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Wohin sind die inzwischen über 100 Milliarden US-Dollar verschwunden?


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Erstellt: 09.01.2009 • Stand: 09.01.2009 • Autor: Dirk Schröder


BERNARD L. MADLOFF
Wohin sind die inzwischen über
100 Milliarden US-Dollar verschwunden?


Ein Abonnent aus Zürich sandte mir am 6.1.2009 einen schier endlosen "Kommentar", der aus verschiedenen Internet-Quellen in englischer Sprache zusammen gestellt worden war. Die Informationen, Meinungen und Kommentare stammen von TOM HENEGHAN. Die nachfolgend zitierte englische Sequenz habe ich einem wesentlich umfangreicheren Bericht entnommen, den Sie unter "Lin Lar Tech - Hosting and Design Services HENEGHAN" via Google finden:

"We can now report that the Israeli invasion of the Gaza Strip is, to a large degree, a disguise in an attempt to divert people's attention away from the escalating Bernard Madoff scandal now involving the theft [Diebstahl] of over 100 BILLION [über 100 Milliarden US-Dollar] of investors' money, which has found its way, with the assistance of J.P. Morgan Chase and Swiss bank UBS Warburg into SECRET national security accounts in Tel Aviv, Israel. Reference: SEC Chairman Christopher Cox, along with White House President George W. Bushfraud, have aided and abetted obstruction of justice involving at least four (4) criminal referrals linking the Madoff case to J.P. Morgan Chase and two Swiss financial entities, Fairfield Greenwich Group and Tremont Group Holdings. These shell Swiss corporations, tied to Swiss bank UBS Warburg and J.P. Morgan Chase, helped facilitate wire transfers of BILLIONS of dollars of stolen Modoff funds into Israel, where only the Jewish foundations can reclaim their lost investment. AND IT GETS WORSE!"

Verkürzte Übersetzung: Die israelische Invasion im Gazastreifen dient zu einem grossen Teil dem Zweck, die Leute vom eskalierenden Bernard-Madoff-Skandal abzulenken, bei dem es inzwischen um den Diebstahl von Investorengeldern von über 100 Milliarden US-Dollar geht. Diese Gelder wurden mit Hilfe von J.P. Morgan Chase und der schweizerischen UBS-Warburg-Bank auf geheime nationale Konten in Tel Aviv transferiert. Ausschliesslich jüdischen Stiftungen können hier ihre verlorenen Geldanlagen zurückerhalten. Und es kommt noch schlimmer.

Ob diese Informationen stimmen, kann ich nicht beurteilen. Doch angesichts der Tatsache, dass  gemäss den offiziellen Medien bisher keine Spur über den Verbleib der Madoff-Milliarden gefunden worden ist, wird hier ein denkbarer Weg aufgezeigt. Die beiden erwähnten "Swiss financial entities" sind US-Firmen mit Filialen in der Schweiz. Es sind Hedge-Fonds, die jeweils um die Hälfte ihrer Fondsvermögen bei Madoff angelegt haben und damit zu den grössten Verlierern zählen.


 


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