E = mc2
Einsteins Weltformel wird erstmals geknackt
Der Auslöser für diese Arbeit
Im Internet-Infodienst „MaxNews“ vom 5.1.2008 versuchte sich Bruno Rupkalwis an Einsteins Weltformel, was ich mit Aufmerksamkeit verfolgte. Zunächst lässt er das Jahrhundert-Genie mit einem Zitat zu Wort kommen, dann legt er selbst los: „’Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher!’ dachte er [Einstein] laut. Als er dann versuchte, sich die Räumlichkeit des Universums endlich und die Zeitlichkeit desselben als begrenzt (un-ewig) vorzustellen, erfand er das Raum-Zeit-Kontinuum … Einstein schrieb im Jahre 1905 seine spezielle Relativitätstheorie. Die allgemeine Relativitätstheorie brachte im 1921 den Nobelpreis für Physik ein. Das war’s dann auch, der Rest war Glanz … Psychopaten, die wahren Herrscher der Welt, sind den Psychologen geistig haushoch überlegen. Hitler und Stalin waren Psychopaten, aber auch Einstein und Sigmund Freud … Einsteins geistige Leistung war zu damaliger Zeit gigantisch, er wurde das Genie des 20. Jahrhunderts … Aus seiner Relativitätstheorie schälte sich seine weltberühmte Formel E = mc2 heraus, auf Hochdeutsch ‚Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch zwei’ bedeutet. Noch Fragen? Die Richtigkeit dieses Teils der Relativitäten in der Kernphysik wurde mehrfach in Experimenten nachgewiesen, was bedeutet, dass Materie und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik äquivalent sind … Viele haben nach der Weltformel gesucht, alle sind bisher gescheitert. Das Universum in eine Formel zu pressen, erscheint mir … nicht opportun … Es gibt nur wenige Menschen, die Einsteins Relativitätstheorie gelesen und verstanden haben … Einsteins Erkenntnisse sind nur die halbe Welt, dabei spielen m.E. Zeit und Raum keine Rolle, die er zum Raum-Zeit-Kontinuum zusammengefasst hat …Einsteins E = mc“ ist die eine Seite der Medaille, die halbe Weltformel. Sie beschreibt die stoffliche Seite. Die andere Seite ist ‚nichtstofflicher Art’ … , sie besteht lediglich aus Information, die stets an Materie gebunden ist“.
Soweit meine Auszüge aus vier Seiten von Rupkalwis’ Beitrag zur Weltformel. Ich hatte das am 5.1.2009 gelesen und angestrichen und am nächsten Morgen im Bett darüber nachgedacht, als ich plötzlich einen völlig neuen Lösungsansatz ahnte. Diesen habe ich dann ausgeforscht und dabei seine Richtigkeit erkannt. Er stellt alles in den Schatten, was bisher über Einsteins Weltformel E = mc2 verbreitet wurde, alles! Auch die Aussagen von Bruno Rupkalwis und auch all die vielen Ansätze, die ich selbst im Laufe der Jahre hierzu ausgehirnt hatte.
Der absolute Erklärung für E = mc2
Zunächst muss festgestellt werden, dass die Formel selbst schon falsch und irreführend ist, weshalb es so viele Fehlinterpretationen gibt. Denn m (= Masse) gehört auf die andere Seite des Gleichheitszeichens, so dass sich E/m ergibt (lies: „E über m“), was den subjektiven Teil der Weltformel ausmacht und als „individuelles Bewusstsein“ auf die rechte Seite des Gleichheitszeichens gehört. Der verbleibende Teil c2 ist nicht die „Lichtgeschwindigkeit“, sondern der kosmische „Tageskreis der Sonne“ (= das Universum), der schematisch aus acht Feldern besteht und in einem quadratischen Schema dargestellt wird. „c2“ heisst demgemäss: „Der Tageskreis der Sonne im Quadrat“ – wobei diese Quadratur aber nicht im mathematischen Sinne zu verstehen ist, sondern geometrisch. „c“ löst sich in Einsteins Formel auf in s/t. Dabei bedeutet „s“ = space = Raum und „t“ = time = Zeit, was zusammengefasst die Formel (s/t)2 ergibt (lies: Raum über Zeit im Quadrat).
Der „Raum“ ist hier eine Metapher für die vier ersten Felder im Tageskreis der Sonne, also (1) „Silberstreifen am Horizont“, (2) „Morgenröte“, (3) „Sonnenaufgang“, (4) „Vormittag“. Im Zeitraum der Morgenröte (1 kosmische Stunde) kommt der Impuls aus dem Weltall, der die irdische Natur zu neuem Leben erweckt: Tau-Atmung (Alchimie: „Wasser“). Im Zeitraum des Vormittags (6 kosmische Stunden) kommt die göttliche Schöpfungskraft aus dem Weltall, der die irdische Natur belebt: Lebenskraft-Atmung (Alchimie: „Feuer“).
Die „Zeit“ ist hier eine Metapher für die vier letzten Felder im Tageskreis der Sonne, also (5) „Zenit/Mittag“, (6) „Nachmittag“, (7) „Untergang der Sonne“, (8) „Nacht“. Im Zeitraum des Nachmittags (6 kosmische Stunden) dominiert negativ der Stickstoffgehalt der Atmosphäre: Nitrat-Atmung (Alchimie: „Luft“). Im Zeitraum der Nacht (11 kosmische Stunden) ist die natürliche Energie mangels Licht auf Null gestellt: Gärungsstoffwechsel (Alchimie: „Erde“).
Die richtig dargestellte Weltformel lautet also (s/t)2 = E/m. Sie kann dargestellt werden als das magische Saturn-Quadrat 3 x 3 = 9 mit acht umlaufenden Feldern = Tageskreis der Sonne = (s/t)2 = „Raum-Zeit-Kontinuum“, und einem Mittelfeld = „individuelles Bewusstsein“ = E/m. Diese beiden Begriffe E/m gehören jedoch eigentlich zur Matrix der Seele, also zur materiellen Seite der Weltformel. Denn „E“ = „Energy“ ist eine Metapher für die „Lebenskraft“, also das Wichtigste überhaupt auf Erden, das Göttliche schlechthin, das jedoch in unserer Kultur seit 6000 Jahren Menschheitsgeschichte von den Herrschenden beliebig mit Füssen getreten und ausgebeutet wird. Und „m“ = „mass“ ist zwar eine Masse, jedoch keine beliebige, sondern konkret nur der „Nährboden“ (im Zwölffingerdarm). Nährboden und Lebenskraft sind nicht „äquivalent“ (Rupkalwis), sondern der Nährboden („Vater“) ist die Voraussetzung dafür, dass die Lebenskraft („Sohn“) existiert. Aus beiden zusammen ergibt sich das primitive individuelle Bewusstsein („Geist“) = „Nahrungssuche“ (Rupkalwis).
(1) Zeitpunkt 1: Silberstreifen am Horizont |
(2) MORGENRÖTE 1 kosmische Stunde Tau-Atmung Melancholiker "Wasser" |
(3) Zeitpunkt 2: Sonnen- aufgang |
(8) NACHT 11 kosmische Stunden Gärungsstoffwechsel Phlegmatiker "Erde" |
E / m Energie über Masse = "individuelles Bewusstsein" |
(4) VORMITTAG 6 kosmische Stunden Lebenskraft-Atmung Sanguiniker "Feuer" |
(7) Zeitpunkt 4: Untergang der Sonne |
(6) NACHMITTAG 6 kosmische Stunden Nitrat-Atmung Choleriker "Luft" |
(5) Zeitpunkt 3: Zenit/Mittag Sonnenhöchststand |
GELB = "s" = (1) bis (4) = "Raum" (Kosmos) = "Jahwe" = "Tora"
BLAU = "t" (5) bis (8) = "Zeit" (Erde) = "Elohim" = "Talmud"
BLAU = "t" (5) bis (8) = "Zeit" (Erde) = "Elohim" = "Talmud"
Albert Einstein hat das Raum-Zeit-Kontinuum nicht „erfunden“ (Rupkalwis), sondern er beschreibt nur „poetisch verbrämt“ den ewigen Tageskreis der Sonne und dessen Einfluss auf das individuelle Bewusstsein. Seine Grundidee hat er dabei aus dem chinesischen I Ging abgekupfert, ohne dies je zu vermerken. Allerdings ist ihm zugute zu halten, dass er die Formel s/t prägte, also „Raum über Zeit“ oder „Jahwe über Elohim“ oder „Tora über Talmud“, wodurch das Supremat des Babylonischen Talmuds (Zeit über Raum, Götze über Gott) aufgehoben wird.
Schlussbemerkungen
Damit sind Erkenntnis und Beweisführung zu E = mc2 abgeschlossen. Wir wissen nun, dass das „Raum-Zeit-Kontinuum“ der Tageskreis der Sonne ist, der schematisch mit acht Feldern dargestellt wird und kennen auch den tatsächlichen Inhalt dieser acht Felder sowie den Inhalt des Mittelfeldes.
Dem Einstein-Zitat vom Anfang möchte ich zum Schluss ein Zitat des deutschen Mathematikers und Physikers C. F. Gauss gegenüberstellen: „Die Natur, das Universum seien von einer solchen Grossartigkeit und von solche unglaublicher Eleganz, dass all unsere Formeln in Physik, Chemie und in den übrigen Wissenschaften bloss Ausdruck menschlichen Schwachsinns sind. Ob die Menschen je dahinter kämen, hinter diese Rätselhaftigkeit, könne er nicht sagen.“ (Peter Plichta, „Das Primzahl-Kreuz“, Düsseldorf 1991, Band I, Seite 323).
Etwas anders sagt dies Umberto Eco, der weltberühmte Semiotikprofessor: „Elektrizität, Radioaktivität, Atomenergie – der wahre Initiierte weiss: das alles sind nur Metaphern, oberflächliche Hüllen, konventionelle Lügen, bestenfalls klägliche Surrogate einer viel älteren und vergessenen Kraft, die der Initiierte sucht und die er eines Tages auch finden wird.“ (Umberto Eco, „Das Foucaultsche Pendel“, München-Wien 1989, Seite 338). Er macht aber auch an einem Beispiel deutlich, auf wen diese „konventionellen Lügen“ zurückzuführen sind: „Das Atom, eine jüdische Lüge“ (Eco Seite 319). Damit erweist sich der Universalgelehrte Eco als Chaldäer, als einer der verborgenen Herrscher der Welt. Denn in Dn 3,8 heisst es: „Hierauf nahten sogleich Männer, Kasdim [Chaldäer], und verleumdeten die Jehudim [Juden]“. Nur Chaldäer dürfen Juden straflos verleumden. Das Beste aber kommt zum Schluss: Die wissenschaftlichen Formeln, die Schwachsinn sind, stammen nicht von den Juden, sondern von den Chaldäern. Auch E = mc2.
Völlig zutreffend ist dagegen eine Aussage von Horst Lummert alias Avram Kokhaviv, dem Berliner Publizisten: "Ich denke, dass die 'älteste', die 'ursprünglichste' Lehre nicht der Monotheismus, nicht ein Polytheismus, sondern die Himmelskunde war ... Die alte Himmelskunde ist verloren gegangen." ("Die Schriften entheiligen!", Berlin 2000, Seite 41/43). Nun ist sie wieder da, die alte Himmelskunde. Albert Einstein hatte sie hinter der Formel E = mc2 versteckt.
Völlig zutreffend ist dagegen eine Aussage von Horst Lummert alias Avram Kokhaviv, dem Berliner Publizisten: "Ich denke, dass die 'älteste', die 'ursprünglichste' Lehre nicht der Monotheismus, nicht ein Polytheismus, sondern die Himmelskunde war ... Die alte Himmelskunde ist verloren gegangen." ("Die Schriften entheiligen!", Berlin 2000, Seite 41/43). Nun ist sie wieder da, die alte Himmelskunde. Albert Einstein hatte sie hinter der Formel E = mc2 versteckt.