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Eine Burg, getäfelt mit Glas


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Erstellt: 22.09.2008 • Stand: 14.12.2009 • Autor: Dirk Schröder

MANOR: Eine Burg, getäfelt mit Glas


NACHTRAG vom 12.12.2009 zu Bild 1

 

 

Einleitung


Am 21.9.2008 wurde die achtseitige BWB-Ausgabe Nr. 174 mit dem Titel "Der Glaspalast. Ein Herbstmärchen" (siehe Menü "Bieler Wirtschaftsbrief") fertiggestellt und zum Drucker geschickt. Anlass für das Thema war der Neubau eines Manor-Warenhauses in Biel an zentraler Stelle und ganz in der Nähe meiner Wohnung, das am 30. Oktober 2008 eröffnet wird und das - aus meiner unmassgeblichen Sicht - als ein monumentaler Fremdkörper, als ein gigantisches dunkles Glasmonster von den drei "Rückseiten" her die Umgebung dominiert. Dieser Glaspalast mit seiner kalten Pracht erinnert mich an einen Koran-Vers, auf den ich während meiner Arbeit am EB 88 "Koran-Exegese" im Zusammenhang mit der ominösen "Königin von Saba" gestossen war. Es geht um Sure 27, Vers 44:
        "Gesprochen ward [von Salomon] zu ihr [der Königin von Saba]: 'Tritt ein in die Burg.' Und da sie [die Königin] sie [die Burg] sah, hielt sie sie für einen See und entblösste ihre Schenkel. Er [Salomon] sprach: 'Siehe, es ist eine Burg, getäfelt mit Glas'." [Henning 347].
        An der zitierten Stelle findet sich der Kommentar: "Von einem Kristallpalast, der wie ein Wasserbad spiegelt, erzählt auch der Targum Scheni". Auch das passt hier trefflich, denn vor dem Baubeginn wurde die 15 m tiefe Baugrube zwei Mal unversehens vollständig mit Grundwasser überflutet (17.7. und 5.10.2006), so dass wochenlang ein grüner Badesee zu sehen war. Ich stellte im BWB die Frage, ob das und die damit verbundene monatelange Verzögerung reiner Zufall waren oder nicht viel eher Teil eines "höheren" Planes.
        Denn ich erkannte eine Analogie, die sich zunächst auf das hervorgehobene Koran-Zitat bezog und das Singspiel "Entführung aus dem Serail" von Mozart betraf, das gerade im Rahmen des Lucerne Festival aufgeführt, "inhaltlich völlig neu gelesen" und in der NZZ vom 19.9.2008 unter dem Titel "Im Labor des Terrors" besprochen worden war. Die fünf handelndes Figuren wurden mit identischer Kostümierung verdoppelt, "die Zwillingspaare Sänger/Tänzer ... stehen für den Dualismus von Ich und Körper." Ich deutete das anders: Der "Sänger" ist eine Allegorie für den "Geist", der "Tänzer" eine solche für die "Seele", die die betreffenden Schwingungen dann an den restlichen Organismus weiterleitet. Das aber empfand ich als eine verfremdete Darstellung dessen, was der Film "The Matrix" von 1999 vorführte und was ich in EB 91 vom 10.9.2008 zum Thema "Schmerz" auf Seite 3 zitierte:
        Als Neo "in der realen Welt erwacht, stellt er fest, dass bis auf wenige Überlebende und Befreite alle anderen Menschen an ein hochkomplexes Computerprogramm angeschlossen sind, das als Matrix bezeichnet wird und deren Geist kontrolliert. Während sie in der virtuellen Welt gefangen sind und dort nichtsahnend ihr Leben verbringen, werden sie von den Maschinen in der realen Welt als Energiequelle missbraucht."
        Schnitt. EINE BURG, GETÄFELT MIT GLAS. Der "Kristallpalast" ist ein Gebilde zur Täuschung der Menschen, damit sie sich falsch verhalten (siehe die Königin von Saba im Koran, die dachte, es sei ...). Der Kristallpalast ist eine Metapher für die fehlgeleitete Seele, für den "gläsernen Menschen" - wovon dieser aber nichts weiss. Die "Burg" oder Festung ist eine Metapher für den fehlgeleiteten und gefangenen Geist, ist also ein Synonym für "The Matrix". Zum Wesen der realen Burgen früherer Zeiten heisst es überraschender Weise: "Die meisten Historiker ... schreiben über Burgen so, als wären sie Banken, wo Bürokraten Schätze registrieren, nicht als militärische Bollwerke ... In Wirklichkeit waren Burgen beides" [Gillingham 12]. Da aber die Burgen ganz allgemein bereits als die Gefängnisse des Geistes der Menschen ("The Matrix") identifiziert wurden, muss diese bankenähnliche Schatzkammer eine Festung innerhalb der Burg sein - der "Burgfried".

Der "Burgfried" wird erobert


Dann kam ich in BWB 174 zurück auf das Manor-Warenhaus in Biel, den "Glaspalast", der eine Metapher ist für die fehlgeleitete "Seele". Wo aber war dann die "Burg", die dem fehlgeleiteten und gefangenen "Geist" entspricht? Und wo war der "Burgfried" innerhalb dieser Festung?
        Die Manor AG mit ihren Warenhäusern in der Schweiz gehört zur Manor-Gruppe und diese wiederum ist im Besitz der Maus Frères Holding in Genf. Von dieser Machtzentrale erfährt man höchst Unerwartetes, wenn man bei Google die Suchbegriffe "Lacoste, Aigle, Gant, Parashop" eingibt und dann den französischen Beitrag "Enquête sur la famille Maus" anklickt, der am 12.6.2008 in der Pariser Zeitung "L'Express" erschien. Es werden Hintergründe aufgedeckt, die man wohl kaum in einem helvetischen Blatt finden dürfte. Hier meine Übersetzungen daraus:

 

 

 

  • Die Geschichte dieser reichen helvetischen Dynastie dauert bereits mehr als 100 Jahre, und trotzdem kennt sie kaum jemand, weil der Schlüssel zu ihrem Erfolg in ihrer Diskretion liegt.
  • Ihre Eigentümer, die Familien Maus und Nordmann, sind so verschwiegen wie eine Schweizer Bank.
  • Der breiten Öffentlichkeit ist unbekannt, dass der Maus-Clan Eigentümer der berühmten Marke "Lacoste" ist sowie anderer Marken wie Aigle, Gant und Parashop, die ohne grosses Aufsehen erworben und aufgebaut wurden und zusammen bereits einen Umsatz von 4 Milliarden Euro im Vertrieb und in der Textilindustrie erbringen.
  • Ihr Vermögen wird vom Schweizer Magazin "Bilanz" auf zwischen 2 und 3 Milliarden Franken geschätzt. Der Maus-Clan würde eine solche Publizität gerne vermeiden.
  • Es ist nicht möglich, ein Photo des gegenwärtigen Präsidenten, Didier Maus, zu finden. Das Oberhaupt des Clans gewährt niemals Interviews, erscheint auf keiner der raren Pressekonferenzen der Gruppe und figuriert auch nicht im "Who's Who International?" Er ist damit ein Spiegelbild der ganzen Familie.
  • Diese "Disziplin" hat ihre Tugenden: Kein Mitglied der Familie stellt sich in der Vordergrund, weshalb es keine Eifersucht gibt, dafür aber einen festen Zusammenhalt in der bereits vierten Generation - und sicher auch bald in der fünften.
  • Mehr noch als auf diese Diskretion stützt sich der Maus-Clan auf einige betriebliche Prinzipien, die jegliches Konfliktrisiko begrenzen: Führung und Nachfolge im Management sind stark kodifiziert, auf die Börsenkotierung von Unternehmen wird verzichtet und jegliche Verschuldung rigoros abgelehnt - so wahren sie ihre volle Unabhängigkeit.
  • Das Zentrum des Maus-Nordmann-Imperiums ist in Genf, dort wo sich der Hauptsitzt der Gruppe befindet, eingenistet im obersten Stockwerk - das im Besitz der Familie ist - in einem der Manor-Warenhäuser.
  • Der Verwaltungsrat, dessen Zusammensetzung vertraulich bleibt, umfasst nur sehr wenige Mitglieder. Der sehr höfliche Generalsekretär Jean-Bernard Rondeau - Schwager von Didier Maus - ist der einzige, der öffentlich sprechen darf - und das sehr begrenzt! Thierry Halff vom Nordmann-Clan, 50 Jahre alt, ist für die Immobilien (Warenhäuser) zuständig. Pierre-André-Maus, 43 Jahre alt, befasst sich mit den finanziellen Aktivitäten (Kreditkarten). Zwei externe Verwaltungsratsmitglieder, ein Ehemaliger von Nesté und ein Ex der Bank UBS, vervollständigen diesen runden Tisch.

 

 

Soweit der Bezug zum BWB 174 "Der Glaspalast", der dann seine Fortsetzung in einem besonderen Finanzierungstrick hat, mit dem die Maus-Gruppe die 50-Millionen-Franken-Investition für das neue Manor-Warenhaus in Biel geschickt umgeht. An dieser Stelle koppeln wir vom BWB 174 ab und verfolgen nun die esoterisch-religiöse Frage, was es mit dem "Glaspalast" in Biel und der "Burg" und ihrem "Burgfried" in Genf so alles auf sich hat. Bei dieser Gelegenheit möchte ich nur kurz darauf hinweisen, dass die 50-Millionen-Franken-Investition der Maus-Gruppe eine Parallele aufweist zum 50-Millionen-Franken-Projekt "Haus der Religionen" in Bern, das im vorangegangenen Beitrag in der Rubrik "Religion" von mir ausführlich und wohl abschliessend analysiert worden ist.

 

 

 

Der Maus-Frères Verwaltungsrat - Burg und Burgfried

Für das deutsche Wort "Burg" existieren im Hebräischen gleich vier verschiedene "Übersetzungen" - oder umgekehrt: die deutsche Sprache kennt für vier verschiedene hebräische Wörter nur eine einzige Übersetzung. Für das deutsche Wort "Burgfried" existiert eine hebräische Übersetzung, die aus zwei mit Bindestrich zusammengesetzten Wörtern besteht. Der Verwaltungsrat der Maus-Holding, der "sehr vertraulich" bleibt, kennt für alle Mitglieder ausschliesslich die "signature collective à deux" und entspricht zudem der Grundstruktur von "Burg" und "Burgfried" im Grundmuster des Geistes, wie Bild 1 zeigt:

 

 

 

 

Bild 1: Der MAUS-FRERES-Verwaltungsrat als uneinnehmbare "Burg"
Silberstreifen
am Horizont
 
Thierry Halff

(Nordmann-Clan)
von Basel / in Gy
50 Jahre / Vizepräsident
Immobilien

"Burg" "metsuda" f.
MTsWDH (5) 145

MORGENRÖTE 1 h
 
Sonnen-
aufgang
 
Ex-Nestlé-Mann   vermutlich
Klaus Jenny
 von Ennenda, in Glaris
66 Jahre
 

"Burg" "miv'tsar" m.
MBTsR (4) 332


 NACHT 11 h
 
Didier Maus

(Maus-Clan-Chef)
von Genf / in Hermance
Alter unbekannt
Präsident

Jean-Bernard Rondeau
Generalsekretär / Sprecher

"Burgfried" "schelom-bájit"
ShLWM-BJTh (7) 788 / 1348

BEWUSSTSEIN
 
Pierre-André Maus
(Maus-Clan)
von Genf / in Coppet
43 Jahre
Finanzen / Kreditkarten

"Burg" "tira" f.
TJRH (4) 224


VORMITTAG 6 h
Untergang
der Sonne
 
Ex-UBS-Mann
vermutlich
Robert Raeber
von Baden / in Lausanne
71 Jahre

"Burg" "ma'oz" m.
MYWZ (4) 123

NACHMITTAG 6 h
Zenit,
Mittag

        Niemand in diesem Verwaltungsrat hat Einzelunterschrift, auch nicht der allmächtige Präsident; für alle gilt "signature collectife à deux". Das lässt sich hier sogar mit dem "Grundmuster des Geistes" erklären. Denn Morgenröte und Vormittag bilden eine "Zweiheit", die besondere "Signaturen" setzt, und hier befinden sich der Nordmann- und der Maus-Clan. Sie bilden zusammen das chinesische "YIN", die "gute" Seite. Das Gleiche gilt auch für Nachmittag und Nacht, und hier befinden sich die beiden "Fremden", die zusammen das "YANG" bilden, die "böse" Seite. Diesen Vieren sind die vier hebräischen Namen für "Burg" zugeordnet, zwei davon weiblich ("YIN") und zwei männlich ("YANG"), zusammen entsprechen sie dem Begriff "The Matrix" aus dem Film von 1999. Schliesslich wird auch das individuelle Bewusstsein in der Mitte, als "Burgfried" eine hebräische Zweiheit, durch eine Zweiheit verkörpert, von der der eine Teil (Didier Maus) zwar allmächtig, dafür aber auch unbekannt und "sprachlos" ist, während der zweite Teil (J.-B. Rondeau) für ihn und die anderen mit der Öffentlichkeit spricht. Sollte das alles nur reiner Zufall sein?
        Die kabbalistische Auswertung der vier hebräischen Begriffe für "Burg" und des Begriffs für "Burgfried" führt zu höchst überraschenden Ergebnissen:

 

 

 

 

Bild 2: Der MAUS-Verwaltungsrat als metaphorisches Konstrukt
Name Metapher Hebräisch Z Sofit AW VW TW GW
Thierry Halff Burg 1 / Wasser MTsWDH 5 id. 145 491 636 1773
P.-A. Maus Burg 2 / Feuer TJRH 4 id. 224 731 955 2318
YIN - die "gute" Seite 9 369 369 1222 1591 4091
Robert Raeber Burg 3 / Luft MYWZ 4 id. 123 166 289 633
Klaus Jenny Burg 4 / Erde MBTsR 4 id. 332 774 1106 2446
YANG - die "böse" Seite 8 455 455 940 1395 3079
Die vier "Burgen" zusammen 17 824 824 2162 2986 7170
D. Maus / Rondeau Burgfried / Mitte ShLWM-BJTh 7 1348 788 576 1364 2980
 
Der Verwaltungsrat der Maus Frères Holding
 
24 2172 1612 2738 4350 10150
1. Silberstreifen "Die Welt" HYWLM 5 711 151 151 302 1145
2. Sonnenaufgang "die Schöpfung" ShNBRA 5 id. 553 946 1499 2704
3. Zenit / Mittag "in zehn" BYShRH 5 id. 577 841 1418 2587
4. Sonnenuntergang "Wörtern" MAMRWTh 6 id. 687 512 1199 1918
Die vier Ecken der Welt 21 2528 1968 2450 4418 8354
 
Grundschema des Geistes total
 
45 4700 3580 5188 8768 18504

 

 


GEMATRIA zum VERWALTUNGSRAT: 145 = NTsH "Knospe"; MTsWDH auch "Netz, Fang, Beute". 224 = JRJD "Jahrmarkt". 369 = HWDAH BAShMH "Schuldbekenntnis"; ShTNJ "teuflisch".  //  123 = MLChMH "Krieg". 332 = YBRJN "Täter, Übertretung". 455 = PLWTWQRTJH "Geldherrschaft, Plutokratie"; YRK HKSP "Geldwert"; MJThH "Tod". // 824 = GLWTh ShKJNH "Verbannung Gottes Einwohnung (im Menschen)". 1348 = 4 x 337 = ShAWL "Totenreich, Scheol". 788 = ChKMH NSThRH "Geheimwissenschaft". 576 = 24 x 24 = Tageskreis der Sonne im Quadrat. 1364 = 4 x 341 = AShM "sich verschulden, eine Schuld auf sich laden". 298-0 = ChTsR "das umhegte Lager, der Hofraum"; ChRTs "entscheiden, bestimmen"; ARMJZM "Aramismus", Aramäisch ist die Sprache der Verbannung; AMWRAJM "Amoräer", die verborgenen Herren der Welt.  // 24 = Tageskreis der Sonne. 2172 = 4 x 543 = AHJH AShR AHJH "Ich werde sein, der ich bin" (Ex 3,14). 1612 = NSThRWTh AThH JWDY "Der Verborgene bist Du, der Wissende". 2738 = 37 x 74, das heisst: 37 = JChJDH "Einheit"; LBH "das Innerste"; 74 = DY "déá" "Wissen, Kenntnis"; JSD "gründen (ein Gebäude, eine Stadt); anordnen; Grund, Grundlage"; YD "Ewigkeit". 4350 = 5 x 870 = TsPN "Code"; L"Y = LShWN YThJD "Sprache der Zukunft". 10150 = 50 x 203 = HJHWDJ HNTsChJ "der Ewige Jude"; BRA "bauen, machen, schaffen, hervorbringen".

GEMATRIA zu den VIER ECKEN: 711 = ADWN "Herr". 151 = QMAJ "ursprünglich"; MQWH "Mikwe", Tauchbad der Juden. 302 = DRK HChKMH "der Weg der Weisheit"; AJRWPH "Europa". 1145 = 5 x 229 = BAWRK "in Deinem Licht"; JRJDH "Auswanderung aus Israel". // 553 = DYTh WChKMH "Erkenntnis und Weisheit". 946 = ThWDYTh HANJ "Ich-Bewusstsein". 1499 = 239. Primzahl = GWRL "Los, Schicksal". 2704 = 13 x 208 = ChQQ "feststellen, anordnen". // 577 = ASP NPShW "sein Leben vernichten, d.h. die Ursache seines eigenen Todes sein" (schädliche Nahrungsmittel). 841 = MRRThA aramäisch "Galle"; BJTh-MShPT "Gerichtshof". // 687 = SRKZTh "Zentrifuge"; RPAWTh "Heilung". 512 = DBQWTh "Anhänglichkeit, Treue"; QDChTh "Entzündung". // 2528 = 16 x 158 = MJM ChJJM "Brunnenwasser", wörtlich: Wasser des Lebens. 1968 = das Janusjahr, in dem die Endzeitzählung begann = + 40 = 2008. 2450 = 5 x 490 = G"A = GLWTh ADWM "Verbannung der Christenheit"; BJTh LChM "Bethlehem" = "Brothaus" = Weizen essen = Verbannung.

GEMATRIA GESAMTTOTAL: 45 = ADM "die Menschheit" oder "mein Blut". 470-0 = YTh "die Zeit"; Y"Th = YL ThNAJ ("Alt-neu") "unter der Bedingung". 358-0 = MShJCh "Messias"; AWR HYWLM "das Licht der Welt". 5188 = 4 x 1297 = Konsonantenbasis Ez 3,27 übersetzt: "So spricht Gott, der Herr: Wer hören will, höre, und wer es lassen will, der lass' es". 8768 = 8 x 1096 = LShWN SThRJM "Geheimsprache". 18504 = 24 x 771, das heisst: 24 = Tageskreis der Sonne; 771 = QRQY PWRJH "Nährboden"; ThRWPH LKL "Allheilmittel".

Kurze Erklärung zu Bild 2: Die Werte der hebräischen Begriffe für die vier "Burgen" und den "Burgfried" ergaben 24 Konsonanten mit der Wertsumme 1612. Für das vollständige Grundmuster des Geistes fehlten aber noch "die vier Ecken der Welt". Zunächst wurde die Zielgrösse 3600 ins Auge gefasst, so dass sich ein Differenzwert von 1988 ergeben hätte. Diese Zahl 1988 vor Augen entschloss ich mich, als Differenzwert die Zahl 1968 festzulegen, das Schicksalsjahr Europas und des Westens, in dem unbekannter Weise die Countdown-Zählung von 39 + 1 für das Ende begann. Auf diese Weise ergab sich ungeplant die Zielgrösse 3580, zu derem reduzierten Wert 358-0 das hebräische Wort MShJCh für Messias existiert. Dann suchte ich in den Unterlagen eine hebräische Sequenz mit dem Wert 1968, die aus vier Wörtern bestehen musste. Ich fand hierzu HYWLM ShNBRA BYShRH MAMRWTh [Gematrikon II] mit der trefflichen Bedeutung: "Die Welt, sie ist die Schöpfung mit zehn Worten". Damit ist der Dekalog gemeint und damit zugleich die Matrix der Seele mit ihren 10 Feldern, deren Zentralfeld der "Nährboden" ist. Und genau dieser kommt am Ende der ganzen Rechnung zum Vorschein. Wichtig ist aber auch der Hinweis, dass die Matrix der Seele dem "Glaspalast" in Biel entspricht, der am 30.10.2008 als 73. Manor Warenhaus eröffnet und der letztlich von der "Burg" aus Genf gesteuert wird.

 

 

Der Maus-Frères-Verwaltungsrat - die religiöse Dimension

 

 

 

 
Bei der Beschäftigung mit Bild 1 sah ich im Mittelfeld den Namen des Präsidenten Didier Maus vor mir, von dem kein Bild existiert, der an keiner Pressekonferenz teilnimmt und im "Who's Who International" keinen Eintrag hat, und dann in Verbindung mit ihm den Generalsekretär und Sprecher des Verwaltungsrates, Jean-Bernard Rondeau. Plötzlich und unerwartet sah ich hier eine mögliche Analogie zu einer bekannten Konstellation im Alten Testament:
        Moses, die Zentralfigur im Pentateuch (= Fünfbuch Moses) ist der mächtige Führer, Prophet und Stifter der jüdischen Religion, doch er spricht nicht selbst zum Volk, sondern überlässt dies seinem Bruder Aharon, dem Priester. Daher meine überraschende Gleichsetzung: Moses = Didier Maus und Aharon = Jean-Bernard Rondeau. Auch phonetisch lässt sich "Maus" und "Mose", arabisch "Musa", vergleichen, und bei "Rondeau" kann die Silbe "Ron-" durchaus als die gängige Kurzform "Ron" von "Aron" oder "Aharon" angesehen werden.
        Dann aber auch noch eine weitere unerwartete Überraschung entsprechend meiner bereits publizierten Aufdeckungen zum "Jesus Christus" im Mittelfeld des Grundmusters des Geistes:
  • Didier Maus = "Moses" = "Christus"
  • Jean-Bernard Rondeau = "Aharon" = "Jesus".
        Ich trug die Namen der Moses-Familie in das Grundmuster des Geistes ein und errechnete die Wertsumme der neun hebräischen Namen. Dies ergab die krumme Zahl 3141. Es fehlte ein Name für das Feld des göttlichen Vormittags. Von der Zielgrösse 3600 ausgehend ergab sich hierfür die Differenzgrösse 459 - und dazu fand ich in meinen Unterlagen die hebräische Sequenz BYL ShM TWB für "Báál Schém Tov", für den "Meister des guten Namens". Diesen Titel erhielt seinerzeit der (angebliche) Begründer des (gottlosen) Chassidismus, Rabbi Israel ben Elieser (1700-1735) verliehen, abgekürzt mit "Bescht" BSh"T. Doch dieser irre Mensch hat den "guten Namen" nicht gekannt, nicht einmal im Ansatz auch nur geahnt. Mit "Schém tov" ist der Eine Gott gemeint, der der Ursprung von allem ist. In Arnold Schönbergs Oper "Moses und Aron" von 1954 verehrte Moses im ersten Akt in der ersten Szene diesen Gott der Väter: "Einziger, ewiger, allgegenwärtiger, unsichtbarer und unvorstellbarer Gott", doch im zweiten Akt in der fünften Szene sinkt Moses verzweifelt zu Boden und der Akt endet mit den Worten Moses: "O Wort, o Wort, das mir fehlt!" (Wikipedia). Ich habe diese unsichtbaren, unvorstellbaren, ewigen und einzigen Gott mit meinen Forschungsarbeiten aufdecken und einwandfrei benennen können.
        Auf diese Weise wurde also die Tabelle vervollständigt und hat damit folgendes Aussehen:

 
Bild 3: Die Moses-Familie und der Maus-Nordmann-Clan
Jocheved
Mutter des Moses
JWKBD (5) 42


SILBERSTREIFEN
Mirijam
Schwester des Moses
MRJM (4) 290, Sofit 850
TIERRY HALFF

MORGENRÖTE 1 h
Amram
Vater des Moses
YMRM (4) 350 / Sofit 910


SONNENAUFGANG
Jetro
Schwiegervater
des Moses
JThRW(4) 616
KLAUS JENNY
 


NACHT 11 h
Moses = Christus
Religionsstifter / Prophet
MShH (3) 345
DIDIER MAUS

Aharon = Jesus
Bruder des Moses / Sprecher
AHRN (4) 256, Sofit 906
JEAN-BERNARD RONDEAU

Individuelles Bewusstssein
Báál
Schém-tov

BYL ShM-TWB
(8) 459, Sofit 1019
PIERRE-ANDRÈ MAUS
 


VORMITTAG 6 h
Eliezer
Moses 2. Sohn
ALJYZR (6) 318


SONNENUNTERGANG
Gershom 
Moses 1. Sohn
GRShWM (5) 549, Sofit 1109
ROBERT RAEBER

NACHMITTAG 6 h
Tsefirah
Moses Ehefrau
TsPRH (4) 375


ZENIT / MITTAG


 
        Was hat das zu bedeuten? Meine Erklärung: Der legendäre "Moses" des Alten Testaments hat der Welt nicht die wahren Gesetze gebracht, da er von Anfang an fehlgeleitet war. Das geht aus der ersten Vers der Tora hervor, aus Gn 1,1 mit der üblichen Übersetzung: "Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde." Die hebräische Konsonantenbasis hierzu, von mir transkribiert, lautet: BRAShJTh BRA ALHJM ATh HShMJM WATh HARTs. Das zweite Wort BRA "bara" bedeutet nicht nur "schöpfen", sondern auf Talmud-Hebräisch auch "schneiden" [Dalman 63]. Und das dritte Wort ALHJM "Elohim" bezeichnet nicht "Gott", sondern ist ein Plural und bedeutet "die Götzen", nämlich diejenigen Willkürmächte auf Erden, die gemäss dem aramäischen Vers Jeremia 10,11 "die Himmel und Erde nicht gemacht" haben und deshalb "schwinden von der Erde und hinweg unter diesem Himmel". Der Vers Gn 1,1 lautet also richtig übersetzt: "Im Anfang schneiden die Götzen die Himmel und die Erde", das heisst sie kappen vorsätzlich und böswillig zu ihrem eigenen materiellen Vorteil das Band zwischen den Menschen und der kosmischen Kraft, die man mit "Gott" bezeichnen kann. Alle Einzelheiten hierzu können Sie in meiner Schrift "Katechismus der Kulturrevolution" vom 23.5.2008 auf Seite 4ff. nachlesen (siehe Menü "Einzelschriften"). 
        Moses, der an sich das unsterbliche kosmische Bewusstsein verkörpert, stirbt fehlgeleitet durch die Götzen am Ende des fünften Buches der Tora. Es ist ein symbolischer Tod, denn er betrifft nur das menschliche Bewusstsein, nicht aber die freie Natur, in der das kosmische Leben im Tageskreis der Sonne vorherrscht. Dieses Bewusstsein aber wird nicht wieder als "Moses" auferstehen, sondern als das "Christus-Bewusstsein", durch das das bisherige gottlose "Jesus-Bewusstsein" abgelöst wird. Didier Maus ist also eine leibhaftige Allegorie für dieses bisher inexistente kosmische Bewusstsein, weshalb er in der völligen Anonymität gehalten wird. Er hat bis heute nur pro Forma die Macht als Chef des Maus-Clans, und auch Thierry Halff (Nordmann-Clan) und Pierre-André Maus (Maus-Clan) sind nur Marionetten. In Wirklichkeit herrscht der Generalsekretär Jean-Bernard Rondeau über die ganze Gruppe, er ist der "Sprecher" der Götzen, verkörpert durch die Verwaltungsratsmitglieder Robert Raeber (UBS) und Klaus Jenny (Nestlé) und deren Hintermänner. Die Tatsache aber, dass es gerade mit der UBS, dem helvetischen Ableger dieser höchsten Willkürmacht, zu Ende geht, zeigt, dass auch die Grundfesten dieser "Burg" und ihres "Burgfrieds" in Genf in Wanken geraten sind.
        Wie geht es weiter? Eine kabbalistisch ermittelte Vorhersage hierzu beruht auf der Tatsache, dass die vier Namen im blauen und grünen Bereich von Bild 3 die Wertsumme 1141 ergeben. Denn zu diesem Wert existiert die hebräische Konsonantenbasis von Jona 3,4 mit der Übersetzung: "Noch vierzig Tage, und Ninweh geht zugrunde!" [Zunz III 947]. Vierzig Tage? Heute ist der 23.9.2008 und das Manor Warenhaus in Biel wird am 30.10.2008 eröffnet. Das wären - grob gerechnet - "vierzig Tage". Man darf gespannt sein. Zumal als helvetisches "Ninive" die beiden Giganten Nestlé und UBS geoutet wurden, die vermutlich beide den Befehlen von GOLDMAN SACHS zu gehorchen haben - der stets auch gegen den vorherrschenden Trend erfolgreichen Ex-Investmentbank, die gerade jetzt ihrer Freiheiten beraubt wurde. GÖTZENDÄMMERUNG!

        



NACHTRAG vom Sonntag, 13.12.2009 zu Bild 1

Zu Bild 1 oben schreibt mir am 12.12.2009 ein Herr Bernhard H. aus Deutschland ein Mail, in dem er mit zwei Links belegt, dass Robert Räber nicht bei der UBS war, sondern bei Nestlé. Und im Gegenzug war Klaus Jenny nicht bei Nestlé, sondern bei der Credit Suisse. Ich danke Herrn H. für diese Richtigstellung und habe ihm heute mitgeteilt, dass mir diese Verwechslung nicht so bedeutsam sei, da das aufgedeckte Prinzip gewahrt bleibt.

 

 

 


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