Korrespondenz mit der Jüdin Rachel M.
(1) Schabbat, 18. Juli 2009 - 21:02
Von: Rachel M.
An: dirk.schroeder@tikkun.ch
Betreff: Birobidschan, die unbekannte Judenrepublik
Die Dame ist mir völlig unbekannt, mit diesem Mail taucht sie zum ersten Mal in meinem Leben auf. Zum Mail: Keine Anrede. Unkorrigiertes Zitat:
"Sagen Sie mal haben Sie einen Knall?
Steht nicht geschrieben das YHWH Abraham, und Ytzak und seinen Sohn Jakob der zu Israel wurde, das ganze Land Kanaan gegeben hat, auf ewigen besitz?
Nur z. B. in Deutschland in Köln hat der Kalif einen Moslem Staat ausgerufen, sollen dann alle Moslems der Welt nach Deutschland umsiedeln, nur weil sich einige Muslime dieses Vorecht heraus nahmen und das ohne gefährliche Revolte von Deutschen Bürgen?
Das was Sie hier schreiben, geht gegen YHWH, in meinen Augen haben Sie einen Knall, wie kaputt muss so ein Mensch sein der dieses noch veröffentlicht und meint das dieses alles so richtig ist.
Sie sind ein kranken Hirn!
Lassen Sie es sich von YHWH reparieren, damit Sie wieder gesund werden.
Wo steht in der Schrift das YHWH Russland den Israeliten gegeben hat?
Ich wünschte mir auch dass die Schweiz den gesamten Iran aufnimmt, damit sie erkennt wie super dieses Land in Wahrheit ist.
R. M."
(2) Sonntag, 19. Juli 2009 - 18:51
Von: Dirk Schröder
An: E-mail-Adresse von Frau Rachel M.
Betreff: Zurechtweisung
"Sehr geehrte Frau M.,
Sie haben sich über den Beitrag 'Birobidschan, die unbekannte Judenrepublik' in meinem BLOG aufgeregt und mir ein äusserst polemisches Mail geschrieben, mit dem Sie die Grenze der Beleidigung touchieren. Doch Sie sind die Person, die sich im Irrtum und Unrecht befindet, nicht ich.
Im 'Quellenbuch zur jüdischen Geschichte und Literatur' von Dr. Julius Höxter, Reprint 1983 im Verlag Morascha Zürich, heisst es im 1. Band im Teil II auf Seite 82: 'Wehe dem, der da glaubt, die Tora (Heilige Schrift, Heilige Lehre) enthielte gewöhnliche Worte (Sprüche) und profane Erzählungen! ... In Wahrheit aber liegt in jedem Worte der Tora ein tiefes Geheimnis verborgen ...'. Diese Stelle wird auch von Peter Daniel, 'En-Sof. Ewiges Immer. Über die unendliche Kraft hebräischer Buchstaben', Wien 1991, Seite 20, zitiert: 'Wehe dem, der die Tora als Buch blosser Erzählungen und Allerweltsangelegenheiten betrachtet ... In Wirklichkeit sind die Worte der Tora höhere Worte und höhere Geheimnisse.' Der 'Sohar' aber, aus dem der Urtext stammt, wird als 'Heiliger Text' bezeichnet (Elijahu Kitov, 'Das Jüdische Jahr', Band IV, Seite 153). Zu 'Birobidschan': Bei Höxter heisst es an derselben Stelle, Seite 7: 'Jedes Geschlecht hat sein Erbgut, dorthin zieht und dort wohnt es unbehelligt.' Das kann nicht Palästina sein, wie Geschichte und Gegenwart deutlich belegen, in Birobidschan dagegen würde es verwirklicht. Ausserdem: Wenn die Juden tatsächlich einen historischen Anspruch auf Jerusalem hätten, müssten alle heute gültigen Grenzen der Welt aufgehoben werden.
'Wehe' also Ihnen, Frau Rachel M., weil Sie sich mit einer impertinenten Sprache an mich wenden, ohne dass Sie verstehen, worum es wirklich geht. Gehen Sie zu Ihrem Rabbiner, legen Sie ihm alles vor und überlassen Sie ihm die Zurechtweisung. Und hüten Sie sich, Ihr loses Mundwerk weiterhin unqualifiziert und anonym über das Internet zu verbreiten.
Mit freundlichen Grüssen
Dirk Schröder"
(3) Montag, 20. Juli 2009 - 10:16
Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Re: Zurechtweisung
"Herr Schröder Sie sind in meinen Augen ein ekliger Schmarotzer,
dumm und krank im Hirn.
Wie ein Muslim, der die Vernichtung der Juden will!
Genau so wie die gesamte Schweiz, bis auf einige Wenige die Verstand haben, nur Sie haben ihn wahrscheinlich verkifft!!
Mit kranken Hirnen unterhalte ich mich nicht mehr!
Auch die Rabbis sind krank in ihren ganzen Denken, jedenfalls die, die solchen Unsinn von sich geben, und andere damit in die Irre führen."
(4) Montag, 20. Juli 2009 - 11:19
Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Nur noch etwas zu ihren kranken Verstand Herr Schröder, lesen und weise werden
"Hadrian und Judäa
Der 70 n. Chr. zerstörte jüdische Tempel im Modell. Den Juden zunächst wohlwollend gegenüberstehend, versprach Hadrian ihnen den Wiederaufbau des nach der grossen jüdischen Revolte und Zerstörung 70 n. Chr. immer noch in Trümmern liegenden Jerusalems. Die Juden fühlten sich jedoch hintergangen, als sie erkannten, dass er es als eine heidnische Metropole wiederaufbauen wollte und einen neu errichteten Tempel auf den Ruinen des zweiten salomonischen Tempels dam Jupiter weihte. Als Hadrian die von ihm als Verstümmelung betrachtete rituelle Beschneidung der Knaben verbot, wurde die Stimmung immer angespannter, und es begann 132 der drei Jahre dauernde Aufstand von Bar Kochba. Anders als beim Aufstand im Jahre 70 waren die Juden diesmal unter der Führung eines fähigen Befehlshabers vereinigt. Die römischen Verbände waren so erheblich, dass Hadrian die ansonsten obligate Formulierung 'Ich und meine Armee sind wohlauf' im Bericht an den römischen Senat wegliess. Hadrians fähigstem General, Sextus Iulius Severus, wurde das Oberkommando der römischen Truppen anvertraut und auch Hadrian selbst nahm an der expeditio Iudaica wenigstens zeitweise teil. Nach der brutalen Niederschlagung der Revolte im Jahr 135 und der Verwüstung Judäas - nach Berichten des Cassius Dio wurden 580.000 Juden getötet, 50 befestigte Städte geschleift und 985 Dörfer zerstört - wurden mehrere Sanktionen gegen die Juden ergriffen. Die Tora und der jüdische Kalender wurden verboten, ebenso liess man jüdische Gelehrte hinrichten und den Juden heilige Schriftrollen auf dem Tempelberg verbrennen. Am früheren Tempelheiligtum errichtete man Statuen von Jupiter und vom Kaiser selbst. Der Provinz wurde der neue Name Syria Palaestina gegeben. Letzteres mag als Bestrafung gedacht gewesen sein, tatsächlich aber durften die Juden nach dem Aufstand auch nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung gestellt haben.
Hadrian gründete Jerusalem unter dem Namen Aelia Capitolina neu und verbot Juden den Zutritt. Später durften sie einmal jährlich am 9. Av die Stadt betreten, um Niederlage, Tempelzerstörung und Vertreibung zu betrauern. Die Juden blieben danach in der Diaspora verstreut und ohne eigenes Staatswesen bis 1948.
Schlafen Sie weiter Herr Schröder,
und gehen selbst nach Russland, dort wird man sie schon erwarten!
R. M."
(5) Montag, 20. Juli 2009 - 12:32
Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Fragen Sie mal ihren Rabbiner, Herr Schröder dazu
"Deine Wahre Identität
Ursprünglich gab es zwölf Stämme Israels. Zehn der Stämme verschwanden. Die heutigen Yahudis stammen zum grössten Teil von Yahudah, Benyamin und Lewy ab. Laut TORAH werden die anderen Zehn Stämme in den letzten Tagen hauptsächlich unter den Völkern westeuropäischer Abstammung zu finden sein, besondern solche in Nordamerika, den Britischen Inseln und von britischer Herkunft. Dies ist das, was die TORAH in ihrem originalen hebräschen Text und rabbinische Erklärungen sagen.
Die TORAH sagt, dass die Verlorenen Zehn Stämme in den letzten Tagen an den Ende von Kontinenten gefunden werden. Sie werden verglichen mit einem weissköpfigen Adler (Symbol der USA), und mit einem Löwen und einem Einhorn, welches Symbole von Grossbritannien sind. Sie sollten auf den Inseln der Meere sein, in den besten Regionen der Erde, hauptsächlich im Norden und im Westen vom Land Israel aus, jedoch auch in Australien und in ähnlichen Regionen. Sie sollten mit dem Atlantischen Ozean in Verbindung gebracht werden, sollten Seefahrer sein, die Mächtigsten, die Kraftvollsten und die reichsten Nationen der Erde. Sie sollten einen zivilisatorischen Einfluss auf die Welt haben und höchst zahlreich sein. Sie sollten sich aber auch ihrer israelitischen Identität weitgehend nicht bewusst sein und eine Nicht-Jüdische Religion praktizieren. Zuerst würde Yahudah nicht wissen, wer sie sind. Die TORAH gibt zahlreiche andere Identifizierungs-Merkmale, die, zusammengenommen, nur auf eine Völkergruppe passen.
Historisch. Die Völker West-Europas stammen zum grössten Teil von Gruppierungen ab, deren Ahnen aus dem Mittleren Osten kommen und letztlich von Israel.
Linguistisch. Die Sprachen, die von diesen Völkern gesprochen wurden, werden als indo-europäisch klassifiziert, obwohl sie bedeutende linguistische Elemente enthalten, die nicht zu solch einer Definition passen und bestens als hebräische Komponenten erklärt werden können.
Diese Völker sollten realisieren, wer sie sind und zusammmen wirken. Wir besitzen die Informationen, welche diese Identität bestätigen kann und es ist noch mehr zu erfahren, wie durch andauernde Nachforschungen, die wir vornehmen, enthüllt ist.
Die Hebräische (TeNach) TORAH ist wahr - Die TORAH zeigt, dass
> Die Existenz Israel das Ziel der Schöpfung erfüllt.
> Das Wohl Israel das Wohl der Welt ist.
> Es zwei Teile von Israel gibt, repräsentiert durch 'Yahudah' und ''Yoseph'.
> Beide Teile ihre eigene Einzigartigkeit und ihre eigene Rolle haben.
> Yahudah und Yoseph sich letztendlich wieder vereinen müssen.
> Jede Seite ohne die andere unvollständig ist und sie nicht ihre Bestimmung ohne die andere erfüllen kann.
'Yoseph' (die Zehn Verlorenen Stämme) muss davon in Kenntnis gesetzt werden, wer er ist.
> Yahudah muss von Yoseph erzählt werden.
> Yahudah und Yoseph müssen zusammen ziehen.
> Je mehr sich beide gegenseitig verstehen, sich helfen und zusammenfinden, umso besser, noch bevor beide Seiten wieder zusammenziehen.
Brit-Am arbeitet für diese Ziele.
Einzelheiten sind durch die kostenfreie Brit-Am Diskussionsgruppe, die Webseiten, die Brit-Am Publikationen und Kassetten zu bekommen."
Hinweis an den Leser betreffend "Brit-Am": Damit ist nicht "British-America" oder so etwas gemeint, sondern hebräisch BRJTh-AM für "Bund des Volkes" oder "Volksbund". Googeln Sie "Brit Am" und Sie werden sehen, woher Frau Rachel M. ihre Informationen und ihre Hartnäckigkeit bezieht. Das Symbol dieser Bewegung ist übrigens die "Shoshana Yaacov", die "Rose Jakobs". Von diesem Symbol habe ich in EB 110 vom 7.12.2009 ("Der heilige Gral") auf Seite 8 nachgewiesen, dass es sich um eine Lilie handelt, die auf die "Fleur de Lys" verweist - hinter der das absolut Böse zum Vorschein kommt. Davon aber kann Frau Rachel M. nichts wissen.
(6) Montag, 20. Juli 2009 - 15:54
Von: Dirk Schröder
An: Rachel M.
Betreff: Vergleich der geistigen Ebenen
"Sehr geehrte Frau Rachel M.,
habe ich Sie aus der Fassung gebracht? Heute (A) um 10.15 h mailen Sie mir, ich sei in Ihren 'Augen ein ekliger Schmarotzer, dumm und krank im Hirn ... Mit kranken Hirnen unterhalte ich mich nicht mehr!' Da hoffte ich schon, Sie liessen mich nun in Ruhe mit Ihrem impertinenten Geschwätz. Doch was geschieht? (B) Um 11.19 h folgt Ihre 'Belehrung' zum Thema 'Hadrian und Judäa', wo Sie altbekannte historisch-historizierte Begebenheiten aufwärmen mit den Schlussworten 'Schlafen Sie weiter, Herr Schröder, und gehen selbst nach Russland ...'. Und (C) um 12.32 h schreiben Sie mir dann einen endlos langen Text zur sattsam bekannten Frage der verschollenen 10 Stämme Israels und dass es zwei Teile von Israel gäbe, nämlich Jehuda und Joseph. Dabei weisen Sie mehr als einmal auf 'die Tora in ihrem originalen hebräischen Text' hin und darauf, dass 'die hebräische Tora wahr' sei. Überschrieben haben Sie das Ganze mit 'Deine Wahre Identität'.
Mit den beiden letzten sachlichen Mails haben Sie sich geistig geoutet. Sie befinden sich auf der Stufe der wörtlich-historischen 'Auslegung' des Tanach und damit in einem geistigen Käfig, den Sie von sich aus nicht sprengen können. Sie sollten sich deshalb nicht mit mir messen wollen und haben schon gar nicht das Recht, mich wie auch immer zu beurteilen. Denn Sie sind geistig nur ein winzig kleiner Furz, ein Nachplapperer von vorgegebenen Worten und Texten, deren tieferen Sinn Sie nicht verstehen, eine Wichtigtuerin ohne einem wirklich geistigen Fundament. So muss es nicht Wunder nehmen, dass Sie mich als Antisemiten und Judenfeind einschätzen und beschimpfen, womit Sie aber völlig daneben liegen, weil Sie in Wirklichkeit blind sind und blinden Zorn an mir auslassen.
Ich habe vor 15 Jahren begonnen, die hebräische und aramäische Sprache und deren Grammatik als Autodidakt zu erlernen, um die Geheimnisse der Welt enträtseln zu können. Dazu erlernte ich, ebenfalls als Autodidakt, nach und nach die Exegesemethode der rabbinischen Kabbala, um den mystischen Sinn des Tanach zu entschlüsseln. Ich arbeite praktisch täglich mit dem hebräischen Alten Testament (Leopold Zunz, 4 Bände) sowie mit den sieben Bänden der Mischnajoth. Die Bibliothek, die ich mir für die Erforschung des jüdischen Schrifttums und des Judentums überhaupt zugelegt habe, ersehen Sie in meiner Homepage www.kabbala-akademie.ch im Menü 'Was ist Kabbala?' und dort in der Rubrik 'Meine Kabbala-Literatur'.
Ich bin 66 Jahre alt und habe jetzt 15 Jahre lang nahezu täglich mit der hebräischen Sprache und der rabbinischen Kabbala gearbeitet. Mein dadurch erworbenes Wissen und meine Fähigkeit der kabbalistischen Analyse ist - ausserhalb der Kreise der jüdischen Schriftgelehrten - weltweit wohl einmalig. Um darüber hier nicht allzu viele Worte zu verlieren, sende ich Ihnen im Anhang meine Schrift 'Tikkun. Die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage' vom 9.12.20089 im PDF-Format mit. Dort finden Sie unter vielem anderen auch die Lösung hinsichtlich der von Ihnen angesprochenen 12 Stämme Israels und der Wiedervereinigung von Jehuda und Joseph.
Wenn Sie sich an die Lektüre heranwagen sollten und dann dazu Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne dafür zur Verfügung - aber erst, nachdem Sie sich bei mir für Ihre bodenlose Rüpelhaftigkeit in aller Form entschuldigt haben.
Mit freundlichen Grüssen
Dirk Schröder
(7) Montag, 20. Juli 2009 - 20:32
Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Re: Vergleich der geistigen Ebenen
"Herr Schröder, muss wohl am Nachnamen liegen, immer ein bisserl chaotisch.
Herr Schröder, wer wohl im Käfig sitzt, das sind wohl Sie, und nicht ich.
Ich bin fast so alt wie sie, also Bitte ich werde mich nicht bei einen alten Krauderer entschuldigen, für was auch.
Es geht doch in Ihrer Page nur um Sie, und nicht damit die Welt eines besseren belehrt wird. Und was die 12 Stämme angeht, ich denke da haben sie auch 00 Ahnung.
Aus ihren Texten konnte ich ersehen das Sie katholik sind, und wie die Kirche gegen Israel geht, ist ja auch so ein Ding. Logisch das Sie nicht anders reagieren wie die selbige, liegt wohl in den Genen dieser.
Naja machen Sie was Sie wollen, ich werde ihre merkwürdige Website nicht mehr besuchen, und werde andere davon abhalten, die zu tun.
Denn Hochmut und Stolz kurz Müll, braucht die Welt nicht mehr.
Es geht nur um ihr ICH das strotzt über allen Artikel die sie haben,
Demut und sein ich zu entmachten ist Ihnen sicherlich ein Fremdwort.
Deswegen habe ich keinen Bock auf dummes sinloses Geschwätz mit Ihnen. das eh nichts bringt.
Ade
R. M.
Haifa - München
(8) Dienstag 21. Juli 2009 - 16:46
Von: Dirk Schröder
An: Rachel M.
Betreff: Das letzte Wort haben
"Sehr geehrte Frau M.,
wieder irren Sie sich und das zugleich zweimal:
Ich bin kein Katholik, sondern getaufter Protestant und musste deshalb, da in Trier/Mosel geboren, nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Da auch meine Eltern nicht religiös waren und ich Religion später nie praktiziert habe, bin ich also bis heute völlig ungeprägt geblieben und damit auch vorurteilsfrei bei meiner Forschungsarbeit.
Bei mir strotzt nicht das Ich-Bewusstsein, wie Sie fälschlicherweise annehmen, sondern das Selbst-Bewusstsein, und das nicht in Bezug auf meine Person, sondern auf meine Leistungsfähigkeit besonders in der Anwendung der rabbinischen Kabbala als Exegese-Instrument. Ich stehe mir also mit meinem 'ICH' nicht selbst bei meiner Forschungsarbeit im Wege, wie Goethe dies bei allen Forschern angenommen hatte. Ich habe vielmehr meine eigene Meinung fast vollständig aufgegeben und mich schon seit über 10 Jahren auf die hebräische Tora zurückgezogen als meinungsbildend für mich. Ich würde mich freuen, wenn Sie das verstehen und akzeptieren könnten, auch wenn es sehr ungewöhnlich ist.
Ich freue mich, dass Sie mich nun künftig zufrieden lassen und sende Ihnen als Abschiedsgeschenk meine Schrift 'Bibel-Exegese' vom 14. Juli 2009, in der Sie - nicht nur - die Tora in einem völlig neuen Licht zu sehen bekommen.
Mit freundlichen Grüssen und Schalom
Dirk Schröder
(9) Dienstag 21. Juli 2009 - 18:45
Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Nach Ihren E-Mail kann ich Sie noch nicht in Ruhe lassen
Hinweis an den Leser: Beachten Sie bitte die Anrede und den Gesinnungswandel gegen Schluss.
"Sehr geehrter Herr Schröder,
Zitat: Ich freue mich, dass Sie mich nun künftig zufrieden lassen und sende Ihnen als Abschiedsgeschenk meine Schrift 'Bibel-Exegese' vom 14. Juli 2009, in der Sie - nicht nur - die Tora in einem völlig neuen Licht zu sehen bekommen.
Was ich nicht so ganz verstehe, Sie behaupten Ihr Ich sei so denn gestorben in etwa. Dennoch schreiben Sie nur von ICH wie oben zu lesen 'meine Schrift' das ist ein ICH-Form, das dieses sich nur um Sie dreht, was Sie alles heraus gefunden haben. Es dreht sich alles nur um Sie!
Dann habe ich noch etwas Merkwürdiges entdeckt. Sie schreiben von IShRAL, wie kommen Sie auf dieses Wort? Steht ja so nichts in der Torah.
Sollte man nicht die herkömmlichen Namen so lassen wie sie sind?
Denn nehmen wir an Sie hätten Recht, aus welchem Grund wurde dann der Staat Israel ausgerufen und nicht der Staat IShRAL?
Ich habe in Google den Name von IShRAL gegeben und es kamen Arabische Websiten zum Vorschein (?????)
Ausserdem noch etwas ich habe keinen Rabbi, keinen Pfarrer, keinen Pastor oder sonst eine Person aus der Religion.
Vielleicht sind wir uns mehr ähnlich und wollen es nicht wahr haben, obwohl es im Grunde nicht so danach aussieht.
Trotzdem Danke, für Ihre Schriften.
Noch etwas zum heutigen Schluss, ich habe ihre Ausführung über die Vornamen gelesen.
Auch da ist vieles, was ich nicht so ganz verstehe.
Also wie soll ein Säugling der gerade geboren wird wissen, ob sein Vorname der richtige ist oder ob es ein falscher Name ist?
Mein Name könnte ja auch falsch sein.
Was nun?
Shalom,
Rachel M."
(10) Dienstag 28. Juli 2009 - 10.47
Von: Dirk Schröder
An: Rachel M.
Betreff: Noch zwei offene Fragen Ihrerseits
"Sehr geehrte Frau M.
in Ihrem Mail vom 21.7.2009 befassen Sie sich in drei Abschnitten vehement mit der Tatsachenbehauptung, ich würde IShRAL statt 'Israel' schreiben, IShRAL stünde nicht in der Tora. Sie irren sich. Ich schreibe nirgendwo IShRAL, sondern überall JShRAL, und das ist meine Transkription der hebräischen Konsonanten Jod, Schin, Resch, Alef und Lamed in lateinische Buchstaben. Denn praktisch kein einziger meiner Leser ist des Hebräischen mächtig und die hebräische Schrift, von mir als Sonderzeichen eingesetzt, würde bei vielen Empfängern von E-mails und e-Texten zu unsinnigen Ausdrucken führen. All Ihre diesbezüglichen Fragen gehen also an der Sache vorbei, da ich die hebräische Sprache sehr wohl beherrsche und sehr gut weiss, wie was geschrieben wird. Da muss ich mich Ihnen gegenüber nicht rechtfertigen. Es sind eher Sie, der hier zu oberflächlich denkt.
Was die Deutung der Vornamen durch Hebräisierung und Kabbala-Technik anbetrifft, so ergeben sich daraus verblüffende Denkanstösse, die der Namensträger so noch nie gehört hat. Das hat bei gereiften Personen schon zu überraschenden Veränderungen in der Lebenshaltung geführt. Ausserdem habe ich einen Zusammenhang zwischen den 22 hebräischen Konsonanten und den 22 chemischen Rein-Elementen aufgedeckt, den man bei der Namensanalyse ebenfalls anwenden kann. Ich sende Ihnen zu Ihrer Information im Anhang meine neue Schrift 'Zwangsimpfung' mit, wo es um Bild 1 auf Seite 2 geht.
Kurz zu Ihrem Vornamen 'Rachel', hebräisch (von mir transkribiert) RChL. Der Wert ist 238. Gematria: Zum Wert 238 existiert die hebräische Sequenz MJ-ChMTsN für 'Wasserstoffperoxid' H2O2 - was den tieferen Sinn der biblischen Geschichte erklärt, weshalb die Rachel die Lieblingsfrau des Jakob JYQ(W)B war und warum sie bei der Geburt des Benjamin BNJMJN starb. Auch das beständige Erinnern an 'Rachels Grab' spielt hier eine völlig unbekannte, aber äusserst wichtige Rolle. Es erklärt aber auch, warum das bibelhebräische Wort RChL zudem 'Mutterschaf, Schaf überhaupt' bedeutet. Verstehen Sie die tieferen Zusammenhänge? Ich befürchte, nein. Sehen Sie, und mir werfen Sie vor, ich sei 'ein ekliger Schmarozer, dumm und krank im Hirn'. Schämen Sie sich.
Schalom
Dirk Schröder"
(11) Dienstag, 28. Juli 2009 - 15.59
Von: Rachel M.
An: Dirk Schröder
Betreff: Re: Noch zwei offene Fragen Ihrerseits
"Sehr geehrter Herr Dirk Schröder,
erst mal DANKE für IHRE Aufklärung über den Namen, nun Rachel ist nicht mein richtiger Name, und M. auch nicht, ich musste mir wegen Verfolgung diesen Namen zulegen.
Mein realer Name ist ein Tiername, was ich total unpassend finde, und von meiner Tante habe ich zu meiner Geburt einen sog. Geheimname also ihren eigenen Vornamen bekommen. Dieser Name, kommt aber weder in meiner Geburtsurkunde, noch in meinen Reisepass (denn ich bin Ausländerin in Deutschland) vor.
Ich kann mich Ihnen, und auch sonst niemanden zeigen, wer ich bin.
Nun zu JShRAL, also ich weiss dass es im Hebräischen kein J gibt, wenn Sie sagen, sie sprechen Hebräisch und kennen sich da gut aus, dann sollte doch das J wegfallen lassen.
Denn auch ich bin belesen, und auch ich kann Hebräisch, und ich würde weil ich meine Sprache Hebräisch liebe, niemals ein J für ein Y schreiben.
Sie brauchen ja keine Hebräischen Buchstaben geben, die ja viele nicht kennen, aber ihnen wenigstens zeigen, das es ein Yud ist und kein Jota. Ausserdem gibt es auch im Griechischen kein J. Und wissen sie wann das J den Einzug bekam? Das ist sehr interessant, als der erste deutsche Papst die Welt-Bühne betrat.
Trotzdem Danke für ihre Aufklärungsversuche, aber vielleicht erraten Sie ja meinen Tiervornamen, und dann können Sie mir ja noch mal schreiben, was mein Vorname wirklich bedeutet.
Ich grüsse Sie
aus Old Germany
R. M."
Ich habe den Briefkontakt mit Frau Rachel M. (der volle Name ist mir bekannt) hier abgebrochen, denn das wäre nun wohl ewig so weiter hin und her gegangen. Wichtig ist, dass diese jüdische Dame mir und meinem Denken zum Schluss doch noch der erforderlichen Respekt gezollt hat.
Dass ich den hebräischen Konsonanten "Jod" ins Lateinische mit J transkribiere und nicht mit Y, hat seinen guten Grund: Das Y steht für den hebräischen Konsonanten "Ajin", der auch im Hebräischen selbst die Form eines Y hat. Und im Langenscheidt Hebräisch-Wörterbuch wird die Aussprache des 10. Buchstabe des hebräischen Alphabets mit "jod" angegeben und nicht mit "yod".
Ihren wahren Vornamen hat mir Rachel M. leider nicht mitgeteilt, doch hat sie darauf hingewiesen, dass es ein Tiername ist, den sie "total unpassend" findet. In meinem sehr umfassenden EDV-Verzeichnis jüdischer Frauennamen habe ich nur 10 weibliche Vornamen gefunden, die einem Tiernamen entsprechen. Aber "Löwin", "Reh", "Rebhuhn", "Biene", "Bärin", "Lerche", "Storch" und "Kanarienvogel" kann man wohl kaum als "total unpassend" abtun. Da bleibt eigentlich nur HRTsLJH übrig, ein weiblischer jiddischer Vorname für "Hirsch". Das aber ist männlich und so gesehen für eine Frau wirklich "total unpassend". Ausserdem wurde eine 1924 in Israel gegründete Stadt mit "Herzlia" benannt, dies im Andenken an Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Doch man kann die 6 Konsonanten auch in drei Paare gliedern: HR-TsL-JH mit der Bedeutung "Der Berg des Schattens des Ewigen". Aber das sind alles nur erste Denkansätze.