Tikkun BLOG
Home Unser Symbol Über Dirk Schröder Kontakt Impressum

Das immunologische System


ChinaVermögenssicherungWirtschaftAktuellesGrundlagenKritikMegahitsLebensfragenErnährungKulturMedizinSportWissenschaftReligionPhilosophiePolitik
Letzte Blog-Artikel Alle Blog-Artikel
Artikel drucken
Erstellt: 01.01.2010 • Stand: 01.01.2010 • Autor: Dirk Schröder

Das immunologische System

 Siehe hierzu auch den Beitrag in der Rubrik „Religion“:

„Monotheismus. Die wahre Erkenntnis des einzigen Gottes“

  
Bei einem abendlichen Bummel durch die äusserst pittoreske Bieler Altstadt sah ich auf dem Fenstersims vor einem Antiquariat Bücher liegen mit dem Hinweis „Gratis“. Ich sah mir die paar Bücher an und nahm eines mit: Bühlmann-Froesch „Pathophysiologie“, dritte Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1976. Das Datum ist wichtig, denn AIDS wurde erst fünf Jahre später aktuell und mit ihm der bis dahin nicht existierende Begriff vom „Immunsystem“.
 
In diesem Lehrbuch für „Innere Medizin“ mit seinen immerhin 422 Seiten stiess ich über das 12-seitige Inhaltsverzeichnis sehr rasch auf den Beitrag „Das immunologische System“ von Prof. Dr. med. Paul Frick auf Seite 123ff., der allerdings nur gerade zwei Seiten und sieben Zeilen umfasste. Doch auch davon waren nur wenige Sätze für mich von grossem Interesse:
 
„Das lymphatische System ist die essentielle anatomische [1] Grundlage des immunologischen Systems [2]. Sowohl funktionell wie anatomisch müssen zweierlei lymphatische Gewebe [3] unterschieden werden:
a) Lymphatische Gewebe, welches für die celluläre [4] Immunität verantwortlich ist …
b) Lymphatisches Gewebe, welches für die humorale [5] Immunität verantwortlich ist (Lymphozyten und Plasmazellen in der Medulla der Lymphknoten … sowie Plasmazellen in Leber und Knochenmark [6].“
 
Soweit das Zitat. Nun meine Anmerkungen zu den darin verwendeten Begriffen, hinter die ich als Referenz Nummern in eckigen Klammern angebracht habe:
 
[1] „Anatomie“ entwickelt aus griechisch „tomé“ für „Schneiden“, „a-tomé“ (siehe „Atom“) für „Nicht-Schneiden“ und „an-a-tomé“ für „Nicht-Nicht-Schneiden“, also „Schneiden“ = „Anatomie“ (das „Pilpul“ der „Ionier“ = Chaldäer mit historischen Masken). Doch das lymphatische System hat mit Anatomie (= Aufschneiden des an sich unantastbaren Ganzen des lebendigen menschlichen Körpers, seit dem Aufkommen der Anästhesie etwas geradezu „Selbstverständliches) nicht das Geringste zu tun, wie gezeigt wird.
[2] Unter „immunologischem System“ ist das später im Zusammenhang mit AIDS erstmals als „Immunsystem“ bezeichnete, bis heute der medizinischen Wissenschaft aber unerklärt gebliebene „Abwehrsystem“ zu verstehen, was indes eine weitere Verhöhnung der völlig ahnungslosen Mediziner und Patienten ist.
[3] Ein „lymphatisches Gewebe“ als Funktionsträger gibt es nicht. Die „Lymphe“ als Wirk- und Trägerstoff ist eine Flüssigkeit.
[4] Man kann beim Körper zwei Ebenen unterscheiden, die „Ebene der Organe“, wo der Begriff „Anatomie“ Anwendung findet, und die Ebene des Gewebes“, wo der Begriff „Histologie“ Anwendung findet. In beiden Bereichen existiert gemäss meinen Forschungsergebnissen kein Abwehr- oder Schutzsystem, sie müssen passiv erdulden, was „von oben“ kommt. Der Begriff „cellulär“ verweist im Bereich der „Pathophysiologie“ (Buchtitel) auf die „Zellularpathologie“, die 1868 von Rudolf Virchow eingeführt wurde, seither die Grundlage der modernen Medizin bildet und die „Humoralpathologie“ (= Säftelehre), die seit der Antike herrschte, nahezu vollständig verdrängt hat.
[5] „Humorale Immunität“ ist „korrekt“ in Gänsefüsschen, doch ist mit deren Versagen als Abwehrsystem die „Humoralpathologie“ gemeint, die indes nach der medizinischen Lehrmeinung gar nicht parallel neben der „Zellularpathologie“ stehen kann. Hier ist einem renommierten Wissenschaftler von der Universität Zürich, Department für Innere Medizin, eine „freudsche Fehlleistung“ passiert, die höchst beachtenswert ist.
[6] Das „Knochenmark“ wird in dieser Aufzählung dem humoralen lymphatischen Gewebe zugeordnet, und auch das nur als eines von mehreren „anatomischen“ Begebenheiten. Das ist gemäss meinen Forschungsergebnissen grundfalsch: Lymphe und Knochenmark bilden zusammen das „Immunsystem“ auf der „Ebene der Seele“. Dieser zentrale Bereich der Seele aber, wo das Leben entsteht und der Tod dasselbe beendet, ist TABU!
 
Hierzu meine Erkenntnisse, die ich bereits in vielfacher Weise und seit Jahren publiziert habe, ohne dazu jemals ein Echo aus den Kreisen der Wissenschaft erhalten zu haben:
 
LYMPHE. Der Begriff geht auf lateinisch „lympha“ zurück, meist im Plural „lymphae“, mit der Bedeutung „klares Wasser“ (Wikipedia). Damit aber ist in Wirklichkeit „reines Wasser“ gemeint, denn „klares Wasser“ kann eine Unmenge von unsichtbaren Schadstoffen enthalten. Dieses „reine Wasser“, chemisch H2O, ist aber als Lymphe der Trägerstoff der göttlichen Lebenskraft, des „freien Radikals“ O1, dem höchst reaktiven atomaren Sauerstoff, der identisch ist mit dem Einen, kosmischen „Gott“ (siehe BLOG Rubrik „Religion“, Thema „Monotheismus“). Die chemische Verbindung von reinem Wasser H2O mit dem freien Radikal O1 ergibt das göttliche Wasserstoffperoxid H2O2 – das in der Lunge bei der Einatmung entsteht. In diesem Sinne wird im Chassidismus die Anekdote überliefert, wonach der Rabbi Menachem Mendel von Kozk auf die Frage: „Wo wohnt Gott?“ kurz und bündig antwortete: „Gott wohnt, wo man ihn einlässt.“ [Buber 784]. Wenn aber der Mensch über die Nahrung das giftige Halogen „Chlor“ in der Form „Chlorid“ (Kochsalz, Olivenöl, Petersilie, Schokolade), dem Salz der Salzsäure, zu sich nimmt, wird aus dem „Süsswasser“ der Lymphe ein elektrisch leitendes „Salzwasser“ – das heisst, „Gott“ wird aus dem Menschen gewaltsam herauskatapultiert und an Seine Stelle und an die Stelle der Lymphe tritt, so das Ergebnis meiner Forschungsarbeiten, das „Nervensystem“. Beweis: Das modernhebräische Wort für „Nerv“ ist YTsB „atsav“ [Langenscheidt d 467]. Doch bibelhebräisch existiert überhaupt kein Wort für „Nerv“ und YTsB bedeutet, mit verschiedenen Vokalisierungen, „kränken, betrüben, zum Zorne reizen; Götzenbild (verächtliches Wort); Arbeiter, Fröner; Kränkung; anstrengende Arbeit, das sauer Erworbene; Schmerz; Götzenbild; Schmerz, Peink“ [Gesenius 609f.]. Man beachte die Formulierung „das sauer Erworbene“. Denn „sauer“ meint hier über „Säure“ den dauerhaft anaeroben und damit widernatürlichen und gottlosen Lebensprozess der „Gärung“ (= Vergasung), was zu Moder, Fäulnis und Verwesung im lebendigen Leibe führt. Die Umstellung von der „reinen Lymphe“ als Träger der göttlichen Lebenskraft das „Nervensystem“, das den Menschen in Nullkommanichts zum Roboter degradiert und denaturiert, erfolgt also primär durch beständigen Kochsalz-Genuss. Ähnlich verhängnisvolle Effekte, nämlich die Entfremdung von Gott, erreicht man mit dem „Genuss“ von Milch (Wirkstoff Katalase) und Weizen (Wirkstoff Gluten).
 
KNOCHENMARK. Dieses ist, im Gegensatz zur „Lymphe“, einerseits die von der göttlichen Natur angelegte „Lebenskraft-Reserve“, die natürlicherweise dann zum Einsatz gelangt, wenn durch einen kurzfristigen existentiellen „Ausnahmezustand“ (Jagd, Flucht, Kampf, Brunst) ausserordentliche (im Kern: muskuläre) Energien „angezapft“ werden müssen, um die Situation erfolgreich zu meistern. „Kurzfristig“ bedeutet dabei aber maximal etwa nur 15 Minuten, da andernfalls der temporäre „Ausnahmezustand“ in den „pathologischen Dauerzustand“ übergeht, der in der freien Natur mit allen Mitteln vermieden wird – den aber die menschliche „Kultur“ dagegen seit nahezu 6000 Jahren mit allen nur erdenklichen Mitteln fördert und zementiert. Andererseits aber ist das Knochenmark – wissenschaftlich unbekannter Weise, da tabuisiert – auch die Samenbank des Mannes, die Quelle seiner sexuellen Fruchtbarkeit, genauer: das im Knochenmark enthaltene Gold. Dieses aber wird durch kulturell bedingtes Fehlverhalten wie Schwerarbeit, Sport, Militär, Sex und Tanz nahezu ununterbrochen „ausgebeutet“, wodurch die gesundheitliche Konstitution, die durch das Immunsystem zum Ausdruck kommt, zerrüttet wird.
 
Ergebnis: Die wissenschaftlichen Aussagen zum „Immunsystem“ – von 1976 ebenso wie die von heute – sind interessengeleitet und damit falsch und irreführend, da sich die ahnungslose Menschheit nur auf diese Weise gnadenlos und widernatürlich nach allen Regeln der Herrschaftskunst ausbeuten lässt.
  

© 2008-2024 Antonia Wyss für Dirk Schröder - Rüschlistrasse 10 - CH-2502 Biel - dirk.schroeder@tikkun.ch