, die alles heilt, was geistig, seelisch und körperlich im Unreinen dahindarbt.
       ● Der Vormittag (5 h) entspricht dem Zeitraum der „Länge“. Dieser Raum ist sauerstoffdurchflutet. Hier regeneriert man bei rich-tigem Verhalten das Immunsystem und füllt den Speicher für den Nachmittag auf. Man soll sich also in diesem Raum nach draussen begeben und seine Tätigkeiten so weit wie möglich dort verrichten.
       ● Der Nachmittag (6 h) entspricht dem Zeitraum der „Tiefe“. Dieser Raum ist mit grosser Vorsicht zu geniessen, denn der Sauer-stoffgehalt der Atmosphäre nimmt laufend bis auf Null ab. Es ist hier am besten, sich im Inneren des Hauses aufzuhalten und sich mit einer geistigen Tätigkeit zu befassen. Andernfalls kommt der „Choleriker“ zum Vorschein, die emotionale „Schiene“, auf der die seelischen Kräfte sinnlos und irreversibel vergeudet werden.
       ● Die Nacht (12 h) entspricht dem Zeitraum der „Höhe“. Hier ist Ruhe geboten, sonst findet der Gärungsstoffwechsel statt. In den sechs ersten Stunden bis Mitternacht regieren die Halogene (Salzbildner), was erklärt, weshalb „der Schlaf vor Mitternacht doppelt zählt“. Nach Mitternacht herrschen die regenerierenden sechs Edelgase.

Die vergessene Sonnenuhr

Die vier aufeinander folgenden „Räume“ sind die materiellen vier Dimensionen des bisher rätselhaft gebliebenen „Steins der Weisen“. Der Übergang von einem Raum zum nächsten aber wird täglich durch die Sonne mit absoluter Präzision markiert:      
       ● Der Silberstreifen am Horizont scheidet Nacht und Tag.
       ● Der Sonnenaufgang leitet den Vormittag ein.
       ● Der Sonnenhöchststand leitet den Nachmittag ein.
       ● Der Sonnenuntergang leitet die Nacht ein.
Diese vier täglichen Zeitpunkte sind die Orientierungsmerkmale, die von der belebten Natur durch die Qualitäten „feucht“, „warm“, „trocken“ und „kalt“ wahrgenommen werden, wodurch natürlicherwei-e eine entsprechende Verhaltensänderung eingeleitet wird.

Der Heilige und sein Christus

Der in Epheser 3,18 erwähnte „Heilige“, der die vier Dimensionen des Raumes ermessen kann, ist das „individuelle Bewusstsein“, das im Neuen Testament mit der Allegorie „Jesus“ verbrämt wurde. Die das Individuum täglich umgebende Atmosphäre mit ihren vier grundverschiedenen Luftqualitäten entspricht der Allegorie „Christus“.
       Wenn also das menschliche Individuum sein Leben nach diesen vier Grundqualitäten der Atemluft ausrichtet, kommen „Jesus“ und „Christus“ zusammen und bilden die Einheit der ewigen Erlösung.
 
„Der Weg ist das Ziel“
 
Dieser oft erwähnte Ausspruch wird nun erstmals verständlich: Der 24-Stunden-Kreis der Sonne ist identisch mit dem täglichen Lebens-weg des erleuchteten Menschen. Sein permanentes Ziel ist es, diesen einfachen Weg nie mehr aus den Augen zu verlieren. Der Segen, den der Himmel dann über ihn ausbreitet, ist gewaltig: Er verliert die Angst vor dem Morgen, er verliert alle Aggressivität, er benötigt keinerlei Drogen mehr, er vermeidet instinktsicher die falsche Nahrung und die falsche Musik und Geistesnahrung, er ist beständig vom Leben erfüllt und lebt in Harmonie mit sich und seiner Umwelt. Krankheit und Not werden zu Fremdwörtern. Wenn er dann eines Tages stirbt, stirbt er „alt und lebenssatt“ wie Hiob (Hi 42,17).
 
 

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