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Erstellt: 28.11.2009 • Stand: 28.11.2009 • Autor: Dirk Schröder


Louis Pasteur und sein Freund,
der Rabbiner Dr. Israel Michal Rabinowitz

Der unbekannte Ursprung der Impfung
im Babylonischen Talmud


Ein guter Bekannter sandte mir am 8.11.2009 ein Mail, in dem er unter anderem auch auf den Namen "Israel Michal Rabinowitz" hinwies und fragte, ob dieser mir bekannt sei. Ich musste das verneinen, doch machte ich mich jetzt via Google schlau. Dabei stiess ich auf einen Beitrag von Frau Anita Petek-Dimmer von AEGIS Schweiz. Falls Sie diese Dame mit ihrem gewaltigen Auftritt als Impf-Gegnerin nicht kennen, sollten Sie den Namen googeln und sich das betreffende Video anhören. Am Schluss des besagten Petek-Beitrags findet sich dann der Brief von Haim Averbuch aus Jerusalem an Frau Petek, den ich nachfolgend wortgetreu wiedergebe:

"Sehr geehrte Frau Anita Petek-Dimmer,
Ich habe von ein Freund aus Deutschland Ihre vortrag uber dei betrug der farma die mehr ud mehr zustimung in der aWelt befolgeund erkant wird.
Ich zum Beispiel wurde auch von mein Krankenhaus in jerusalem eingeladen worden geimpft zu verden gegen die Schweine Epiedemi. Ich habe dankend es zurückgewiesen. Das tun viele in Israel, aber es gibt auch viele histerische Menschen hier zu lande.

Aber mein schreiben gilt zu die sache mit Luis Pasteu, und die limpfung gegen die toll-wut.
Zu Ihre info, Pstuer hate ein Judisch Freund in Paris der den judische Talmud-Werk zu Fanzosische sprache ubersatzen begonnet hat sein name Rabinner Dr. Israel Michal Rabinowitz, im Talmud der vor uber 1800 Jhare geschriben worden ist.
. das wen ein Mensch von ein toll-wutiger Hund gebisen wird ist seine heilung dadurch das er den Leber von diese der Hund Essen soll, das hat Herr Pasteur von diese Rabiner gehort und gleich mit versuche bgonnen und so hat er die Impfung fur das Toll-wut gefunden.
weiter in diese Talmud steht geschriben , das Poperationen sollten in voll striesisrte [sterilisierte] reume durchgefurt werden , wegen die Mikroben , sie wusten schon damalls das der grund fur viele serbefahlen [Sterbefälle] ligt bein unstriliesetre reume , und instrumente usw.
Mehrer Orerationen wurden in voll srieliesierte Marmor Reume gefurt , weil der Marmor steine leicht sind zu putzien seni , und noch viele andere mdizinische und asrtlogiesche funde und technologische entdekungen , wie zum beispiel der Bilitzableiter, oder der Steren Ali, und noch viele ander sachen , den in Talmud und die 5 Moses Bucher steht alles uber diese welt.
Nur das die Christentum Di Kirch furnde Menschen die vor Blindheit und Hass und vor wut auf das Judische Volk, anstad das alles zu Lesen hat diese Wertvolle Bucher verbrant.
Sie kennen noch viel info erhalten uber die Technologie wie astrologie und Geografie in Talmud finden, die heute man nur so endekt. 1800 jhre spater.
Herzliche Grusse aus Jerusalem.
Haim Averbuch
averbuch136@gmail.com"

Soweit der zitierte Brief in seinem Original-Stil.

 

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Erstellt: 24.07.2008 • Stand: 25.09.2008 • Autor: Dirk Schröder

Teilchenbeschleuniger im CERN, Genf

Suchen, was es gar nicht gibt

Unter diesem Titel fand sich in der Berner Zeitung vom 19.7.2008 ein ganzseitiger Betrag von Ernst Peter Fischer, Molekularbiologe, Professor für die Geschichte der Naturwissenschaft an der Universität Konstanz (D) und Autor zahlreicher Bücher. Fischers Credo: "Im Supertunnel des Kernforschungszentrums Cern in Genf wollen Physiker eine 'Weltformel' finden, von der sie wissen, dass es sie nicht gibt. Ein PR-Gewaber zur Rechtfertigung von Milliardenkosten". Dazu heisst es im Text: "Die Physiker suchen das Higgs-Teilchen, das nach einem schottischen Physiker benannt ist, der nichts dafür kann, dass es so klingt, als ob man einen Schluckauf hätte, wenn man von diesem Objekt der Begierde spricht. Wir stehen vor einer merkwürdigen Situation: Wie die Philosophen nach der Katze, suchen die Physiker - in Riesenrudeln, die viele tausend Mitglieder zählen und sich im Cern um eben jene Riesenmaschine namens LHC (Large Hadron Collider) versammeln, die als der grösste Teilchenbeschleuniger der Welt gefeiert wird - nach einem Teilchen, das es so nicht gibt ... Da ist ... zu lesen, dass man den lieben Gott finden will ... Sie konzentrieren sich auf eine - irrtümlich als Teilchen bezeichnete - Existenzform der Realität, mit deren Hilfe verstanden werden könnte, wie sich die Welt eine Masse aneignet."

Soweit Ernst Peter Fischer. Animiert durch diesen Artikel, habe ich mich spontan hingesetzt, nach der Lösung und nach der betreffenden "Weltformel" gesucht und beides - ohne LHC - innerhalb von etwa 20 Minuten gefunden.

Das Rätsel löst sich auf durch den Namen "Higgs", der mitnichten auf einen schottischen Physiker zurückgeht, sondern auf zwei zusammengefügte hebräische Wörter, die ich hier in lateinische Buchstaben transkribiere: ChJ-GZ lässt sich durch entsprechende Vokalisierung als "Higgs" aussprechen. Das Wort ChJ, eigentlich "cháj" ausgesprochen, bedeutet "lebendig; Leben", das Wort GZ "gás" bedeutet "Gas". Higgs bedeutet also "lebendiges Gas" oder "Lebensgas". Das aber ist gemäss meinen Forschungsergebnisse kein eigentliches Gas oder ein Molekül, sondern der Sauerstoff im atomaren Zustand als hochreaktives freies Radikal mit der chemischen Formel O1. Das ist die kosmische Urkraft, aus der alles entsteht! Die Religionen bezeichnen dies als "Gott".

Durch die chemische Verbindung des freien Radikals O1 (Wirkstoff) mit reinem Wasser H2O (Trägerstoff) entsteht das Wasserstoffperoxid H2O2, das der reinen irdischen Lebenskraft entspricht. Die Esoterik spricht hier - ohne Kenntnisse der wahren Zusammenhänge - vom "Heiligen Gral". Die Wissenschaft aber bekämpft das freie Radikal - also "Gott" -, da seine Erforschung nicht der Biologie ("Lebenskunde") zugeordnet ist, sondern der Biochemie, die vom "Leben" nicht die geringste Ahnung hat. Der Biochemiker bestreicht ein Stück Fleischgewebe mit H2O2 und siehe da - es wird davon zerfressen. Er weiss nicht, dass das der ganz normale, also auf Oxidation basierende, aerobe Lebensprozess ist, bei dem das Alte und Verbrauchte laufend durch Verbrennung abgetragen und laufend durch den Stoffwechselprozess wieder erneuert wird.

Zur WELTFORMEL. Diese ergibt sich durch die kabbalistische Auswertung der beiden hebräischen Wörter ChJ-GZ, was nachfolgend in einer ersten Annäherung aufgezeigt werden soll:

DIE WELTFORMEL "Higgs" = "Lebendiges Gas"
 Analyse-Ebene ChJ GZ (4)
AW Äusserer Wert 18 10 28
VW Verborgener Wert 420 130 550
TW Totaler Wert 438 140 578
GW Grosser Wert    1310       420       2730  

AW = Äusserer Wert; VW = Verborgener Wert; TW = Totaler Wert; GW = Grosser Wert.

 
GEMATRIA nach Spalten:

ChJ "Leben; lebendig": 18 = JDD "das Los werfen; lieben". 420 = G"Sh = GAWLH ShLMH "vollständige Erlösung"; ARChMK JHWH ChZQJ (Ps 18,2) "ich liebe Dich, Ewiger, meine Stärke"; DK"Y = DRK KL YWLM "der Weg der gesamten Welt"; L"H = LShWN HDJWTh "Sprache des Laien, des einfachen Volkes, des Idioten"; ANTJShMJ "Antisemit" (= Gott).  438 = BJTh JHWH "Das Haus des Ewigen"; JChJDWTh "Einmaligkeit" (Singularität). 131-0 = HATsLH "Übertragung göttlichen Geistes; Sublimierung; Erhebung in den Adelsstand".
 
GZ "Gas": 10 = GBH "zusammenfassen"; DAH "schweben, fliegen". 130 = YJN "Quelle; Auge" (das "Auge" in der Pyramide ist eine Metapher für die "Quelle" des Lebens). 140 = ChJJ JWM-JWM "täglich wieder aufleben". 240 = siehe oben bei ChJ.
 
ChJ GZ "lebendiges Gas": 28 = JDJD "Freund, Geliebter"; KCh "koach" "Kraft". 550 = QDMWTh "Urzustand"; ShM"Y = ShDJ MLK YWLM "der Allmächtige ist der König der Welt". 578 = Sh"R = ShLWM RB "Grosser Frieden". 273-0 = ANKJ JHWH ALHJK (Ex 20,2) "Ich bin der Ewige, dein Gott".

 
Angesichts der Klarheit der Aussagen dieser absoluten Weltformel erübrigt sich mein Kommentar hierzu. Siehe die Position des göttlichen "freien Radikals" O1 in der Matrix der Seele im nachfolgenden Beitrag (INPUT-Seite, Feld 2).

Nochmals zurück zum CERN. In der Neuen Zürcher Zeitung vom 24.7.2008 wird berichtet, dass eine in Zürich lebende Klägerin "versucht hatte, die Inbetriebnahme des Large Hadron Collider (LHC) zu stoppen, weil sie darin eine Gefährdung ihres Lebens sah." Dazu die NZZ mit folgender schier unglaublichen Information:
 
"Die Klage wurde vom Bezirksgericht Zürich abgelehnt, und zwar mit dem Hinweis, das Cern geniesse als internationale Organisation absolute Immunität und sei damit von jeglicher Gerichtsbarkeit befreit."

Zum letzteren habe ich gerade jetzt bei der Arbeit am 4. Beitrag zum  BLOG-Thema "Birobidschan"  (26.7.08, 0.15 h) eine verblüffende Analogie gefunden in dem Buch "Die Entstehungsursache der jüdischen Dialekte" von Matthias Mieses (Nachdruck der Ausgabe Wien 1915, Hamburg 1979). Dort heisst es auf Seite 88:
 
"In der gesamten Christenheit genossen die Juden bis auf die neueste Zeit das Recht der Exterritorialität und erfreuten sich einer eigenen Gerichtsbarkeit."

Dass damit aber nicht die stets vorgeschobenen "Juden" gemeint sind, sondern deren Schöpfer und Lenker, die gottlosen "Chaldäer" mit ihrem Machtinstrument des babylonischen Talmuds, geht aus Hab 1,7 hervor, wo es von den Chaldäern heisst: "Ein furchtbares und schreckliches Volk, das selbst sein Recht und seinen Rang bestimmt." (Einheitsübersetzung, siehe Menü "Was ist Kabbala?", dort "Literatur". Der Begriff "Chaldäer" ist nur einer der vielen Namen, hinter denen sich diese unbekannten Herren der Welt verbergen. Andere Bezeichungen und Titel lauten: Amoräer, Pharisäer, Zionisten, die "Gerechten" als Führer der Chassidim.

 

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