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Erstellt: 01.01.2010 • Stand: 01.01.2010 • Autor: Dirk Schröder

Das immunologische System

 Siehe hierzu auch den Beitrag in der Rubrik „Religion“:

„Monotheismus. Die wahre Erkenntnis des einzigen Gottes“

  
Bei einem abendlichen Bummel durch die äusserst pittoreske Bieler Altstadt sah ich auf dem Fenstersims vor einem Antiquariat Bücher liegen mit dem Hinweis „Gratis“. Ich sah mir die paar Bücher an und nahm eines mit: Bühlmann-Froesch „Pathophysiologie“, dritte Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1976. Das Datum ist wichtig, denn AIDS wurde erst fünf Jahre später aktuell und mit ihm der bis dahin nicht existierende Begriff vom „Immunsystem“.
 
In diesem Lehrbuch für „Innere Medizin“ mit seinen immerhin 422 Seiten stiess ich über das 12-seitige Inhaltsverzeichnis sehr rasch auf den Beitrag „Das immunologische System“ von Prof. Dr. med. Paul Frick auf Seite 123ff., der allerdings nur gerade zwei Seiten und sieben Zeilen umfasste. Doch auch davon waren nur wenige Sätze für mich von grossem Interesse:
 
„Das lymphatische System ist die essentielle anatomische [1] Grundlage des immunologischen Systems [2]. Sowohl funktionell wie anatomisch müssen zweierlei lymphatische Gewebe [3] unterschieden werden:
a) Lymphatische Gewebe, welches für die celluläre [4] Immunität verantwortlich ist …
b) Lymphatisches Gewebe, welches für die humorale [5] Immunität verantwortlich ist (Lymphozyten und Plasmazellen in der Medulla der Lymphknoten … sowie Plasmazellen in Leber und Knochenmark [6].“
 
Soweit das Zitat. Nun meine Anmerkungen zu den darin verwendeten Begriffen, hinter die ich als Referenz Nummern in eckigen Klammern angebracht habe:
 
[1] „Anatomie“ entwickelt aus griechisch „tomé“ für „Schneiden“, „a-tomé“ (siehe „Atom“) für „Nicht-Schneiden“ und „an-a-tomé“ für „Nicht-Nicht-Schneiden“, also „Schneiden“ = „Anatomie“ (das „Pilpul“ der „Ionier“ = Chaldäer mit historischen Masken). Doch das lymphatische System hat mit Anatomie (= Aufschneiden des an sich unantastbaren Ganzen des lebendigen menschlichen Körpers, seit dem Aufkommen der Anästhesie etwas geradezu „Selbstverständliches) nicht das Geringste zu tun, wie gezeigt wird.
[2] Unter „immunologischem System“ ist das später im Zusammenhang mit AIDS erstmals als „Immunsystem“ bezeichnete, bis heute der medizinischen Wissenschaft aber unerklärt gebliebene „Abwehrsystem“ zu verstehen, was indes eine weitere Verhöhnung der völlig ahnungslosen Mediziner und Patienten ist.
[3] Ein „lymphatisches Gewebe“ als Funktionsträger gibt es nicht. Die „Lymphe“ als Wirk- und Trägerstoff ist eine Flüssigkeit.
[4] Man kann beim Körper zwei Ebenen unterscheiden, die „Ebene der Organe“, wo der Begriff „Anatomie“ Anwendung findet, und die Ebene des Gewebes“, wo der Begriff „Histologie“ Anwendung findet. In beiden Bereichen existiert gemäss meinen Forschungsergebnissen kein Abwehr- oder Schutzsystem, sie müssen passiv erdulden, was „von oben“ kommt. Der Begriff „cellulär“ verweist im Bereich der „Pathophysiologie“ (Buchtitel) auf die „Zellularpathologie“, die 1868 von Rudolf Virchow eingeführt wurde, seither die Grundlage der modernen Medizin bildet und die „Humoralpathologie“ (= Säftelehre), die seit der Antike herrschte, nahezu vollständig verdrängt hat.
[5] „Humorale Immunität“ ist „korrekt“ in Gänsefüsschen, doch ist mit deren Versagen als Abwehrsystem die „Humoralpathologie“ gemeint, die indes nach der medizinischen Lehrmeinung gar nicht parallel neben der „Zellularpathologie“ stehen kann. Hier ist einem renommierten Wissenschaftler von der Universität Zürich, Department für Innere Medizin, eine „freudsche Fehlleistung“ passiert, die höchst beachtenswert ist.
[6] Das „Knochenmark“ wird in dieser Aufzählung dem humoralen lymphatischen Gewebe zugeordnet, und auch das nur als eines von mehreren „anatomischen“ Begebenheiten. Das ist gemäss meinen Forschungsergebnissen grundfalsch: Lymphe und Knochenmark bilden zusammen das „Immunsystem“ auf der „Ebene der Seele“. Dieser zentrale Bereich der Seele aber, wo das Leben entsteht und der Tod dasselbe beendet, ist TABU!
 
Hierzu meine Erkenntnisse, die ich bereits in vielfacher Weise und seit Jahren publiziert habe, ohne dazu jemals ein Echo aus den Kreisen der Wissenschaft erhalten zu haben:
 
LYMPHE. Der Begriff geht auf lateinisch „lympha“ zurück, meist im Plural „lymphae“, mit der Bedeutung „klares Wasser“ (Wikipedia). Damit aber ist in Wirklichkeit „reines Wasser“ gemeint, denn „klares Wasser“ kann eine Unmenge von unsichtbaren Schadstoffen enthalten. Dieses „reine Wasser“, chemisch H2O, ist aber als Lymphe der Trägerstoff der göttlichen Lebenskraft, des „freien Radikals“ O1, dem höchst reaktiven atomaren Sauerstoff, der identisch ist mit dem Einen, kosmischen „Gott“ (siehe BLOG Rubrik „Religion“, Thema „Monotheismus“). Die chemische Verbindung von reinem Wasser H2O mit dem freien Radikal O1 ergibt das göttliche Wasserstoffperoxid H2O2 – das in der Lunge bei der Einatmung entsteht. In diesem Sinne wird im Chassidismus die Anekdote überliefert, wonach der Rabbi Menachem Mendel von Kozk auf die Frage: „Wo wohnt Gott?“ kurz und bündig antwortete: „Gott wohnt, wo man ihn einlässt.“ [Buber 784]. Wenn aber der Mensch über die Nahrung das giftige Halogen „Chlor“ in der Form „Chlorid“ (Kochsalz, Olivenöl, Petersilie, Schokolade), dem Salz der Salzsäure, zu sich nimmt, wird aus dem „Süsswasser“ der Lymphe ein elektrisch leitendes „Salzwasser“ – das heisst, „Gott“ wird aus dem Menschen gewaltsam herauskatapultiert und an Seine Stelle und an die Stelle der Lymphe tritt, so das Ergebnis meiner Forschungsarbeiten, das „Nervensystem“. Beweis: Das modernhebräische Wort für „Nerv“ ist YTsB „atsav“ [Langenscheidt d 467]. Doch bibelhebräisch existiert überhaupt kein Wort für „Nerv“ und YTsB bedeutet, mit verschiedenen Vokalisierungen, „kränken, betrüben, zum Zorne reizen; Götzenbild (verächtliches Wort); Arbeiter, Fröner; Kränkung; anstrengende Arbeit, das sauer Erworbene; Schmerz; Götzenbild; Schmerz, Peink“ [Gesenius 609f.]. Man beachte die Formulierung „das sauer Erworbene“. Denn „sauer“ meint hier über „Säure“ den dauerhaft anaeroben und damit widernatürlichen und gottlosen Lebensprozess der „Gärung“ (= Vergasung), was zu Moder, Fäulnis und Verwesung im lebendigen Leibe führt. Die Umstellung von der „reinen Lymphe“ als Träger der göttlichen Lebenskraft das „Nervensystem“, das den Menschen in Nullkommanichts zum Roboter degradiert und denaturiert, erfolgt also primär durch beständigen Kochsalz-Genuss. Ähnlich verhängnisvolle Effekte, nämlich die Entfremdung von Gott, erreicht man mit dem „Genuss“ von Milch (Wirkstoff Katalase) und Weizen (Wirkstoff Gluten).
 
KNOCHENMARK. Dieses ist, im Gegensatz zur „Lymphe“, einerseits die von der göttlichen Natur angelegte „Lebenskraft-Reserve“, die natürlicherweise dann zum Einsatz gelangt, wenn durch einen kurzfristigen existentiellen „Ausnahmezustand“ (Jagd, Flucht, Kampf, Brunst) ausserordentliche (im Kern: muskuläre) Energien „angezapft“ werden müssen, um die Situation erfolgreich zu meistern. „Kurzfristig“ bedeutet dabei aber maximal etwa nur 15 Minuten, da andernfalls der temporäre „Ausnahmezustand“ in den „pathologischen Dauerzustand“ übergeht, der in der freien Natur mit allen Mitteln vermieden wird – den aber die menschliche „Kultur“ dagegen seit nahezu 6000 Jahren mit allen nur erdenklichen Mitteln fördert und zementiert. Andererseits aber ist das Knochenmark – wissenschaftlich unbekannter Weise, da tabuisiert – auch die Samenbank des Mannes, die Quelle seiner sexuellen Fruchtbarkeit, genauer: das im Knochenmark enthaltene Gold. Dieses aber wird durch kulturell bedingtes Fehlverhalten wie Schwerarbeit, Sport, Militär, Sex und Tanz nahezu ununterbrochen „ausgebeutet“, wodurch die gesundheitliche Konstitution, die durch das Immunsystem zum Ausdruck kommt, zerrüttet wird.
 
Ergebnis: Die wissenschaftlichen Aussagen zum „Immunsystem“ – von 1976 ebenso wie die von heute – sind interessengeleitet und damit falsch und irreführend, da sich die ahnungslose Menschheit nur auf diese Weise gnadenlos und widernatürlich nach allen Regeln der Herrschaftskunst ausbeuten lässt.
  
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Erstellt: 10.12.2008 • Stand: 10.12.2008 • Autor: Dirk Schröder

„ADEL: Prinz Charles begleicht Schuld von 1651“

Kapitel aus meiner neuen Schrift "Tikkun" vom 9.12.2008, Seite 32f.

Auf Seite 27 oben kam die Zahl 1651 zum Vorschein als das von mir errechnete Jahr des planmässigen Wiedererscheinen Satans in der sichtbaren Welt. Es war nun im Zusammenhang mit dem Vorangegangenen naheliegend, die Zahl 1651 als Jahreszahl ins Google einzugeben und zu schauen, was dazu herauskam. Unter vielem anderem fand sich ein zunächst höchst lapidar erscheinender Beitrag der Deutschen Presse-Agentur dpa vom 11.6.2008 mit der oben zitierten Überschrift und folgendem Inhalt:
      „London – Prinz Charles hat den Tuchmachern von Worcester eine mehr als 350 Jahre alte königliche Schuld auf Heller und Pfennig zurückbezahlt – allerdings ohne Zinsen.
      Den Betrag in Höhe von 453,15 Pfund (572,52 Euro) übergab er am Dienstag bei einem Besuch der Stadt, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete.“
       Soweit das Zitat. Hat Ihnen dieser Beitrag nur ein sanftes Lächeln abgerungen? Das wäre zwar zu erwarten, doch höchst bedauerlich. Denn die Geschichte hat es in sich, und wie!
       1651 und Worcester? In diesem Jahr und bei diesem Ort wird Karl II. von Oliver Cromwell besiegt. Ist das hier vielleicht von Bedeutung?
       Mir fiel mir vor allem der Zeitrahmen 1651 bis 2008 auf. Das ergibt eine Differenz von 357 Jahren. Diese Zahl 357 aber habe ich als Kabbalist dauerhaft intus. Denn sie entspricht dem bibelhebräischen Wort ANWSh, das zwei Bedeutungen hat: Als „enosch“ ausgesprochen bedeutet es: „stets ohne den Artikel: die Menschheit, die Menschen, oft mit der Bedeutung: schwache Sterbliche“; als „anusch“ ausgesprochen bedeutet es „1. unheilbar; 2. unheilvoll“ [Gesenius 53] oder „gefährlich, unheilbar (Krankheit), hoffnungslos“ [Langenscheidt h 47]. Dass das bibelhebräische Wort für „Menschheit“ „stets ohne den Artikel“ geschrieben wird, soll auf deren Minderwertigkeit (unheilbar, unheilvoll) hinweisen und ist eine aus jüdischer Sicht vorgenommene schwere Beleidigung der gesamten Menschheit. Allerdings habe ich eine hebräische Sequenz gefunden, wo der Artikel dennoch erscheint, nämlich ChLATh HMJN HANWShJ „chel’áth há-min ha-enoschi“, doch das bedeutet „Abschaum der Menschheit“ [Langenscheidt d 9] (wörtlich übersetzt: „Der Schmutz des menschlichen Geschlechts“) – eine weitere schwere Beleidigung des nichtjüdischen Menschengeschlechts.
       Soweit zur Zahl 357, auf die ich noch einmal zurückkommen werde. Dann stach mir sofort die Zahl 453 ins Auge, denn das ist der Wortwert des bibelhebräischen Namens BHMWTh „Behemoth“, eines bis heute nicht identifizierten Fabelwesens in Hi 40,15-24, als dessen Gegenstück dann in Hi 40,25-41,26 der viel berühmtere „Leviathan“ LWJThN erscheint. Mit beiden hatte ich mich schon oft beschäftigt, ohne dass es mir je gelang, das Rätsel zu lösen. Nun fasste ich den an 453 angehängten Dezimalwert 0,15 als Faktor auf und errechnete spielerisch 453,15 : 0,15 = 3021. Das funktionierte reibungslos und ergab mit 3021 eine ganze Zahl, die sich in 19 x 53 auflösen lässt. Ausser 0,15 standen somit noch die Divisoren 0,03, 0,19 und 0,53 zur Verfügung. Zum Wert 53 existiert der bibelhebräische Begriff ChMH „chémah“ für „1. Glut; 2. Gift; 3. chámáth ruchi, Erregung meines Geistes; 4. Zorn, Wut, von Menschen“ [Gesenius 239]. Das war nach kurzer Probe der richtige Ansatz.
       Denn die entsprechende Rechnung 453,15 : 0,53 = 855 führte zu einer völlig unerwarteten Lösung: Wenn Sie noch einmal Bild 5 auf Seite 14 ansehen, finden Sie den Wert 855 in der unteren Hälfte als Wertsumme der Zeitrechnung „Die universalste Zählung“, der ich die „Freigeborenen“ (Aristokratie) zugeordnet habe. Sie verkörpern in der künstlichen Menschheitswelt den „Behemoth“, gemäss Hi 40,19 „der Erstling des Werkes Gottes“ – im Sinne des „Freigeborenen“! Hi 40,21-22: „Unter Lotusstauden liegt er, geschirmt vom Rohr im Sumpfe. // Ihn überdecken Lotusstauden, ihn beschattend, es überdecken ihn die Weiden des Baches.“ Das wird nun alles erstmals sehr verständlich. Doch es kommt noch viel besser.
       Der dpa-Beitrag über die 1651er-Schuld birgt noch eine weitere Denksportaufgabe, die sich aus dem Nachsatz ergibt: „auf Heller und Pfennig zurückbezahlt – allerdings ohne Zinsen“. Na ja, wird mancher sagen, was soll’s, Hauptsache, das Kapital ist zurückbezahlt.
       Gehen wir einmal von einem bescheidenen Zinsatz von lediglich 5 % p.a. aus. Dann lau-tet die Frage: Wenn ein Kapital von 453,15 £ zu 5 % pro Jahr angelegt ist, auf welche Summe wächst es in 357 Jahren (1651-2008) an? Die Zinseszinsformel lautet K0qn, das heisst 453,15 ∙ 1,05357. Auf diese Weise ergibt sich konkret der Faktor 453,15 ∙ 36'692'708,27 (wie jeder mit dem Taschenrechner nachrechnen kann) = Endsumme 16'627'300'750 £ – in Worten: EINS SECHS KOMMA SECHS MILLIARDEN ENGLISCHE PFUND – sofern das englische Königshaus den von den Tuchmachern erhaltenen Initialbetrag während der gesamten Laufzeit für durchschnittlich nur 5 % pro Jahr „angelegt“ hat. Davon wurden nun satte 453,15 £ zurückbezahlt, so dass dem Königshaus über die 357 Jahre, ohne Rücksicht auf die inflationäre Entwertung, ein Gewinn nominal von 16'627'300'296,15 £ verblieb, durchschnittlich 46'575'070 £ pro Jahr. Handkehrum hat der Initialbetrag von 453,15 £ in 357 Jahren massiv an Kaufkraft eingebüsst. Doch Worcester – und dort die Gilde der Tuchmacher – waren beileibe kein Einzelfall und so ist erstmals hinreichend geklärt, warum der Behemoth (hier das englische Königshaus) sich „geschirmt unter Lotusstauden“ und „an den Weiden des Baches“ dauerhaft faul hinstrecken und zudem noch ganz nebenbei einen höchst aufwendigen Hofstaat für seinen Komfort finanzieren kann – aller Kaufkraftentwertung durch Inflationierung des Geldwertes zum Trotz.
       Intermezzo: In der NZZ vom 27.11.2007 befand sich eine ausführliche Rezension des Buchs „Alles, was Sie schon immer über Könige wissen wollten, aber nie zu fragen wagten“ von Alexander von Schönburg (Berlin 2008). Darin heisst es: „Mehr als zweihundert Jahre nach der französischen Revolution sind Könige immer noch gefragt … Während die sogenannte bürgerliche Klasse ebenso rasch hinter den Kulissen der Weltgeschichte verschwunden ist wie ihre jüngere Schwester, das Proletariat, erlebt der Adel eine bemerkenswerte Renaissance. Woraus erklärt sich diese Anziehungskraft der Aristokratie? … Die Faszination des blauen Blutes entspringt wohl der unbürgerlichen Sehnsucht, etwas sein zu können, ohne es vorher verdient zu haben. Adel gilt von Geburt an.“ Zitatende.
       Korrektur: Die Menschheit sehnt sich nicht wirklich nach dem Adel und seinem künstlichen Getue, sondern nach dem dauerhaften Freisein von jeglicher Willkürmacht „von oben“!
       Was aber ist dann der „Leviathan“, der als Allegorie für den „Staat“ angesehen wird?
       Die Konsonantenbasis LWJThN hat den Wert 496, doch lässt sich daraus die Zahl 1151 für die „Zählung der Christenheit“ nicht so einwandfrei wie beim Behemoth errechnen. Denn die Formel lautet hier: 496 : 1151 = Divisor 0,430929626…. Das aber ist nicht weiter schlimm, da wir ja für diese Behemoth-Geschichte das seltsame Ausgangsjahr 1651 haben. Und im Wikipedia-Jahresregister heisst es zum Jahr 1651 diesbezüglich und höchst überraschend: „Publikation der englischen Fassung des Leviathan von dem englischen Philosophen Thomas Hobbes“!!!
       Wie gross ist der britische Leviathan heute?
       Das britische „Commonwealth of Nations“ als Nachfolger des „British Empire“ umfasst 53 Mitgliedsländer von recht unterschiedlicher Grösse. Der Begriff „Commenwealth of Nations“ wird hebräisch ChSR HYMJM HBRJTJ geschrieben, die 14 Konsonanten haben die Wertsumme 611 und den Sofitwert 1171. Gematria: Zum Wert 611 existiert das zentrale jüdische Wort ThWRH „Tora“ für „das (göttliche) Gesetz“. Zum Wert 1171 existieren die hebräischen Sequenzen GMJLWTh-ChSDJM für „zinslose Anleihen“ (siehe oben: Worcester 1651) und MPLAWTh ThMJM DYJM für „Wundergebilde der vollkommenen Weisen“. Mit den „Weisen“ sind hier die höheren Chassidim gemeint, mit dem „Wundergebilde“ sowohl die Konstruktion und der Mechanismus des „Commonwealth of Nations“ als auch die „zinslosen Anleihen“, die aus demselben regelmässig an die „Krone“ abzuführen sind. Apropos: „Commonwealth“ bedeutet „gemeinsamer Reichtum“. Vermutlich bezieht sich das Adjektiv auf die Gemeinschaft der Chassidim und der Aristokratie, das heisst auf „Behemoth“.
       Dieser Gesamtzusammenhang ist nahezu unglaublich. Das kann nicht mehr auf Zufall beruhen, dahinter dürfen mit Sicherheit hochrangige Kabbalisten der chassidischen Art vermutet werden, die solch eine geistige Konstruktion ausgetüftelt und implementiert haben.
       FINANZKRISE. Der Gesamtzusammenhang, der in einem läppisch formulierten dpa-Bericht vom 11.6.2008 publiziert wurde, ist meiner Ansicht nach primär eine Analogie zur derzeitigen „Finanzkrise“, die die gesamte westliche Welt erschüttert und ihrem Ende zuführt. Die Analogie: Eine Nationalbank schöpft „Geld aus dem Nichts“ (aus dem Volk, aus dem „Commonwealth of Nations) in Höhe von 453,15 £, woraus die lediglich „kreditschöpfenden“ Banken im Laufe vieler Jahre ein Kreditvolumen des 36'692’708-fachen „schaffen“, das heisst eine unendlich grosse Kredit-Blase auftürmen. Wenn man nicht nur die Einlagen, sondern auch noch das schier unermessliche Volumen der „Derivate“ mit einbezieht, so ist diese völlig abstruse Verhältniszahl zwar nicht vorstellbar, aber dennoch äusserst realistisch und wirksam. Doch am Ende, beim „Run“ auf die Banken, zählen nur die „Einlagen“ – und für die ist kein ausreichendes Bargeld (453,15 £) da. Dann ist die Währungsreform zwingend.
       Wie auch immer. Auf alle Fälle kann man nun den „Leviathan“ in Bild 5 auf Seite 14 bei der „Zählung der Christenheit“ platzieren und damit bei den christlichen Sklavenvölkern bis heute. Er verkörpert nicht den anonymen Staat (das sind die „Freigeborenen“, die Aristokratie), sondern das Wirtsvolk oder dessen „Volkswirtschaft“.
       Nun wird erstmals auch verstanden, was in Hi 40,30 vom Leviathan gesagt wird: „Es feilschen um ihn Handelsgenossen, es teilen ihn unter sich Kaufleute“. Das ist der ewige Sklavenmarkt hinsichtlich der völlig ahnungslosen, weil vollständig verblendeten Wirtsvölker, der heute nur ganz geschickt durch sinnlose Begriffe wie „Demokratie“ und „Rechtsstaat“, verbunden mit Konsumzwang, kaschiert wird.
       Vermutlich hat Prinz Charles nicht gewusst, dass er als Hauptakteur in einem Theatercoup eingesetzt wurde, von dem die Veranstalter wiederum nicht wussten, ob die von ihnen damit anvisierte Zielperson (der Autor dieses Berichtes) den kurzen dpa-Bericht jemals entdecken und dann auch im Gesamtzusammenhang analysieren wird. Sie/er hat!
 
 
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Erstellt: 17.09.2008 • Stand: 23.09.2008 • Autor: Dirk Schröder

Das grundlegend neue Wirtschaftskonzept

AUSZUG AUS BWB 173 VOM 14.7.2008

Die grundlegende existentielle Alternative

Das äusserst wirksame Mittel gegen die drohende Fellachisierung Europas habe ich schon mehrfach ausführlich publiziert, ohne aber bis heute die dazu erforderliche Breitenwirkung er-reicht zu haben. Dabei handelt es sich um einen radikalen Verhaltens- und Gesinnungs-wechsel auf mehreren Ebenen. Das Ganze geht letztlich zurück auf die von mir intensiv erforschte Bedeutung und praktische Umsetzung von Vers Jer 21,8: „So sagt Jahwe: Siehe Ich lege euch vor den Weg des Lebens und den Weg des Todes.“ Im Christentum wird hier analog auch „vom schmalen und vom breiten Weg“ gesprochen. Dazu habe ich dann gleich vier verschiedene Begriffspaare herausgefunden, die aber letztlich alle auf ein und dieselbe existentielle Alternative zurückzuführen sind, die die „Menschennatur“ betrifft.

       ● „Aerob statt anaerob“.
       Umstellung von der „anaeroben“ auf die „aerobe“ Lebensweise durch den konsequenten Verzicht auf die bisherige Sklavennahrung und deren Ersatz durch reine Seelennahrung.
       ● „Oxidation statt Gärung“.
       Verdauung und Lebenskraft werden dann nicht wie bisher seit 6000 Jahren leidvoller Menschheitsgeschichte durch die unheilvolle Gärung, das heisst Vergasung, mit dem nachfol-gend eskalierenden Prozess von Fäulnis, Moder und Verwesung und den entsprechenden Krankheitssymptomen geregelt, sondern erstmals – wie in der freien Tierwelt seit jeher – durch die natürliche Oxidation, das heisst durch Verbrennung, was beständige Kerngesund-heit sowie seelische Erfülltheit und Zufriedenheit bis ins hohe Alter zur Folge hat.
       ● „Lebenskraft statt Kaufkraft“.
       Seit nunmehr fast 6000 Jahren heisst es: „Geld regiert die Welt“. Doch damit ist primär die Kaufkraft gemeint, die grenzenlose Macht, die vom Geldbesitz ausgeht. Alle, Arme wie Reiche, rennen ihr nach und denken Tag und Nacht nur daran. Völlig überlagert und zerstört wird dabei das Wertvollste, das die Natur seit Abermillionen von Jahren kennt: Die Lebens-kraft, die natürlicherweise beständig nur oxidativ sein kann.
       ● „Bedarfsdeckung statt Bedarfsweckung“.
       Das weltweite Hungerproblem und Elend sind auf einen Schlag beendet, wenn alle Men-schen erst einmal mit menschenwürdigen Grundlagen hinsichtlich Nahrung, Kleidung und Behausung ausgestattet werden, egal, welcher Rasse und welchen Alters.
   
Ein grundlegend neues Wirtschaftskonzept
 
In der Schrift „Das Jüngste Gericht“ vom 17.6.2006, meiner gewaltigen „Privatklage im Namen Gottes und im Namen des deutschen Volkes“, habe ich unter dem Titel „Das Wun-dermittel gegen alles Übel“ (Seite 77) folgenden Text publiziert:
       Auf den griechischen Philosophen Protagoras (5. Jh. v. Chr.) geht das bekannte geflügelte Wort zurück: „Der Mensch ist das Mass aller Dinge“. Dieses Menschenmass aber ist nicht primär mit physikalischen Gesetzen zu definieren, sondern im Ursprung des Lebendigen zu suchen. Die Regel zum Schutz des Lebens lautet „Lebenskraft vor Kaufkraft“ und das Zauberwort zur Erreichung dieser Zielsetzung heisst „Entsalzung“.
       Eine konsequente Entsalzung des menschlichen Lebens bewirkt eine radikale Umstellung des physiologischen Milieus von „anaerob“ auf „aerob“, das heisst von permanenter Gärung und Fäulnis hin zur Oxidation von Sauerstoff. Die Auswirkungen sind gewaltig:
       ● In der NZZ vom 24.4.1991 erschien der Beitrag „Radikale in der Biologie“ von Chri-stoph Richter, Laboratorium für Biochemie I, ETHZ. Darin heisst es: „Die Energieausbeute beim Abbau von Nährstoffen ist in Gegenwart von Sauerstoff sehr viel höher als in seiner Ab-wesenheit. 1 Mol Glukose liefert bei vollständiger Oxidation zu CO2 und H2O 686 kcal, in Abwesenheit jedoch nur 56 kcal.“
       ● Im Lehrbuch „Physiologie“ von Heinz und Rut Bartels (München-Wien-Baltimore 1987, Seite 31) heisst es hierzu: „Glykolyse heisst Auflösung von Zucker. Der glykolytische Abbau kann ohne Sauerstoffverbrauch, anaerob, ablaufen, z.B. in Muskelzellen, wenn in Folge Stoffwech-selsteigerung bei Arbeit die Speicherform des Zuckers, Glykogen, abgebaut wird. Dabei kann allerdings nur 1/20 der Energiemenge gewonnen werden, die beim aeroben Abbau in Anwe-senheit von Sauerstoff freigesetzt wird.“
       Die beiden Zitate beschreiben zwei grundverschiedene Vorgänge:
       Im ersten Zitat geht es um die Ernährung. Es wird wissenschaftlich festgestellt, dass die aerobe Energieausbeute bei der Aufnahme und Verdauung von Nahrungsmitteln 12,25 Mal höher ist als bei anaerober. Das aber besagt, dass sich durch die Entsalzung der Menschheit deren Konsumbedarf auf nur noch etwa 8 Prozent der heutigen Menge reduziert, ohne dass eine Mangelerscheinung auftritt. Das Welthungerproblem ist so mit einem Schlag gelöst und auch die Nahrungsmittelproduktion und -lagerung sowie der Gütertransport erfahren entsprechend gewaltige Reduktionen, was dann auch rasch zu einer durchgreifenden Verbesserung der Umweltsituation führt.
       Im zweiten Zitat geht es um die körperlichen Leistungen. Es wird wissenschaftlich fest-gestellt, dass beim aeroben Abbau von im Organismus gespeichertem Glykogen die 20-fache Menge an Energie gegenüber dem anaeroben Abbau gewonnen wird. Um also die heutige Arbeitsleistung aufrecht zu erhalten, wird bei aerober Lebensweise nur noch 1/20 des gespeicherten Glykogens abgebaut. Das aber bedeutet, dass damit die entspre-chende Nahrungszufuhr und der Stoffwechselprozess ganz massiv reduziert werden.
       Mit anderen Worten: Hier werden die Grundlagen für ein erstmals wirklich haushälteri-sches Wirtschaftskonzept aufgezeigt, das die wirtschaftlichen Ungleichgewichte in der Welt rasch beseitigt und so die Voraussetzungen für eine neue Weltordnung schafft.
       Soweit das betreffende Zitat aus meiner damaligen Publikation. Das neue Wirtschafts-konzept besteht also in der fundamentalen Lösung des heutigen Energieproblems, wonach es durch eine radikale „Entsalzung“ unseres Lebens fast gegenstandslos wird. Denn:
       ● Der Konsumbedarf wird auf diese Weise auf nur noch etwa 8 Prozent der heutigen Menge reduziert, ohne dass eine Mangelerscheinung auftritt. Das Welthungerproblem ist so mit einem Schlag gelöst und auch die Nahrungsmittelproduktion und -lagerung sowie der Gütertransport erfahren entsprechend gewaltige Reduktionen, was dann auch rasch zu einer durchgreifenden Verbesserung der Umweltsituation führt.
       ● Bei aerober Lebensweise wird nur noch 1/20 des gespeicherten Glykogens abge-baut bei gleicher Leistung wie bisher. Das aber bedeutet, dass damit die entsprechende Nah-rungszufuhr und der Stoffwechselprozess ganz massiv reduziert werden.
       Auf diese Weise kann Europa aber nicht nur mühelos, friedlich und kerngesund „über-leben“, sondern es wird zugleich auch das geistige Vorbild sein für die jetzt „aufstrebenden Volkswirtschaften“, die ausnahmslos den materiellen – „anaeroben“ – Zielen nachjagen, die Europa zu diesem Ende geführt haben.
   
„Die wissenschaftlich verteufelte Lebenskraft“
 
Unter diesem Titel folgt dann die Fortsetzung zum vorangegangenen Zitat:
       Die oben zitierten wissenschaftlichen Aussagen sind jedoch nicht wissenschaftliches Allgemeingut, ganz im Gegenteil. In dem Standardwerk „Physiologie des Menschen“ (Hrsg. Robert F. Schmidt und Gerhard Thews, Grossformat, 880 Seiten, 25. Auflage, Berlin-Heidelberg-New York 1993), das an allen deutschsprachigen Universitäten das grundlegende Lehrbuch ist und zu dem auch englische, italienische, spanische und russische Übersetzungen vorliegen, sucht man vergeb-lich nach vergleichbaren Aussagen oder gar nach dem Begriff „Wasserstoffperoxid“. Der Grund: „Die Physiologie hat ihren Gegenstand auf die physikalischen Vorgänge in den Or-ganismen eingeengt.“ (Seite 2). Um die Lebensvorgänge kümmert sich seither die Biochemie.
       Das bei der Lungenatmung natürlicherweise entstehende Wasserstoffperoxid H2O2 ist so-mit die Lebenskraft (Lebensenergie) als solche, die durch den anschliessenden Oxidationsvor-gang den grundlegenden Lebensprozess darstellt.
       Diesen Lebensprozess aber kennt nur die freie Natur, nicht aber die Menschheit, da sie seit Anbeginn (Stichwort: „Erbsünde“) wie die Bakterien „anaerob“ lebt – was indes von der Wis-senschaft vollständig ignoriert wird. Das ist nur deshalb möglich, weil die hierfür an sich zuständige Biochemie nicht der Frage nachgeht, was eigentlich „Leben“ ist, sondern sich nur um die Peripherie kümmert. Mit anderen Worten: Das Leben geniesst keinen wissenschaft-lichen Schutz, weil seine Erkenntnis dem „wissenschaftlichen Fortschritt“ hinderlich wäre.
       Der Lebensprozess der Menschheit erfolgt nicht aerob durch Oxidation, indem sich reak-tiver Sauerstoff mit anderen Substanzen verbindet und diese „verzehrt“, sondern durch an-aerobe Gärung, Fäulnis, Moder und Verwesung, was dem Sterbeprozess und dem falschen Alterungsprozess entspricht. Die Wissenschaft und die Medizin interessiert das nicht.
       So darf es nicht überraschen, dass die isoliert forschende Biochemie die Funktionsweise des Wasserstoffperoxids vollständig falsch deutet. Diese göttliche Substanz, die den Inbegriff der Lebenskraft und infolge ihrer Desinfektionswirkung auch den Inbegriff der Reinheit dar-stellt, wird als „schweres Gewebegift“ (Römpp) mit „zellschädigender“ Wirkung (NZZ 3.4.96) bezeichnet und mit dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht (NZZ 9.10.96). Zum Glück, so erklärt diese unheilvolle geistige Fehlentwicklung weiter, zum Glück gibt es überall im Körper das Enzym Katalase, dessen einzige Aufgabe es ist, Wasserstoffperoxid im Moment seiner Entstehung „unschädlich“ zu machen. Hinweis: Die Katalase wird nicht vom Körper erzeugt, sondern mit dem Genuss von Milch zugeführt, wodurch der Organismus wie beim Embryo und beim Säugling dauerhaft auf anaerob umgestellt wird: Gott ist tot!
  
„Der oxidative Lebensprozess“
 
Auch hierzu wieder der betreffende Text aus meiner vorerwähnten Schrift:
       Bei aerober Lebensweise erlaubt die Oxidation alle Lebensfunktionen, alle Kraftleistun-gen unseres Organismus mit ganz erheblich reduziertem Energieaufwand gegenüber unserem bisherigen, anaeroben Leben. Durch die Oxidation aber wird in gleicher Weise ein gewisser Teil unserer Körpersubstanz verzehrt, so wie beim Holz, das durch sein Verbrennen (Oxidation) den Ofen erwärmt. Nicht nur das Blut, sondern auch alle einzelnen Organe – Herz, Lunge, Leber, Niere, Milz, Muskel, Knochen, Nerven und Gehirn – unterliegen durch ihre Funk-tionen der Abnützung, das heisst dem Stoffverbrauch.
       Der Biochemiker geht nun – ohne Verständnis für das Ganze – hin und prüft die Wirkun-gen des Wasserstoffperoxids auf die Körperzellen und -organe. Und siehe da: Diese werden durch den reaktiven Sauerstoff, das freie Radikal O1, „geschädigt“, was sich sogar noch wis-senschaftlich einwandfrei beweisen lässt.
       Was der Biochemiker dabei unbeachtet lässt, ist die Tatsache, dass es im aeroben Stoff-wechselprozess ja auch ununterbrochen zu einer Erneuerung der Körperzellen und -organe kommt, so dass gar keine „Schädigung“ vorliegt, sondern ein natürlicher „Verzehr“ durch den Oxidationsprozess des Lebens. Diese permanente Zellerneuerung lässt sich im Zusammen-hang mit dem isolierten Laborversuch des Schädlichkeitsnachweises von H2O2 auch gar nicht bewerkstelligen, zumal der Gedanke daran nicht einmal im Ansatz existiert.
       Es fehlt der Menschheit also eine wirkliche „Life Science“, denn die, die sich heute grossspurig so nennt, betreibt nicht die geringste Grundlagenforschung, sondern ist nur an grossen Geldmitteln und kommerzialisierbaren Applikationen interessiert.
 
 

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