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Erstellt: 28.03.2011 • Stand: 04.04.2011 • Autor: Dirk Schröder

 KERNSCHMELZE

Das japanische Kernkraftwerk „Fukushima Daiichi“
 
 Auslöser für diesen Beitrag 
 
Am 23.3.2011 erhielt ich eine e-Mail von einem bisher bei uns nicht registrierten Herrn aus Deutschland. Nach der Begrüssung und Einleitung schrieb er mir:
 
„Die Geschehnisse um das Atomkraftwerk ‚Fukujima Daiichi’ sind sicher auch in der Schweiz Gesprächsthema. Da jedoch in diesem Zusammenhang von den weltweiten Medien eine vorher in dem Masse nie gesehene Desinformation betrieben wird, wäre es für das Verständnis der wirklichen Geschehnisse sehr aufschlussreich, den Namen des Kraftwerkes einer kabbalistischen Untersuchung zu unterziehen. Ist es überhaupt möglich, japanische Eigennamen sinnvoll zu hebräisieren? Wenn Sie der Ansicht sind, dass es von Öffentlichem Interesse sein könnte, würde ich mich freuen, eine kurze Stellungnahme Ihrerseits zu ‚Fukujima Daiichi’ auf Ihrem Blog zu lesen. Da ich Ihren Wunsch respektiere, nicht mit anonymen Personen zu tun haben zu wollen, hier meine Adressdaten (die allerdings nicht im Internet veröffentlicht werden sollten).“
 
Obwohl ich prinzipiell kein kostenloses Google bin für irgendwelche mir völlig unbekannten Personen und aufwendige Anfragen dieser Art zudem aus Zeitgründen ablehne, mache ich im vorliegenden Fall eine Ausnahme – und das, obwohl die erwünschte „kurze Stellungnahme“ angesichts des Sachverhalts gar nicht möglich ist.
 
 
Vor-Abklärungen
 
Gibt man „Fukujima“ bei Google ein, erhält man ausschliesslich englischsprachige Seiten und „Wikipedia“ (für die offizielle Übersetzung ins Hebräische benötigt) sucht man dort vergeblich. Das ändert sich erst, wenn man stattdessen „Fukushima“ eingibt. Da das aber lediglich der Name einer japanischen Präfektur ist, lautet die vollständige Google-Eingabe „Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi“.
 
Wir landen so bei Wikipedia auf einer Seite mit genau dieser deutschen Überschrift. Dieses Kernkraftwerk „war mit sechs Kraftwerksblöcken und 4,5 Gigawatt elektrischer Nettoleistung eines der leistungsstärksten Kernkraftwerk-Komplexe in Japan. Es liegt … in der Präfektur Fukushima unmittelbar am Meer (Pazifik) und nutzt Meerwasser zur Kühlung … Die Stilllegung von Block 1 Anfang 2011 war lange Zeit geplant. Im Februar 2011 verlängerte die Japanische Atomaufsichtsbehörde NISA jedoch die Laufzeit um zehn Jahre.“
 
Klickt man nun bei Wikipedia in der Sprachspalte links auf עברית = transkribiert YBRJTh = „Hebräisch“, so erscheint die hebräische Seite mit der (von mir hier transkribierten) Überschrift ThChNTh HKWCh HGRYJNJTh PWQWShJMH 1.
 
 
„Kernkraftwerk“ auf Hebräisch
 
Beginnen wir mit den drei ersten hebräischen Worten ThChNTh HKWCh HGRYJNJTh, die einer Übersetzung aus dem Deutschen entsprechen und somit nicht im Japanischen fussen:
 
  1. ThChNTh = „Werk“ hat 4 Konsonanten mit dem Wortwert 858. Es bedeutet im Kontext zwar „Werk“, doch lässt sich dieser Begriff aus hebräischer Sicht nicht eindeutig finden. Im hebräischen Alten Testament [Gesenius 875] bedeutet ThChNTh zum einen „1. Gnade, Erbarmen; 2. Bitte, Flehen“; zum anderen „Lagerort“ (2 K 6,8), also den vorübergehenden Lagerplatz umher ziehender Stämme. Modernhebräisch bedeutet ThChNTh „Station, Bahnhof, Haltestelle; Lebensabschnitt“ [Langenscheidt h 600]. Die Deutung „Lebensabschnitt“ ist im Kontext höchst verblüffend und wird im Auge behalten. Gematria: Zum Wert 858 existieren die hebräischen Sequenzen NShMTh ChJJM aus Gn 2,7 für „Hauch des Lebens“, ChNP „ruchlos, gottlos sein“ und RPWAH MWNYTh „Vorbeugung, Prophylaxe“.
  2. HKWCh = „die Kraft“ hat 4 Konsonanten mit dem Wortwert 39. Gematria: Die Zahl 39 verweist einerseits auf die Körperstrafe von 39 Geisselhieben in der jüdischen Synagoge, als Wortwert aber auch auf ALCh für „Blutvergiftung; im moralischen Sinn: verdorben sein“ und ChLA „schwach, krank sein oder machen“, oder andererseits auf GALH „ge’ulah“ für „Erlösung“ und DLH für „retten, befreien“.
  3. HGRYJNJTh = „die Kern-“ hat 8 Konsonanten mit dem Wortwert 748, ist aber als Adjektiv f. zu verstehen. Gematria: Zum Wert 748 existiert hier in erster Linie die hebräische Sequenz RDJQL ChWPShJ für „Freies Radikal“, also die göttlich-kosmische Lebenskraft auf Erden schlechthin.
Der hebräische Begriff für „Kernkraftwerk“ ergibt durch die aufgezeigte Gematria die parallele Bedeutung „der Lebenshauch wird ruchlos, gottlos gemacht durch die Körperstrafe von 39 Geisselhieben, was durch Blutvergiftung erfolgt und so schwach und krank macht und das göttliche freie Radikal zerstört“. Im Klartext: Hier wird die Umstellung vom natürlichen aeroben Leben auf ein dauerhaft anaerobes, widernatürliches und gottloses Leben beschrieben.
 
Zählt man die drei ermittelten Wortwerte zusammen, so ergibt sich 858 + 39 + 748 = 1645 für 16 Konsonanten. Gematria: Zum Wert 16 existiert das hebräische Verb AChZ für „ergreifen, fangen, gefangen werden“. Die Zahl 1645 lässt sich in 5 x 329 gliedern, zum Wert 329 existieren AJNTRNT für „Internet“, im ursprünglichen Sinne die Erdatmosphäre; GRYWN für „Defizit“; MYWR AChD für „einheitlich“, da alle sind davon betroffen; sowie LJBRLJZM für „Liberalismus“.
 
 
Der hebräische Name „Fukushima Daiichi“
 
Der japanische Begriff „Daiichi“ wird nachfolgend erst einmal weggelassen, denn japanisch „Dai“ bedeutet „Zahl“ und „ichi“ steht für „Eins“, zusammen also „Nummer 1“, die Spezifikation der betreffenden Reaktoranlage. Hier werden bei Bedarf die entsprechenden hebräischen Wörter verwendet.
 
Das japanische Wort mit der Aussprache „Fukushima“ lässt sich hebräisieren, indem die Aggregate Fuk-u sh-ima gebildet und so in die hebräischen Konsonanten PWQ-W Sh-JMH übertragen werden. Der hebräische Konsonant P kann dabei als P oder F gelesen werden. Die Sequenz hat folgende Bedeutungen:
 
  1. PWQ = „herausziehen, gewinnen, produzieren, hervorbringen“ [Langenscheidt h 448] oder „herausgehen lassen; zur Ausführung kommen lassen; spenden, hergeben“ [Gesenius 637]. Das Suffix -W (PWQ-W) ist Personalpronomen 3. Person Singular, bedeutet also „sein“. Bewertung: PWQ-W hat vier Konsonanten mit der Wertsumme 192. Gematria: Zum Wert 192 existiert das hebräische Verb QBTs für „sammeln (Getreide, Reichtum, Beute), wertvolle Gegenstände zusammenschaffen“.
  2. Sh-JMH. Davon ist Sh = hebräisches Relativpronomen, hier im Sinne von „wenn“. Und  JMH = hebräisch „Meer“, auch „als Bild des Grenzenlosen, Klgl 2,13“ oder „als mystisches Wesen, Jes 51,10; Hi 7,12; 26,12“ [Gesenius 302]. Dieses „Meer“ habe ich bereits in kürzlichen Publikationen als den „Okeanos“ der alten Griechen gedeutet, eine Metapher für die Erdatmosphäre mit ihren vier grundverschiedenen Luftqualitäten im Tageskreis der Sonne. Bewertung: Sh-JMH hat vier Konsonanten mit der Wertsumme 355. Gematria: Zum Wert 355 existieren die hebräischen Sequenzen HChQR ALWH für „der Grund Gottes“ (Hi 11,7) und BWRA YWLM für „Schöpfer der Welt“ sowie das Verb NShH für „vergessen werden, vergessen machen“.
 
Die ganze Sequenz PWQWShJMH „Fukushima“ lässt sich somit wie folgt übersetzen: „Er (das Kernkraftwerk) lässt zur Ausführung kommen, wenn die Atmosphäre (entsprechend aktiv) ist.“
 
Meine Deutung: Das Kernkraftwerk bezieht das vorgebliche „Uran“ als atomaren Sauerstoff = O1 = „freies Radikal“ = „freie Energie“ aus der Atmosphäre zur Tageszeit des Vormittags, wenn der Sauerstoff aktiviert ist.
 
Das hebräische Wort für „Uran“ wird AWRNJWM geschrieben und „urán’jum“ ausgesprochen, die Sequenz kann übersetzt werden mit „das Licht unseres Tages“ oder „das Feuer unserer Tageszeit“ – hier: des sauerstoffdurchfluteten Vormittags.
 
Wikipedia: „Natur-Uran besteht zu etwa 99,3 % aus 238U und zu 0,7 % aus 235U. Unterschiedlich stark mit 235U angereichertem Uran dient als Kernbrennstoff für Kernreaktoren und Kernwaffen … Während für Schwerwasser- und Graphit-moderierte Reaktoren auch Natur-Uran zum Einsatz kommen kann, müssen Kernreaktoren der gängigsten Typen (Druckwasser- und Siedewasserreaktoren) mit Uran beschickt werden, dessen 235U-Gehalt auf mindestens etwa 3 % - in der Praxis bis zu 5 % - erhöht wurde. Für Kernwaffen ist eine sehr hohe Anreicherung erforderlich (typischerweise mindestens 85 %) … 238U und 235U stammen noch aus der Entstehungszeit des Sonnensystems.“
 
Meine Deutung: Geht man von der zuvor erfolgten Aufdeckung aus dem Namen „Fukushima“ aus, kann das Kurzzeichen „U“ für Uran mit dem hebräischen Konsonanten W (Waw) gleichgesetzt werden: „Im Sohar gilt der Buchstaben ‚Waw’ als Symbol des Lebens … In … der sephardischen Bibelexegese wird das ‚Waw’, der sechste Buchstabe des Alef-Bet, als Hinweis auf die bevorstehende Erlösung im sechsten Jahrtausend der jüdischen Zeitrechnung gedeutet.“ [Braun 252]. In diesem Sinne entspricht der Neutronenzahl 238 der Wortwert des hebräischen Begriffs MJ-ChMTsN für die chemische Verbindung „Wasserstoffperoxid“ H2O2, in der das reine Wasser H2O der Trägerstoff ist und das freie Radikal O1 der göttliche Wirkstoff, was der irdischen aeroben Lebenskraft entspricht, während das „Ozon“ O3 der kosmischen aeroben Lebenskraft entspricht: Hier ist der molekulare Sauerstoff O2 der gasförmige Trägerstoff, während das freie Radikal O1 unverändert der atomare, elementare Wirkstoff ist.
 
Das Isotop 235U verweist dagegen über die Zahl 235 auf die hebräischen Sequenzen AL TsDJQ für „gerechter Gott“; MLK HMLKJM für „König der Könige“ und BAWR JHWH für „im Licht/Feuer des Ewigen/Jahwe“, das heisst die natürliche Mischung von Wasserstoffperoxid H2O2, die als sehr schwach angenommen werden kann, wird zugunsten des göttlichen freien Radikals „verdichtet“ („angereichert“). So kennt man in der Apotheke sowohl die 5%-ige wie auch die 35%-ige H2O2-Lösung in Wasser, für die Industrie existieren Konzentrationen bis 70 % H2O2 in Wasser. In hochkonzentrierter Form ist H2O2 auch als Raketentreibstoff einsetzbar und dient auch der Sprengstoffherstellung. Hier wird also, wie die Zahl 235 assoziiert, mit „Gott“ ein schändliches Treiben veranstaltet.
 
Analogien zum diesbezüglichen kommerziellen Missbrauch der „Allmende“ sind die Gewinnung von flüssigem Stickstoff aus der Atmosphäre zur industriellen Herstellung von Perlon sowie die Gewinnung der Edelgase aus der Atmosphäre zur Verwendung in Lampen (Neon, Xenon) oder Raumschiffen (flüssiges Helium). Durch diese rücksichtslose, gewinnorientierte Ausbeutung der Erdatmosphäre wird deren mechanisches Gleichgewicht zerstört, was in der Biosphäre zu Phänomenen wie Erdbeben, Tsunamis und Tornados führen kann, die somit keine „Naturgewalten“ mehr sind, sondern anthropogene Ursachen haben.
 
 
Kabbalistische Auswertung von „Fukushima“
 
Die Sequenz PWQWShJMH hat 8 Konsonanten mit der Wertsumme 547. Gematria: Zum Wert 547 existieren die hebräischen Wörter und Sequenzen NATsWTh für „Blasphemie“ (Gotteslästerung); TJsTh-ChLL für „Raumflug“; QMAWTh für „Ursprünglichkeit“ und MTsJAWTh für „Sein, Wirklichkeit, Realität“ sowie LYThJD LBA für „in der messianischen Zukunft“. Diese Analogien passen im Kontext trefflich.
 
Aufgrund der übergreifenden Bedeutung des Namens „Fukushima“ wird nachfolgend eine vollständige kabbalistische Wertanalyse durchgeführt:
 
"Fukushima" wird analysiert
  Ausführung Er   wegen Meer   Total
  PWQ -W (4) Sh -JMH (4) (8)
AW 186 6 192 300 55 355 547
VW 93 6 99 60 51 111 210
 TW 279 12 291 360 106 466 757
GW 495 24 519 486 743 1229 1748
 
Gematria: 519 = P“H = PTJSh HChZQ „der grosse Schmiedehammer der Gewalt, der Verderber der ganzen Erde” [Gesenius 640]. 1229 = ThChNTh-KCh GRYJNJ „Atomkraftwerk“; AThWN NWRA JQDThA aramäisch in Dn 3,15 für „der Ofen brennenden Feuers“. 547 = NATsWTh „Blasphemie“. 210 = YMQ „unerforschlich“. 757 = PTsTsTh-ZMN „Zeitbombe“. 1748 = 2 x 874 = ARWN HBRJTh „die Bundeslade“; = 4 x 437 = P“N = PH NQBR „hier liegt begraben“; Q“L = QShH LB „das Herz wird hart“.
 
 
Kernkraftwerk Fukushima Nummer Eins
 
Die hebräische Übersetzung von „Kernkraftwerk“ ergibt, wie oben bereits ermittelt, 16 Konsonanten mit der Wertsumme 1645. Zählt man den Wert von „Fukushima“ mit 8 Konsonanten und dem Wortwert 547 hinzu, ergibt die ganze Sequenz 24 Konsonanten mit der Wertsumme 2192. Gematria:
 
Die Zahl 24 nimmt Bezug auf die besondere Bedeutung von ThChNTh, das, wie oben aufgezeigt wurde, nicht nur „Werk“ heisst, sondern auch „Lebensabschnitt“. Hier also ist damit überraschender Weise der 24-Stunden-Tag gemeint, also der Tageskreis der Sonne mit seinen vier Tageszeiten.
 
Die Zahl 2192 wird auf 2 x 1096 reduziert, zu diesem Wert existiert die hebräische Sequenz LShWN SThRJM für „Geheimsprache“.
 
Nun wird das Ganze noch ergänzt durch die hebräischen Wörter für „die Nummer Eins“, nämlich HMSPR AChD. Der Wert von HMSPR ist 385, der von AChD 13, was zusammen den Wert 398 ergibt. Gematria: Zum Wert 385 existiert hebräisch ShKJNH „Schechinah“, die „Einwohnung Gottes im Menschen“, die ihm seit 6000 Jahren versagt blieb. Zum Wert 13 existieren die Begriffe AJB für „Widersacher, Feind“ und AGDH für „Knoten“; zum Wertetotal 398 existiert das hebräische Zahlwort ChMShJM für „fünfzig“. Meine Deutung: Das sind die 50 Tore der Kabbala, durch die die Schechinah in den Menschen gelangt, sobald der Widersacher erkannt und der Knoten gelöst wurde.
 
Für die ganze Sequenz „das Kernkraftwerk Fukushima, die Nummer Eins“ ergeben sich nun folgende Gesamtwerte: 32 Konsonanten, Äusserer Wert = 2590; Verborgener Wert = 3070; Totaler Wert = 5660; Grosser Wert = 11565. Gematria:
 
32 = die 32 Wege der Kabbala (siehe zuvor: die 50 Tore der Kabbala); LB „Herz“ (statt Gehirn) als Zentrum des Lebens; JChJD poetisch für „Seele, Leben“.
 
259-0 = HJN TsDQ in Lv 19,36 für „das gerechte Mass“; QWMWNJZM für „Kommunismus“, oder QWM-W N-JZM für „Er aufersteht, der uns ins Leben ruft“.
 
307-0 = ShWA „Lüge, Falschheit“; ShBH „gefangen, Gefangener“; HWRMWN „Hormon“; aber auch BAWR TsCh „in reinem Licht“; ANKJ BDRK „ich bin auf dem (richtigen) Weg“.
 
566-0 = ThJQWN „Die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage“.
 
11565 = 15 x 771, das heisst: 15 = HWD „Hoheit, Majestät“; 771 = QRQY PWRJH für „Nährboden“ (im Zwölffingerdarm); ThRWPH LKL für „Allheilmittel“.
 
 
Begleiterscheinungen
 

(1) „Japan“ ist ein Exonym, das Land selbst nennt sich seit jeher „Nihon“, hebräisch NJHWN (Wikipedia). NJHWN erweist sich bei näherem Hinsehen als Anagramm zu NJNWH „Niniveh“, der Hauptstadt des grausamen Assyrerreiches, das plötzlich und unerwartet von einem Tag auf den anderen verschwand. Zur Hauptstadt heisst es in Jona 3,4: „Noch vierzig Tage, und Ninweh geht zugrunde!“ [Zunz III 947]. Das wäre, vom 11.3.2011 an gerechnet, am Mi 20. April 2011. Zwei Tage später ist Karfreitag, das Ende der 40-tägigen Fastenzeit, die am Aschermittwoch begann.
 
(2) In der NZZ am Sonntag vom 20.3.2011 findet sich in der Rubrik „Hintergrund“ ein zweiseitiger Beitrag über Japan: „Untergang und Neubeginn“. Auf einer halben Seite davon wird eine „Gartenanlage eines buddhistischen Tempels in Kyoto“ gezeigt, wo ein Mönch mit einem grossen Rechen einer riesigen Bodenfläche, die mit feinen Steinen bedeckt ist, ein parallel verlaufendes Grundmuster aufoktroyiert. Der Begleittext: „Im japanischen Garten wird einer unberechenbaren Natur der eigene Wille aufgezwungen.“ Und genau dieser gottlose Frevel ist Japan nun zum Verhängnis geworden – exemplarisch für die gesamte „westliche Welt“.
 
(3) In einem 1928 erschienenen Kommentarwerk zu „Der Prophet Jeremia“ schreibt der Verfasser, Professor der Theologie in Tübingen, zu Jer 30f.: „Die Mose-Berit muss aufgehoben werden; damit ist überhaupt die gegenwärtige Weltzeit zu Ende, Jahwe schafft neue Menschen, Menschen des Wohlgefallens.“ [Volz 298]. Im jüdischen Wochenmagazin „tachles“ vom 25.3.2011 wurde über den Gerichtsprozess gegen den ehemaligen israelischen Staatspräsidenten Moshe Katsav berichtet, der „diese Woche nach über vierjähriger Dauer zu Ende gegangen“ ist: „Wegen zweifacher Vergewaltigung einer Angestellten sowie weiteren Akten sexueller Nötigung, teilweise mit Anwendung von Gewalt, verurteilte das dreiköpfige Tel Aviver Bezirksgericht den im Jahr 2000 zum achten Präsidenten gewählten Katsav zu sieben Jahren Gefängnis unbedingt“. Mein Kommentar: Der Prozess begann vor vier Jahren, also im Jahre 2007, als der Kalender des Judentums zu Ende ging und damit auch das Judentum selbst. Dass der Prozess gerade jetzt endet, von Japan und Libyen flankiert, ist wohl kein Zufall. Denn der Name Moshe Katsav wird auf Hebräisch MShH QTsB geschrieben und bedeutet, bei unvokalisierter Lesweise, soviel wie „Mosche’s Ende“, oder, wie oben von Professor Volz formuliert, die Aufhebung des Alten Bundes und damit der schriftlichen Tora des Moses (Pentateuch, Fünfbuch Moses) und damit das diesbezügliche Kommentarwerk des Babylonischen Talmuds, der Rechtsgrundlage des Staates Israel, der über keine Verfassung verfügt und deshalb im westlichen Sinne auch keine Rechtsstaat ist. Apropos Moses: In einem seriösen hebräischen Nachschlagewerk findet sich die Sequenz MShH YBD HALHJM [Gematrikon I 331] mit der Bedeutung "Moses ist der Sklave der Elohim", was einwandfrei belegt, dass Moses ein Repräsentant der bösen Seite ist.
 
(4) Im Tages-Anzeiger der Stadt Zürich vom Sa 26.3.2011 fand sich im Teil „Auto“ ein Beitrag mit der Übersichrift „Öko-Supersportler für 768026 Euro“. Es geht um den Porsche 918 Spyder, dessen Abbildung einem den Atem verschlägt, den man ab sofort bestellen kann, von dem aber erst in zweieinhalb Jahren erste Auslieferungen erfolgen. O-Ton: „Ganz genau 768026 Euro soll der offene Zweisitzer kosten, der mit mehr als 700 PS am Start steht, über 320 km/h schnell ist und trotzdem weniger als drei Liter verbraucht.“ Zum „offenen Zweisitzer“: Eine Metapher für „Herz und Hirn, nach oben geöffnet“. Das ergab sich, nachdem ich als Kabbalist sofort das numerische Geheimnis entschlüsselt hatte: 768'026 = 1666 x 461. Potztausend! Denn 1666 ist im Judentum eine numerische Metapher für das „messianische Jahr“, dies seinerzeit im Zusammenhang mit dem Auftritt des Sabbataj Zewi als vermeintlichem Erlöser [Dubnow VII 64-74], der als Eingeweihter (Eco: Initiierter) jedoch gar nicht erlösen konnte und deshalb so kläglich endete. Die Stelle ist also noch offen. Und zum Wert 461 existieren hebräische Begriffe wie ThNAJ für „Bedingung“; AJThN für „fest, dauerhaft; vom Menschen, lange leben; von einem Bogen, kräftig bleiben [Wirbelsäule]; besonders von Strömen, stark, gewaltig fliessen“ [Gesenius 33]; ThA GZJM „Gaskammer“ [Lunge, aerobe Atmung]; A“Ts = AWR TsDJQJM „das Licht der Gerechten“ sowie BWNH ShPShJ für „Freimaurer“. Der letztere wurde nur aufgeführt, um zu zeigen, wer diese Angelegenheit bei der Firma Porsche lanciert hat. Apropos „Porsche“. Eine Hebräisierung ergibt PYR-ShJA (das A bleibt unbetont) mit der Wertsumme 661 und der Bedeutung „Diskrepanz der Spitzenleistung“. Gematria: Zum Wert 661 existiert der hebräische Begriff MHJRWTh „mehirut“ für „Geschwindigkeit“. Darin liegt offensichtlich die „Diskrepanz“ (Unverträglichkeit, Unstimmigkeit): Bei einer Geschwindigkeit von über 320 km/h sind auch drei Liter noch viel zu viel und sinnlos vergeudet.
 
(5) In meiner gerade als kostenloses e-Book versandten Einzel-Schrift „Endzeit“ geht es in weiten Bereichen um Umberto Eco und sein Werk „Das Foucaultsche Pendel“. Googelt man diesen Titel und geht dann bei Wikipedia auf die hebräische Seite, lautet die hebräische Übersetzung HMTWTLTh ShL PWQW. „Foucault“, in der französischen Sprache „Fuko“ ausgesprochen, wird also hebräisch PWQW geschrieben – exakt wie der Beginn des hebräischen Wortes für „Fukuschima“. Da ich Eco als Chaldäer (= Babylonier) geoutet habe, ist ein Zusammenhang mit dem Kernkraftwerk in Japan alles andere als undenkbar. 
 
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Erstellt: 06.01.2009 • Stand: 02.03.2009 • Autor: Dirk Schröder
 
E = mc2
Einsteins Weltformel wird erstmals geknackt
  
Der Auslöser für diese Arbeit
 
Im Internet-Infodienst „MaxNews“ vom 5.1.2008 versuchte sich Bruno Rupkalwis an Einsteins Weltformel, was ich mit Aufmerksamkeit verfolgte. Zunächst lässt er das Jahrhundert-Genie mit einem Zitat zu Wort kommen, dann legt er selbst los: „’Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher!’ dachte er [Einstein] laut. Als er dann versuchte, sich die Räumlichkeit des Universums endlich und die Zeitlichkeit desselben als begrenzt (un-ewig) vorzustellen, erfand er das Raum-Zeit-Kontinuum … Einstein schrieb im Jahre 1905 seine spezielle Relativitätstheorie. Die allgemeine Relativitätstheorie brachte im 1921 den Nobelpreis für Physik ein. Das war’s dann auch, der Rest war Glanz … Psychopaten, die wahren Herrscher der Welt, sind den Psychologen geistig haushoch überlegen. Hitler und Stalin waren Psychopaten, aber auch Einstein und Sigmund Freud … Einsteins geistige Leistung war zu damaliger Zeit gigantisch, er wurde das Genie des 20. Jahrhunderts … Aus seiner Relativitätstheorie schälte sich seine weltberühmte Formel E = mc2 heraus, auf Hochdeutsch ‚Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch zwei’ bedeutet. Noch Fragen? Die Richtigkeit dieses Teils der Relativitäten in der Kernphysik wurde mehrfach in Experimenten nachgewiesen, was bedeutet, dass Materie und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik äquivalent sind … Viele haben nach der Weltformel gesucht, alle sind bisher gescheitert. Das Universum in eine Formel zu pressen, erscheint mir … nicht opportun … Es gibt nur wenige Menschen, die Einsteins Relativitätstheorie gelesen und verstanden haben … Einsteins Erkenntnisse sind nur die halbe Welt, dabei spielen m.E. Zeit und Raum keine Rolle, die er zum Raum-Zeit-Kontinuum zusammengefasst hat …Einsteins E = mc“ ist die eine Seite der Medaille, die halbe Weltformel. Sie beschreibt die stoffliche Seite. Die andere Seite ist ‚nichtstofflicher Art’ … , sie besteht lediglich aus Information, die stets an Materie gebunden ist“.
 
Soweit meine Auszüge aus vier Seiten von Rupkalwis’ Beitrag zur Weltformel. Ich hatte das am 5.1.2009 gelesen und angestrichen und am nächsten Morgen im Bett darüber nachgedacht, als ich plötzlich einen völlig neuen Lösungsansatz ahnte. Diesen habe ich dann ausgeforscht und dabei seine Richtigkeit erkannt. Er stellt alles in den Schatten, was bisher über Einsteins Weltformel E = mc2 verbreitet wurde, alles! Auch die Aussagen von Bruno Rupkalwis und auch all die vielen Ansätze, die ich selbst im Laufe der Jahre hierzu ausgehirnt hatte.
 
 
Der absolute Erklärung für E = mc2
 
Zunächst muss festgestellt werden, dass die Formel selbst schon falsch und irreführend ist, weshalb es so viele Fehlinterpretationen gibt. Denn m (= Masse) gehört auf die andere Seite des Gleichheitszeichens, so dass sich E/m ergibt (lies: „E über m“), was den subjektiven Teil der Weltformel ausmacht und als „individuelles Bewusstsein“ auf die rechte Seite des Gleichheitszeichens gehört. Der verbleibende Teil c2 ist nicht die „Lichtgeschwindigkeit“, sondern der kosmische „Tageskreis der Sonne“ (= das Universum), der schematisch aus acht Feldern besteht und in einem quadratischen Schema dargestellt wird. „c2“ heisst demgemäss: „Der Tageskreis der Sonne im Quadrat“ – wobei diese Quadratur aber nicht im mathematischen Sinne zu verstehen ist, sondern geometrisch. „c“ löst sich in Einsteins Formel auf in s/t. Dabei bedeutet „s“ = space = Raum und „t“ = time = Zeit, was zusammengefasst die Formel (s/t)2 ergibt (lies: Raum über Zeit im Quadrat).
 
Der „Raum“ ist hier eine Metapher für die vier ersten Felder im Tageskreis der Sonne, also (1) „Silberstreifen am Horizont“, (2) „Morgenröte“, (3) „Sonnenaufgang“, (4) „Vormittag“. Im Zeitraum der Morgenröte (1 kosmische Stunde) kommt der Impuls aus dem Weltall, der die irdische Natur zu neuem Leben erweckt: Tau-Atmung (Alchimie: „Wasser“). Im Zeitraum des Vormittags (6 kosmische Stunden) kommt die göttliche Schöpfungskraft aus dem Weltall, der die irdische Natur belebt: Lebenskraft-Atmung (Alchimie: „Feuer“).
 
Die „Zeit“ ist hier eine Metapher für die vier letzten Felder im Tageskreis der Sonne, also (5) „Zenit/Mittag“, (6) „Nachmittag“, (7) „Untergang der Sonne“, (8) „Nacht“. Im Zeitraum des Nachmittags (6 kosmische Stunden) dominiert negativ der Stickstoffgehalt der Atmosphäre: Nitrat-Atmung (Alchimie: „Luft“). Im Zeitraum der Nacht (11 kosmische Stunden) ist die natürliche Energie mangels Licht auf Null gestellt: Gärungsstoffwechsel (Alchimie: „Erde“).
 
Die richtig dargestellte Weltformel lautet also (s/t)2 = E/m. Sie kann dargestellt werden als das magische Saturn-Quadrat 3 x 3 = 9 mit acht umlaufenden Feldern = Tageskreis der Sonne = (s/t)2 = „Raum-Zeit-Kontinuum“, und einem Mittelfeld = „individuelles Bewusstsein“ = E/m. Diese beiden Begriffe E/m gehören jedoch eigentlich zur Matrix der Seele, also zur materiellen Seite der Weltformel. Denn „E“ = „Energy“ ist eine Metapher für die „Lebenskraft“, also das Wichtigste überhaupt auf Erden, das Göttliche schlechthin, das jedoch in unserer Kultur seit 6000 Jahren Menschheitsgeschichte von den Herrschenden beliebig mit Füssen getreten und ausgebeutet wird. Und „m“ = „mass“ ist zwar eine Masse, jedoch keine beliebige, sondern konkret nur der „Nährboden“ (im Zwölffingerdarm). Nährboden und Lebenskraft sind nicht „äquivalent“  (Rupkalwis), sondern der Nährboden („Vater“) ist die Voraussetzung dafür, dass die Lebenskraft („Sohn“) existiert. Aus beiden zusammen ergibt sich das primitive individuelle Bewusstsein („Geist“) = „Nahrungssuche“ (Rupkalwis).
 
Einsteins korrigierte Weltformel
(s / t)2 = E / m im Saturn-Quadrat
(1)
Zeitpunkt 1:
Silberstreifen
am Horizont
(2)
MORGENRÖTE
1 kosmische Stunde
Tau-Atmung
Melancholiker
"Wasser"
(3)
Zeitpunkt 2:
Sonnen-
aufgang
(8)
NACHT
11 kosmische Stunden
Gärungsstoffwechsel
Phlegmatiker
"Erde"
E / m
Energie über Masse
=
"individuelles
Bewusstsein"
(4)
VORMITTAG
6 kosmische Stunden
Lebenskraft-Atmung
Sanguiniker
"Feuer"
(7)
Zeitpunkt 4:
Untergang
der Sonne
(6)
NACHMITTAG
6 kosmische Stunden
Nitrat-Atmung
Choleriker
"Luft"
(5)
Zeitpunkt 3:
Zenit/Mittag
Sonnenhöchststand
 
GELB = "s" = (1) bis (4) = "Raum" (Kosmos) = "Jahwe" = "Tora"
BLAU = "t" (5) bis (8) = "Zeit" (Erde) = "Elohim" = "Talmud"

Albert Einstein hat das Raum-Zeit-Kontinuum nicht „erfunden“ (Rupkalwis), sondern er beschreibt nur „poetisch verbrämt“ den ewigen Tageskreis der Sonne und dessen Einfluss auf das individuelle Bewusstsein. Seine Grundidee hat er dabei aus dem chinesischen I Ging abgekupfert, ohne dies je zu vermerken. Allerdings ist ihm zugute zu halten, dass er die Formel s/t prägte, also „Raum über Zeit“ oder „Jahwe über Elohim“ oder „Tora über Talmud“, wodurch das Supremat des Babylonischen Talmuds (Zeit über Raum, Götze über Gott) aufgehoben wird.
 
 
Schlussbemerkungen
 
Damit sind Erkenntnis und Beweisführung zu E = mc2 abgeschlossen. Wir wissen nun, dass das „Raum-Zeit-Kontinuum“ der Tageskreis der Sonne ist, der schematisch mit acht Feldern dargestellt wird und kennen auch den tatsächlichen Inhalt dieser acht Felder sowie den Inhalt des Mittelfeldes.
 
Dem Einstein-Zitat vom Anfang möchte ich zum Schluss ein Zitat des deutschen Mathematikers und Physikers C. F. Gauss gegenüberstellen: „Die Natur, das Universum seien von einer solchen Grossartigkeit und von solche unglaublicher Eleganz, dass all unsere Formeln in Physik, Chemie und in den übrigen Wissenschaften bloss Ausdruck menschlichen Schwachsinns sind. Ob die Menschen je dahinter kämen, hinter diese Rätselhaftigkeit, könne er nicht sagen.“ (Peter Plichta, „Das Primzahl-Kreuz“, Düsseldorf 1991, Band I, Seite 323).
 
Etwas anders sagt dies Umberto Eco, der weltberühmte Semiotikprofessor: „Elektrizität, Radioaktivität, Atomenergie – der wahre Initiierte weiss: das alles sind nur Metaphern, oberflächliche Hüllen, konventionelle Lügen, bestenfalls klägliche Surrogate einer viel älteren und vergessenen Kraft, die der Initiierte sucht und die er eines Tages auch finden wird.“ (Umberto Eco, „Das Foucaultsche Pendel“, München-Wien 1989, Seite 338). Er macht aber auch an einem Beispiel deutlich, auf wen diese „konventionellen Lügen“ zurückzuführen sind: „Das Atom, eine jüdische Lüge“ (Eco Seite 319). Damit erweist sich der Universalgelehrte Eco als Chaldäer, als einer der verborgenen Herrscher der Welt. Denn in Dn 3,8 heisst es: „Hierauf nahten sogleich Männer, Kasdim [Chaldäer], und verleumdeten die Jehudim [Juden]“. Nur Chaldäer dürfen Juden straflos verleumden. Das Beste aber kommt zum Schluss: Die wissenschaftlichen Formeln, die Schwachsinn sind, stammen nicht von den Juden, sondern von den Chaldäern. Auch E = mc2.

Völlig zutreffend ist dagegen eine Aussage von Horst Lummert alias Avram Kokhaviv, dem Berliner Publizisten: "Ich denke, dass die 'älteste', die 'ursprünglichste' Lehre nicht der Monotheismus, nicht ein Polytheismus, sondern die Himmelskunde war ... Die alte Himmelskunde ist verloren gegangen." ("Die Schriften entheiligen!", Berlin 2000, Seite 41/43). Nun ist sie wieder da, die alte Himmelskunde. Albert Einstein hatte sie hinter der Formel E = mc2 versteckt.
 
 

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