Was ist echtes Falschgeld? Ein Essay.
Gemäss der herkömmlichen Meinung ist unter „Geld“ im engeren Sinne das Bargeld zu verstehen, also die Münzen, die der Staat herausgibt und die Banknoten von der Zentralbank. Als „Falschgeld“ werden demgemäss Kopien dieser Münzen und Banknoten bezeichnet, die unerlaubter Weise von Dritten hergestellt und in Umlauf gebracht werden.
Diese weit verbreitete Auffassung ist jedoch grundfalsch und irreführend, da sie die Erkenntnis des wirklichen Geldes ausschliesst. Um dieses wirkliche Geld in seinem Wesen richtig zu erkennen, greife ich zu einer bekannten Metapher:
Auf einem Wagen, der von einem Esel gezogen wird, sitzt ein Mann. Er hält nicht nur die Zügel in der Hand, sondern auch eine lange Stange, die weit nach vorne bis vor den Kopf des Esels reicht. Dort, am Ende der Stange und keinen halben Meter vom Maul des Esels entfernt, baumelt eine saftige Karotte. Der Esel will dieses leckere Etwas erreichen und setzt sich deshalb von allein in Trab. Doch so schnell er auch springt und dabei den Wagen mit dem Mann zieht, er erreicht die Karotte nicht.
Meine Erklärung hierzu: Der „Esel“ ist der unfreie Mensch, der gegen Lohn arbeitet und „von Oben“ an der Leine geführt wird. Die „Karotte“ sind die Münzen und Banknoten, die der Staat als „gesetzliches Zahlungsmittel“ in Umlauf bringt. Es ist völlig egal, ob die Münzen aus Edelmetall sind oder aus Blech und ob das Papiergeld auf wertvolle Weise hergestellt wurde oder nicht; entscheidend ist allein, dass der unfreie Mensch dessen Besitz anstrebt und sich dafür Tag für Tag in Bewegung setzt, auch wenn er es letztlich nicht erreichen, das heisst nicht verzehren kann.
Dieses „legale Geld“ ist echtes Falschgeld, ein gigantischer Bluff, dem alle nachspringen, weil niemand den Trick erkennt. Wenn es von Dritten unbefugter Weise kopiert wird, handelt es sich um falsches Falschgeld.
Das richtige Echtgeld dagegen ist die seelische Kraft des Immunsystems (Knochenmark = kolloidales Gold, Lymphe = kolloidales Silber), die der als „Esel“ versklavte Mensch irreversibel durch eine selbst erbrachte Arbeitsleistung für Dritte hingibt, um dafür echtes Falschgeld zu erhalten. Irreversibel ist dieser Vorgang, weil ein Mensch als Arbeitstier „anaerob“ lebt, eine physiologische Konstitution, wie sie ebenfalls dauerhaft sonst nur noch die Bakterie kennt, eine Konstitution, die eine Regeneration des verbrauchten Immunsystems nicht ermöglicht. Die mit dem echten Falschgeld bezahlten Lebensmittel bringen also die durch Arbeitsleistung verbrauchte Lebenskraft des Immunsystems nicht zurück, man gibt für billigen Lohn wertvolle Lebenskraft hin, ohne es zu wissen. Es ist ein Selbstmord auf Raten, dessen Symptome von der Medizin als „Krankheiten“ diagnostiziert werden. Diese sind unheilbar, weshalb es eine „kurative“ (heilende) Medizin gar nicht geben kann, auch nicht in der so genannten Alternativmedizin, sondern nur eine „palliative“ (bemäntelnde) Medizin, die den Schmerz mildert und die Symptome unterdrückt, obwohl der zerstörende Prozess unverändert weiter geht.
Ganz auf die Spitze getrieben wird das mit der „Karotte“ beim Leistungssport. Dort winken den Siegern Gold- und Silbermedaillen oder Pokale, die man ebenfalls nicht essen kann, manchmal auch „Preisgeld“, bei dem es sich aber nur um echtes Falschgeld handelt. Das viele Knochenmark und die Lymphe, die man bereitwillig dafür „geopfert“ hat, bekommt man weder mit Medaillen, Pokalen oder Preisgeldern zurück.
Aus all dem geht übrigens auch hervor, dass metallenes Gold als „totes Gold“ ebenfalls kein richtiges Geld oder Geldäquivalent sein kann, denn nur echtes kolloidales Gold ist echtes Geld in obigem Sinne. Gegossenes, also metallenes Gold in Form von Münzen, Barren oder Schmuck ist Falschgold, da es dem echten Wesen des Goldes als Fruchtbarkeit und Lebenskraft von Boden, Pflanze, Tier und Mensch nicht entspricht, sondern diese auf höchst widernatürliche, gottlose Weise ausgeraubt und materialisiert hat = „Raubgold“.
Zur Metapher es „Esels“ heisst es: „Der Esel ist das Bild dessen, der im Wesen der Träger der Last dieser Welt ist. Der Esel ist der Körper, welcher den Menschen durch die Welt trägt. Esel ist hebräisch ‚chamor’, Ch-M-R 8-40-200. Das Wort ‚Lehm’, ‚chemer’, 8-40-200, als Ausdruck der Materie, hat dieselbe Struktur. Der Totalwert dieser Worte ist 248 … Diese Zahl wird in der [jüdischen] Überlieferung gebraucht, um die Anzahl der Skelettteile des Menschen anzudeuten.“ [Weinreb „Bauplan“ 119].
Der „Esel“ ist also das menschliche Skelett, das den Menschen durch die Welt trägt und das man durch Lohnarbeit und Leistungssport unwiderbringlich ausbeutet, zerrüttet und zerstört. Die Medizin nennt das wissenschaftlich „Osteoporose“. Doch das ist nur eines der vielen „Krankheitsbilder“, die sich in der zweiten Lebenshälfte einstellen. Da man die unheilvollen Ursachen nicht kennt, spricht man fatalistisch von „Zivilisationskrankheiten“ und davon, dass es „schicksalhaft“ sei, dass „man halt älter wird“.
Hinweis: In meinen neuen Schrift "Vermögensfall Gold" vom 20.7.2008 habe ich im letzten Kapital ausführlich das wahre Wesen von Geld, Zins und Gold aufgedeckt.
Hinweis: In meinen neuen Schrift "Vermögensfall Gold" vom 20.7.2008 habe ich im letzten Kapital ausführlich das wahre Wesen von Geld, Zins und Gold aufgedeckt.