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Gutes Geld ist nur "Bargeld"


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Erstellt: 29.08.2008 • Stand: 29.08.2008 • Autor: Dirk Schröder

Gutes Geld ist nur "Bargeld"

Bei der Arbeit am Manuskript zu EB 90 entdeckte ich am 18.8.2008 im Hebräisch-Wörterbuch zufällig die (von mir hier transkribierte) hebräische Sequenz TBJN WThQJLJN mit der Aussprache "tavin utkilin" und der Bedeutung "gutes Geld, Bargeld" [Langenscheidt h 611]. Das überraschte mich, da diese Aussage - sofern man "Bargeld" richtig "definiert" - meinem Anlagekonzept entspricht, mit dem man (oder Frau) das kommende finanzwirtschaftliche und währungsbezogene Tohuwabohu im Westen überleben kann.

Am 28.8.2008 fand ich, noch immer mit EB 90 beschäftigt, diese Handnotiz wieder. Ich war genau so verblüfft wie zehn Tag zuvor und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Bei dieser Gelegenheit bemerkte ich auch bewusst, dass sich das Stichwort im Hebräisch-Wörterbuch auf Seite 611 befand - was selbstverständlich nur "reiner Zufall£" ist. Dennoch: Zum Wert 611 existiert der ganz zentrale hebräische Begriff ThWRH für "Tora" (= "Gesetz"), womit die Juden die fünf Bücher Moses ("Pentateuch") bezeichnen, ich jedoch die supranaturale "Tora vom Himmel", die dem Tageskreis der Sonne mit seinen kosmischen Gesetzen entspricht. Wie auch immer, meine Forschungsarbeit ergab höchst bemerkenswerte Resultate:

  • TBJN "tavin" für sich alleine bedeutet "Bonus", was nicht auf eine periodische oder allgemein übliche Leistung, sondern auf eine Ausnahmeleistung für ganz besondere Personen hinweist.
  • WThQJLJN beginnt mit dem Präfix W- für "und", so dass als eigentliches Wort ThQJLJN verbleibt, ein aramäisches Wort, wie die maskuline Pluralendung -JN (hebräisch -JM) verrät. Hierzu findet sich in einem Spezialwörterbuch für Insider die hebräische Übersetzung mit einem Hinweis in Klammern: "ShQWLJM (= BYLJ MShQL)" [Melamed 440].
  • ShQWLJM "schekulim" bedeutet sinngemäss etwa "die Abwägenden", dies sowohl im geistigen wie im materiellen Sinne.
  • BYLJ MShQL präzisiert dies, denn es bedeutet, auf den Punkt gebracht, "die Herren des Geldes" (im materiellen Sinne) und "der Welt" (im überragenderen, geistigen Sinne).

Wer diese "Herren des Geldes" sind, lässt sich dank "Google" eruieren. Denn wenn man das zugrunde liegende Wort ShQL "Schekel" als Suchbegriff eingibt, stösst man rasch auf die Aussagen "Seit 1897 wurde der Schekel von der Zionistischen Weltorganisation als Mitgliedsbeitrag eingeführt" und "Der Schekel, die zionistische Mitgliederkarte". Die "Zionisten" als Nicht- und zugleich "Oberjuden" sind, von der unbekannten Spitze her gesehen, die Herren der Welt, da sie diese materiell (Geld) und geistig (Ideologie) beherrschen. Bei der unbekannten Spitze der Weltherrschaft handelt es sich um die "Amoräer", die seit "ewigen Zeiten" die Deutungshoheit innehaben, da sie, an sich lediglich "Ausleger des Talmuds", alle diesbezüglîch eigentlich Berechtigten, die "Tannaiten" oder - historisch bekannter - die "Sadduzäer", ausgerottet haben. Der "Schekel" entpuppt sich damit auch zu meiner grossen Überraschung als die "Weltwährung" seit jeher, völlig unabhängig von den jeweils "nationalen Währungen".

Wer also, so meine Erklärung hierzu, der vordergründig erscheinenden Aussage "gutes Geld, Bargeld" dieser weltbeherrschenden Macht folgt, ist, sofern er den Rat richtig deuten kann oder gedeutet bekommt, wohl behütet und mit Sicherheit vor dem Kommenden gerettet.

Wo bleibt die Kabbala? Gemach, denn diese enthüllt erst nach den Preluminarien des Wesentliche. Hierzu wird das geheimste Permutationsverfahren, das die seriöse Kabbala kennt, zu Rate gezogen, das als "Achas Beta" bezeichnet wird wegen der zugrunde liegenden Formel. Auf diese Weise ergibt sich die nachfolgende Alternative und daraus die von mir getroffene Auswahl:

Der Geheimcode des "Achas Beta" deckt alles auf
 
1. TBJN WThQJLJN für "gutes Geld, Bargeld" wird eingetragen:
 
 
T

 
 
B

 
 
J

 
 
N

 
 
W

 
 
Th

 
 
Q

 
 
J

 
 
L

 
 
J

 
 
N

 
 
2. Pro Konsonant ermittelt Achas Beta eine 
vorgegebene Alternative aus zwei Buchstaben:
 
B T G Z M Th H G H G Z
Y Y P Ch R Th L P Q P Sh
 
3. Daraus wurde von mir die nachfolgende Sequenz
von existierenden hebräischen Wörter ermittelt:
 
 
Y

 
 
T

 
 
 P

 
 
Z

 
 
M

 
 
Th

 
 
L

 
 
P

 
 
H

 
 
P

 
 
Z

 
einhüllen,
bedecken
böse Absicht,
Schandtat
für den
Teil
reines
Gold


Die neu ermittelte Sequenz wird YTP ZMTh L-PH PZ gelesen und bedeutet "einhüllen, bedecken die böse Absicht für den Teil des reinen Goldes".

Meine Deutung: Mit dem "reinen Gold", das heisst den Goldmünzen und Goldbarren (= Metallgold), wird in seiner Gesamtheit von den Herren der Welt ein verborgenes, böses Spiel getrieben, zu dem das "gute Geld, Bargeld" die unbekannte Alternative ist.

Wer herausfinden möchte, was es mit diesem "bösen Spiel" auf sich hat, sei auf meine im Juli 2008 publizierte Schrift "Vermögensfalle GOLD" verwiesen. Siehe Menü "Einzelschriften".

Wer erfahren möchte, was unter "gutem Geld, Bargeld" wirklich zu verstehen ist, sei auf das neu eröffnete Menü "Bieler Privatissimum" verwiesen.

 


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